U-Bahn: Verlängerung der U3: Wie das Jahrhundertwerk vollendet wird, aus Berliner Morgenpost

21.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article241722764/Verlaengerung-der-U3-Wie-das-Jahrhundertwerk-vollendet-wird.html

Auf einer alten #Karte ist die -Bahn-Verlängerung von der Krummen #Lanke über den #Mexikoplatz bis zur Machnower #Schleuse eingezeichnet. #Planungszeitraum 1927 bis 1933. Noch während der Bahnhof an der Krummen Lanke im Bau war – er ging 1929 in Betrieb – wurde schon weitergedacht als nur bis zur #Stadtgrenze. Tatsächlich machten die #Tunnelbauer an der Krummen Lanke nicht Halt. Mitte der 1930er Jahre wurde die #Röhre Richtung #Mexikoplatz vorangetrieben. Fast 200 Meter weit, dann war Schluss an einer provisorischen Ziegelwand.

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BVG-Vorständin Jenny Zeller: Mut zur Veränderung, Vorfreude auf M10 bis Turmstrasse, aus Berliner Morgenpost

13.08.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239169939/bvg-vorstand-personal-jenny-zeller-spaziergang-arbeitsplaetze-moabit-turmstrasse.html

Es sieht so aus, als hätten wir Glück. Pünktlich zum Beginn des Spaziergangs lichten sich die dunklen Wolken. Die Wetterprognose sagt voraus, dass der Regen, Berlins ständiger Begleiter in diesem Sommer, eine gut einstündige Pause einlegen soll. Wir starten deshalb lieber schnell unseren Spaziergang, der zugleich eine kleine Reise durch die Kindheitsjahre von Jenny #Zeller ist.

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Radverkehr: 10 ROUTEN-TIPPS Die Hauptstadt mit dem Rad erkunden: Die besten Touren in und um Berlin, aus GEO

https://www.geo.de/reisen/reiseziele/radtouren-in-berlin–die-10-besten-touren-der-stadt-31688318.html

#Radtouren in Berlin finden sich viele und wer sich auf das #Fahrrad schwingt, erlebt sein grünes Wunder! Rund um die Bundeshauptstadt gibt es schönste Fahrradtouren durch die Natur und gleichzeitig durch die Geschichte. Wir haben zehn besondere Strecken und Ziele ausgesucht – von der Berliner #Mauer über den #Tegeler-See und bis an die #Havel

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Radverkehr: Planer des Berliner Mauerwegs vergessen Pankower „Urmauer“, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article229010479/Planer-des-Berliner-Mauerwegs-vergessen-Pankower-Urmauer.html

Die Entdeckung eines unbekannten Stücks #Mauer galt als Sensation. Doch ein Dokument erklärt sie für wertlos.

Mahnmal der Geschichte oder eine überschätzte #Backsteinwand? Seit dem Fund eines 80 Meter langen Mauerstücks am S-Bahnhof #Schönholz, wo der Kalte Krieg den Ostbezirk Pankow von Reinickendorf trennte, streiten Entdecker und Experten immer wieder über den Wert dieses Walls.

Bald nach einer Meldung der Entdeckung durch den Pankower Hobby-Archäologen Christian Bormann im Januar 2018 war klar: Die Wand diente Anfang der 1960er Jahre tatsächlich als Teil der #Grenzanlage, die Bürger der DDR an der Flucht in den Westen abhalten sollte – und ist als solches ein Denkmal.

Aber wie und wann will Berlin dieses Denkmal sichtbar machen? Bis heute liegt die beschädigte Wand, die manche sogar als „#Urmauer“, also einen Vorläufer der berüchtigten Grenzanlage auffassen, tief im Gestrüpp verborgen. Und die wohl größte Chance zur Schaffung eines neuen Gedenkorts droht jetzt …

BVG: Endstation: Mauer An einem Lückenschluss arbeitet die BVG derzeit bekanntlich mit Hochdruck, ein weiterer ist nun erfolgt., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2818

