Luftfahrt: Gewerblicher Luftverkehr in Berlin und Brandenburg (BER) im 4. Quartal 2023, Flugverkehr erholt sich stetig, aber Vorkrisenniveau noch in weiter Ferne, aus Amt für Statistik

16.02.2024

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/016-2024

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden im 4. Quartal 2023 auf dem #Großflughafen #BER 5,9 Millionen (Mill.) #Fluggäste befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg um 13,3 Prozent. Dennoch wurden die Ergebnisse des Jahres 2019 bei Weitem nicht erreicht.

Im 4. Quartal 2023 deutlich weniger Flüge als im 4. Quartal 2019

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Flughäfen: Was Sie noch nicht über den Flughafen Tempelhof wussten, aus Berliner Morgenpost

05.10.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239727649/flughafen-tempelhof-jubilaeum-berlin-fakten.html

#Luftbrücke, erster #Großflughafen und letztlich doch geschlossen. Die Geschichte des #Flughafen #Tempelhof ist bewegt. Fünf ausgewählte Fakten zum hundertjährigen #Jubiläum.

1. Los ging alles mit zwei Holzhütten

Kaum vorstellbar, doch der Tempelhofer Flughafen ging vor 100 Jahren, am 8. Oktober 1923, mit zwei provisorischen Holzhütten an den Start. Die hölzernen #Flugzeughallen von je 1000 Quadratmetern Grundfläche standen am Eingang Richtung Hasenheide. Das erste ‘echte’ #Flughafengebäude entstand zwischen 1927 und 1929: Drei Hallen, ein #Scheinwerferturm, eine #Funkstation und ein #Abfertigungsgebäude sowie ein #Flughafenrestaurant mit #Besucherterrasse und ein #Flughafenhotel. Schon vor der Fertigstellung war klar, dass das Flughafengebäude zu klein sein würde für den stark wachsenden #Flugverkehr in Tempelhof.

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Luftfahrt: Gewerblicher Luftverkehr in Berlin und Brandenburg (BER) im 4. Quartal 2022, Vom Vorkrisenniveau noch weit entfernt, aus Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

14.02.2023

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/033-2023

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden im 4. Quartal 2022 auf dem #Großflughafen #BER 5,2 Millionen (Mill.) #Fluggäste befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein #Anstieg um 31,5 Prozent. Dennoch blieben die Ergebnisse weit unter denen von 2019.

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Flughäfen: Gewerblicher Luftverkehr in Berlin und Brandenburg (BER) Zahl der Fluggäste verfünffacht, aber noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt, aus https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/100-2022

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden im 1. Quartal 2022 auf dem #Großflughafen #BER mehr als 3,0 Millionen (Mill.) Fluggäste befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein kräftiger Anstieg um mehr als das Fünffache. Dennoch liegen die Ergebnisse weiterhin deutlich unter der Vor-Corona-Marke des Jahres 2019.

Die Zahl der Starts und Landungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 214,6 Prozent auf 29 163. Im 1. Quartal 2019 waren es 65 993 und das #Fluggastaufkommen sank seitdem um 61,7 Prozent auf 3,0 Mill. Passagiere. Damals wurden 7,9 Mill. #Fluggäste gezählt.

Es wurden 8 625 Tonnen #Fracht und #Post befördert. Das ist ein Anstieg um 41,9 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2021. Im 1. Quartal 2019 betrug die #Beförderungsmenge 9 037 Tonnen.

Flughäfen: Gewerblicher Luftverkehr in Berlin und Brandenburg (BER) Trotz Erholung weiter deutlich unter Vorkrisenniveau, aus Statistischem Landesamt

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/035-2022

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden im 4. Quartal 2021 auf dem #Großflughafen #BER mehr als 3,9 Millionen (Mill.) Fluggäste befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein deutlicher Anstieg um 273,3 Prozent. Dennoch liegen die Ergebnisse weiterhin deutlich unter der #Vor-Corona-Marke des Jahres 2019. 

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Flughäfen: Gewerblicher Flugverkehr in Berlin und Brandenburg (BER) Vom Vorkrisenniveau noch meilenweit entfernt, aus Amt für Statistik

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/189-2021

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden im 2. Quartal 2021 auf dem #Großflughafen #BER knapp 1,3 Mill. Fluggäste befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar ein Anstieg um mehr als das Fünffache, aber immer noch ein Bruchteil des Normalbetriebs.

Im Frühjahr 2020 kam in Folge der weltweiten Verbreitung des Corona-Virus der #Passagierflugbetrieb fast vollständig zum Erliegen. Im April 2020 wurden lediglich 27 200 Fluggäste gezählt, ein Jahr zuvor waren es noch 3,1 Millionen (Mill.). Das entspricht einem Rückgang um 99,1 Prozent. Im 2. Quartal 2021 wurden 1,3 Mill. Fluggäste gezählt, das sind 417,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings waren es im 2. Quartal 2019 noch 9,6 Mill. Damit entspricht das Fluggastaufkommen im 2. Quartal 2021 nur 13,3 Prozent der Passagierzahlen des 2. Quartals 2019.

Weniger Auswirkungen auf den Fracht- und Postflugverkehr

Die Auswirkungen auf den Fracht- und #Postflugverkehr waren weniger ausgeprägt. Zwar halbierte sich im April 2020 die transportierte #Frachtmenge auf knapp 1 500 Tonnen, allerdings zog der Fracht- und Postflugverkehr wieder zügig an. Dennoch blieb er unterhalb des Vor-Corona-Niveaus, sodass im 2. Quartal 2021 gut 2 000 Tonnen weniger (–21,0 Prozent) per Flugzeug transportiert wurden als 2019.

Mit dem #Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (BER) weist die #Verkehrsleistungsstatistik im Luftverkehr nur noch einen Großflughafen für die Region Berlin und Brandenburg aus. Die Vergleiche mit dem Vorjahreszeitraum beziehen sich auf die zusammengefassten Angaben für #Berlin-Tegel und #Schönefeld.

Luftverkehr in Berlin und Brandenburg pandemiebedingt eingebrochen, aus Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Nach den Ergebnissen der amtlichen #Luftfahrtstatistik wurden 2020 auf den #Großflughäfen in Berlin und Brandenburg 9,1 Millionen #Fluggäste befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin Brandenburg mitteilt, sind das 26,5 Millionen Passagiere weniger als im Rekordjahr 2019 (–74,5 Prozent). Für beide Flughäfen sind aufgrund der Corona-Pandemie drastische Einbrüche sichtbar. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten #Tegel und #Schönefeld zusammen einen Rückgang um fast zwei Drittel (–65,6 Prozent) bei der Zahl der Starts und Landungen. Am Flughafen Tegel verringerten sich die #Fluggastzahlen um mehr als drei Viertel (–75,8 Prozent) auf 5,9 Millionen und die Zahl der Starts und Landungen um 69,5 Prozent. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass mit der Eröffnung des #BER in Schönefeld am 31. Oktober Tegel am 8. November seinen Flugbetrieb einstellte. Der #Flughafen Schönefeld (BER) registrierte einen Rückgang um 8,2 Millionen Passagiere (–71,8 Prozent). Hier starteten und landeten 50 800 Flugzeuge weniger als im Jahr 2019 (–57,3 Prozent). Von den Großflughäfen aus wurden 25 582 Tonnen Fracht und Post befördert (–33,2 Prozent).
Mit dem Flughafen Berlin Brandenburg „#Willy Brandt“ (BER) weist die Verkehrsleistungsstatistik im Luftverkehr künftig nur noch einen Verkehrsflughafen für die Region Berlin und Brandenburg aus.

Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert:
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014
E-Mail: Verkehr@statistik-bbb.de

Radverkehr: Berlin hat kein Fahrradparkhaus, aber viele schlechte Ständer Das Mobilitätsgesetz fordert 100.000 sichere Fahrradständer in Berlin., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/von-felgenknickern-und-kreuzberger-buegeln-berlin-hat-kein-fahrradparkhaus-aber-viele-schlechte-staender/26751326.html

Ein #Fahrradparkhaus zu bauen, ist offenbar komplizierter als einen #Großflughafen. Seit mehr als zehn Jahren wird diskutiert, werden immer wieder neue Standorte genannt. Passiert ist – nichts. Gar nichts.

Die letzte Ankündigung stammt aus Charlottenburg. Am #Stuttgarter Platz plant der Bezirk nun ein dreistöckiges Fahrradparkhaus – als Anhängsel an den dringend gewünschten Fixraum für Drogensüchtige. Stadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) begründete den Plan so: „Die vielen Räder, die zurzeit mangels offizieller Abstellmöglichkeiten an Laternen und Verkehrszeichen angeschlossen werden, finden endlich einen sicheren Platz, an dem sie nicht stören.“

Allein für das #Bebauungsplanverfahren kalkuliert das Bezirksamt zwei bis drei Jahre.