An einem #Lückenschluss arbeitet die #BVG derzeit bekanntlich mit Hochdruck, ein weiterer ist nun erfolgt. Mit dem #Buch#Endstation: Mauer“, das die #Geschichte der Berliner Verkehrsbetriebe in Ost und West in den Jahren 1945 bis 1989 beleuchtet, ist die Reihe zeitgeschichtlicher Publikationen nun ge-schlossen. Nach den bisher erschienenen Bänden „Aus Rot wird Braun“ und „Mit Bus und Bahn durch die Mauer“ beleuchtet das heute erschienene Buch „Endstation: Mauer“, wie der Kalte Krieg Berlin und auch die BVG spaltete.
Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG: „Der Wiederaufbau nach dem Krieg war noch nicht abgeschlossen, da wurde die BVG in einen Ost- und einen Westbetrieb aufgeteilt. Doch waren vor allem der Zusammenhalt und der Betrieb über die Sektorengrenzen hinweg das Bemer-kenswerte. Dieser Zusammenhalt in der Belegschaft zeichnet die BVG selbst bis heute aus und ist tagtäglich zu spüren.“
Der Mauerbau machte den Betrieb über die Sektorengrenzen schließlich un-möglich. Das Buch erzählt die daraufhin getrennte und doch miteinander ver-wobene Geschichte der BVG im Westen und der 1969 im Kombinat BVB auf-gegangenen Verkehrsbetriebe im Osten der Stadt. Der dritte Band der BVG-Geschichte beantwortet Fragen, die zugleich ein großes Stück Stadtgeschich-te widerspiegeln: Wie wirkte sich der Aufstand des 17. Juni 1953 auf die Ver-kehrsbetriebe aus? Warum wurde die Straßenbahn im Westen Berlins einge-stellt, im Osten ausgebaut? Wie beeinflussten die politischen und gesellschaft-lichen Systeme auf beiden Seiten der Mauer das Handeln von BVG und BVB?
Die Autoren Christian Dirks und Christian Mentel sind Historiker und arbeiten für die Berliner Agentur Bergzwo. „Während der Arbeiten an den Büchern ist es für mich immer wieder spannend gewesen zu entdecken, wie eng die Ge-schichte der Stadt Berlin mit den Verkehrsbetrieben verknüpft ist“, resümiert Christian Dirks, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur.
Das Buch „Endstation: Mauer. Die Berliner Verkehrsbetriebe in Ost und West 1945–1989“ ist in allen BVG-eigenen Verkaufsstellen sowie im BVG-Onlineshop erhältlich.


Christian Dirks/Christian Mentel: Endstation: #Mauer. Die Berliner Verkehrsbe-triebe in Ost und West 1945–1989. Herausgegeben von den Berliner Ver-kehrsbetrieben (BVG) AöR, Mitteldeutscher Verlag, 2017, ISBN 978-3-95462-887-2, EUR 14,95.
In derselben Reihe bereits erschienen sind:
Christian Dirks/Jörg Pache/Thorsten Beck: Aus Rot wird #Braun. Die BVG 1929–1945. Herausgegeben von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) AöR, Mitteldeutscher Verlag, 2015, ISBN 978-3-95462-542-0, EUR 14,95.
Thomas Rietig: Mit Bus und Bahn durch die #Mauer. Die BVG in der Zeit der deutschen Vereinigung 1989–1992. Herausgegeben von den Berliner Ver-kehrsbetrieben (BVG) AöR, Mitteldeutscher Verlag, 2015, ISBN 978-3-95462-405-8, EUR 14,95.

Radverkehr + STraßenverkehr: Der Mauerradweg 160 Kilometer Berliner Geschichte, aus Deutschlandradio Kultur

http://www.deutschlandradiokultur.de/der-mauerradweg-160-kilometer-berliner-geschichte.1001.de.html?dram:article_id=362789

Dort, wo früher die Berliner #Mauer stand, schlängelt sich heute der #Mauerradweg durch die Stadt. Er ermöglicht eine Reise in die Zeit der Teilung – mit viel Herzklopfen und Gänsehaut.

Etwa 50 "Mauerwegradler" haben sich mit ihren Fahrrädern am S-Bahnhof Hennigsdorf im Berliner Norden versammelt. Es ist eine von acht Touren, die auf einer Strecke von 160 Kilometern rund um Berlin den Spuren der Berliner Mauer folgen. Bei fast jeder Tour radelt Michael #Cramer, #Europa-Abgeordneter der #Grünen vorneweg, schließlich hat er den Ausbau und die Ausschilderung des #Mauerweges initiiert. Diesmal ist er nicht dabei, aber trotzdem präsent. Viele, die an diesem Tag mitradeln, haben das Erlebnis "Mauerradweg" erst durch ihn kennen gelernt. Vielen hat er irgendwann einmal von seiner ersten Tour, damals im Jahr 1989 erzählt.

"Ich persönlich bin ja den Mauerradweg 1989 im Sommer auf der Westseite auf dem Zollweg abgeradelt, man konnte sich nicht verfahren, immer an der Wand lang. Aber dann 1990 im Frühjahr habe ich es auf dem Kolonnenweg gemacht, zwischen Vorder- und Hinterlandmauer. Mit einem ganz komischen Gefühl, weil ich dachte, halbes Jahr vorher wäre es nicht möglich gewesen oder ich wäre erschossen worden."