Sehr viel Zeit wird auch auf Landesebene noch verstreichen: Der Senat hat wenige Tage vor Weihnachten eine „#Machbarkeitsstudie“ zu mehreren Fahrradparkhäusern mit 500 bis 2000 Plätzen an Berliner S- und U- Bahnhöfen ausgeschrieben. „Sofern die Machbarkeit gegeben ist, wird optional ein #Betreiberkonzept mit #Bedarfsplanung erarbeitet“, heißt es in dieser Ausschreibung. Wann gebaut wird, steht …

Radverkehr: Immer an der Wand lang Der Berliner Mauerweg – 160 Kilometer voller Erinnerungen Entlang der früheren Grenze stehen Neubauträume, Vereinsräume, Kiefern, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/immer-an-der-wand-lang-der-berliner-mauerweg-160-kilometer-voller-erinnerungen/26236794.html

Entlang der früheren #Grenze stehen Neubauträume, Vereinsräume, Kiefern – und die Erinnerungen überlagern sich. Eine Radtour in vier Etappen.

1. Etappe: Abgeordnetenhaus – Lichterfelde Süd

Ein Spätsommermorgen in Mitte, die Wetteraussichten sind gut, die Reifen des Fahrrads prall. Ideale Bedingungen für die #Südwest-Etappe des #Mauerwegs. Hier, in der Stallschreiberstraße, müssen die Zeitzeugen doch irgendwo noch leben! Da kommt Ursula Christiani auf ihrem Weg zur Grippeschutzimpfung vorbei. Die Rentnerin zeigt nach oben. „Von diesem Balkon flogen regelmäßig kleine Würstchen.“ Wie bitte? „Für die Wachhunde!“

Christiani musste hier 1962, ein Jahr nach dem Mauerbau, mit ihrem Mann in eine Einraumwohnung ziehen, weil es sonst nichts gab. Heute stehen gegenüber schicke Neubauten, verziert mit bunten Farbbombenflecken.

Von der Stallschreiberstraße führt ein #Zickzackkurs zur Spree, ab der Sonnenallee ist der #Radweg für ein paar Kilometer durch Holzpaletten vom motorisierten Verkehr getrennt. Doch die Autogeräusche der #A113 Richtung Süden sind zu hören, blaue Schilder zu sehen. Es fühlt sich an, wie mit dem Fahrrad über die #Autobahn zum neuen #Großflughafen zu fahren.

An der Schallmauer zur A113 steht Roman Bartkowski in Funktionshose …

U-Bahn + Flughäfen: Ausbau der U7, fahrerloser Zug Das sind die Pläne für die U-Bahn-Anbindung des BER Ein fahrerloser Zug soll den Flughafen mit Gewerbe und Parkhaus verbinden – und die U7 für rund 750 Millionen Euro verlängert werden., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-der-u7-fahrerloser-zug-das-sind-die-plaene-fuer-die-u-bahn-anbindung-des-ber/26232656.html

Schon jetzt ist es die längste -Bahn-Linie der Stadt. Nun könnte die #U7 zwischen Rathaus Spandau und #Rudow verlängert werden zum #Großflughafen #BER. Technische Schwierigkeiten gibt es kaum. Dies ist das Fazit einer 172-seitigen #Machbarkeitsstudie im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg. Sie liegt dem Tagesspiegel vor. Offiziell vorgestellt wird sie am 20. Oktober.

Maximal 799 Millionen Euro seien erforderlich, die Studie bevorzugt jedoch eine Lösung für 746 Millionen, bei der die Bahntrasse am heutigen S-Bahnhof #Schönefeld oberirdisch gequert wird.

Die U7 führt also zunächst unterirdisch von Rudow bis zur #Stadtgrenze, steigt dann an, führt aufgeständert über den heutigen -Bahnhof Schönefeld – wo eine neue Verknüpfung beider Netze entsteht. Vor dem #Terminal des BER verschwindet die U7 wieder im Tunnel, weil die Flughafengesellschaft eine unterirdische Station fordert.

Ein oberirdischer Endbahnhof am BER wäre zwar 32 Millionen Euro günstiger, die Nachteile seien aber so erheblich, dass dies ausscheidet: „Diese Variante wird von der Flughafengesellschaft (#FBB) kritisch gesehen und abgelehnt“, heißt es in der Studie.

Für 746 Millionen Euro gibt es auf 8.560 Meter Strecke nicht nur sechs neue …