Eine Idee war geboren. Doch erst elf Jahre später, im Sommer 2001, startete der erste öffentliche "Mauerstreifzug".

Radtour rund um Berlin

Reste des ehemaligen #Kolonnenweges führen bis heute wie ein schmaler geteerter Läufer durch Wälder und nach Heu duftende Wiesen. Auf den insgesamt 160 Kilometern sind die wenigen noch erhaltenen #Wachtürme zu besichtigen. Alle paar Kilometer erinnern #Stehlen an …

Bahnhöfe: Mauer unter Tage Berlins verbotene Geisterbahnhöfe, aus Spiegel.de

http://einestages.spiegel.de/s/tb/29897/berlins-unterwelt-vergessene-geisterbahnhoefe-der-ddr.html

Nächster Halt: nicht mehr da. Um #Flüchtlinge aufzuhalten, vermauerte die DDR 1961 in Ost-Berlin etliche -Bahn-Zugänge und schuf #Geisterbahnhöfe. Der Fotograf Robert Conrad ist 1989 heimlich zu den verbotenen Gleisen hinabgestiegen. Auf einestages zeigt er seine Bilder aus der Unterwelt. Von Christoph Gunkel Die Berliner #Mauer wirkte schon über der Erde ziemlich unüberwindbar mit all ihrem Stahlbeton, dem #Todesstreifen und den schussbereiten Grenzern. Dieter K. und Kurt B. ahnten nicht, dass es auch tief unter der Erde ein kaum minder monströses Bollwerk gegen Fluchtwillige wie sie gab: eine Art Mauer unter der Mauer. Das SED-Regime hatte Berlin im August 1961 mit nahezu chirurgischer Präzision auseinandergeschnitten – nur unter der Erde verbanden noch drei Lebensadern den Osten mit dem Westen: die U-Bahnen der Linien C und D, heute die U6 und U8, sowie die Nord-Süd-Linie der Stadtbahn. Warum also nicht durch eine der U-Bahn-Röhren in den …

S-Bahn: Wiedereröffnung der S-Bahnstrecke Potsdam – Berlin Wannsee am 1. April 1992, aus Punkt 3

„Zug Berta nach Potsdam abfahren!“

Nach dem Fall der #Mauer hatten die Verantwortlichen in Ost und West schnell erkannt, dass die alten -Bahn-Verbindungen ins #Umland wieder hergestellt werden müssen. Noch im Dezember 1989 trafen sich Experten von Senat und #Reichsbahn zu ersten Gesprächen. Am 1.März 1990 stellten Bausenator Nagel und Mitarbeiter von BVG und Reichsbahn Planungen zum Bau von Lückenschlüssen vor. Darunter befanden sich die Verbindungen #Wannsee – Potsdam, #Lichtenrade – Blankenfelde und #Frohnau – Hohen Neuendorf.

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Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn: Mit 100 Jahren und großen Plänen zurück zum Anfang, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/niederbarnimer-eisenbahn-mit-100-jahren-und-grossen-plaenen-zurueck-zum-anfang/228938.html

Mit ihren 100 Jahren gehört die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), liebevoll auch „#Heidekrautbahn“ genannt, zu den jüngeren Eisenbahnen. Immerhin war schon fast 63 Jahre zuvor, 1838, die erste Eisenbahn in Preußen von Potsdam nach Berlin gedampft. Aber zunächst wurden nur die größeren Städte per Schiene verbunden, die ländlichen Gebiete wurden erst später mit so genannten #Kleinbahnen erschlossen. Die meisten sind längst spurlos verschwunden, die „Heidekrautbahn“ aber, die am 21. Mai 1901 den #Personenverkehr zwischen #Berlin-Wilhelmsruh und #Liebenwalde / #Groß Schönebeck aufnahm, lebt – und hat große Pläne für die nächsten 100 Jahre.

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S-Bahn: Nachtfahrten ab 2007, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-nachtfahrten-ab-2007/228212.html

Ein wenig müssen die -Bahn-Fahrgäste noch warten und auch einiges Leid erdulden, aber spätestens 2007 soll – fast – alles besser werden. Die Züge können auf dann #sanierten Strecken #schneller fahren, was die #Fahrtzeiten verkürzen wird, und dann soll es auch einen durchgehenden #Nachtverkehr an Wochentagen geben. Bisher ist er auf das Wochenende beschränkt. 3 Milliarden Mark will die S-Bahn noch bis 2006 zur #Fußball-Weltmeisterschaft investieren. 4 Milliarden Mark hat sie seit dem Fall der #Mauer bereits in ihr Netz gesteckt.

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