allg.: 10 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2023, aus Statistisches Bundesamt

21.09.2023

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/09/PD23_375_461.html

WIESBADEN – Im 1. Halbjahr 2023 waren in Deutschland 10 % mehr #Fahrgäste im #Linienverkehr mit #Bussen und #Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische #Bundesamt (#Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, trug das am 1. Mai 2023 eingeführte #Deutschlandticket zum Anstieg des #Fahrgastaufkommens auf fast 5,3 Milliarden Fahrgäste bei. Im 1. Halbjahr 2022 hatte sich bereits das 9-Euro-Ticket sehr positiv auf die #Fahrgastzahlen ausgewirkt (siehe Pressemitteilung Nr. 401 vom 21. September 2022), allerdings war das vergünstigte Ticket erst ab 1. Juni 2022 gültig. Trotz des Anstiegs der Fahrgastzahlen im 1. Halbjahr 2023 waren im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen allerdings noch immer 13 % weniger Fahrgäste unterwegs als vor der Corona-Pandemie im 1. Halbjahr 2019. 

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Mobilität: Kabinett beschließt Gesetzesentwurf, Verkehrswende-Bündnis kritisiert neues Mobilitätsgesetz der Brandenburger Regierung, aus rbb24

05.09.2023

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/09/brandenburg-regierung-kabinett-beschliesst-mobilitaetsgesetz-oepnv-ausbauen-kritik.html

Mehr #Bahnen und #Busse, mehr #Rad- und F#ußverkehr: So steht es im Entwurf des neuen Mobilitätsgesetzes, das die #Brandenburger #Regierung am Dienstag beschlossen hat. Nun muss der #Landtag darüber beraten. Kritikern geht das Gesetz nicht weit genug.

Die Brandenburger Regierung hat am Dienstag den Entwurf für ein #Mobilitätsgesetz beschlossen. Das soll nun im Landtag beraten werden. Ziel sei es, den Anteil des Öffentlichen #Nahverkehrs sowie des Rad- und #Fußgängerverkehrs bis 2030 von derzeit 42 Prozent auf 60 Prozent zu erhöhen, sagte der Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) in Elbe-Elster, wo das Kabinett am Dienstag tagte.

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Die Busse und Bahnen der BVG fahren am 21. April wie gewohnt

19.04.2023

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind von den angekündigten Streikmaßnahmen im Bahnverkehr nicht direkt betroffen. Für die BVG gilt ein eigener Tarifvertrag, der aktuell nicht verhandelt wird. Die #Busse und #Bahnen der BVG fahren also am Freitag, 21. April 2023, auf allen Linien ohne streikbedingte Einschränkungen.

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allg.: Fahrgastzahl im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen 2022 um 29 % gestiegen, aus Statistisches Bundesamt

06.04.2023

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/04/PD23_140_461.html

WIESBADEN – Im Jahr 2022 waren deutlich mehr #Fahrgäste im #Linienverkehr mit #Bussen und #Bahnen im Nah- und #Fernverkehr unterwegs als im stark von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, stieg die Fahrgastzahl 2022 gegenüber dem Vorjahr um 29 % auf fast 10,2 Milliarden. Der Wert lag jedoch immer noch 14 % unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019. Besonders starke Zuwächse gegenüber den Vorjahreszeiträumen waren im 2. und 3. Quartal 2022 zu verzeichnen. In diese beiden Quartale fiel der dreimonatige Gültigkeitszeitraum des „#9-Euro-Tickets“, dessen Nachfolgeangebot „#Deutschlandticket“ beziehungsweise „#49-Euro-Ticket“ ab dem 1. Mai 2023 die Attraktivität des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) dauerhaft steigern soll.

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barrierefrei + Mobilität: Fit für die Fahrt Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein., aus BVG

Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein. Doch Fahrgäste, die auf den #Rollstuhl, den #Rollator oder ähnliche #Hilfsmittel angewiesen sind, fühlen sich manchmal noch unsicher. Auch Menschen mit einer #Sehbehinderung oder #sensorischen Einschränkungen wissen nicht immer, wie sie sich in den Nahverkehrsfahrzeugen zurechtfinden

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Mobilität: Bündnis für die Mobilität von morgen, aus BVG

Die Zukunft der #Mobilität beginnt jetzt. #Busse und #Bahnen, #Sharing-Angebote, #Taxis und #On-Demand-Services werden künftig mit nur einer #App, der sogenannten #Mobilitätsplattform, nutzbar sein – von der #Routenplanung über die #Reservierung bis zum #Bezahlvorgang. Durch die Vernetzung der Angebote können Fahrgäste sich passgenau ihren Weg durch die Stadt zusammenstellen. Das eigene Auto wird für die Allermeisten unnötig. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern schließt die BVG jetzt ein Bündnis für diese umweltfreundliche Mobilität von morgen.

Am heutigen Montag wurden die Pläne auf dem Bus-Betriebshof an der Müllerstraße erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Bereits in wenigen Monaten soll das Angebot für alle Berlinerinnen und Berliner und die Gäste der Stadt verfügbar sein. Der Name des neuen Angebots lautet #Jelbi (von Berlinerisch „Jelb“ für „Gelb“).

Verkehr aus einer Hand – mit der Smartphone-App

Kernstück des vernetzten Angebots ist eine neue App, die im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungskooperation entwickelt wird. Die technische Basis und das Knowhow dafür liefert das Mobilitäts-Startup #Trafi, das bereits für Vilnius erfolgreich eine Mobilitätsplattform aufgebaut hat. Integriert werden können neben dem klassischen Nahverkehr grundsätzlich alle Anbieter, die moderne Mobilität jenseits des eigenen Autos bieten.

Und schon die erste Resonanz ist groß. In einem Interessenbekundungsverfahren meldeten sich innerhalb weniger Wochen mehr als 25 potenzielle Partner – von der großen -Bahn Berlin über #Taxi Berlin und namhafte Carsharing-Unternehmen bis zu (noch) kleinen Startups. Und natürlich wird auch der #BerlKönig, der digitale Rufbus von BVG und #ViaVan, in die neue App eingebunden.

Die ganze Auswahl an einem Ort

Der analoge Zwilling der Mobilitätsplattform werden die #Mobilitätshubs. An diesen Orten an Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs finden Fahrgäste künftig eine Auswahl von verschiedenen Sharing-Fahrzeugen – vom Auto, über Fahrräder und Roller bis künftig (sobald sie auf den Berliner Straßen zugelassen sind) auch elektrische Kickscooter. Gebucht wird ebenfalls bequem über die Plattform-App. Je nach Lage und baulichen Möglichkeiten können auf den Hubs außerdem zusätzliche Serviceangebote wie Toiletten, Kioske oder Packstationen entstehen.

An der Gitschiner Straße in Kreuzberg, in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße, läuft bereits der Bau des ersten Hubs in Kooperation mit der Gewobag. Die Fläche stellt als Partner die landeseigene Wohnungsgesellschaft Gewobag zur Verfügung und bietet damit ihren Mieterinnen und Mietern zusätzliche Mobilitätsmöglichkeiten in ihren Quartieren an. Auch die beiden nächsten Hubs entstehen auf Gewobag-Flächen am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz sowie am Straßenbahnknoten LandsbergerAllee/Petersburger Straße.

Für den weiteren Ausbau laufen bereits intensive Gespräche mit mehreren Berliner Bezirken.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn + Straßembahn: Zank um Bau neuer U-Bahn- und Straßenbahn-Linien Die Berliner Koalition diskutiert, ob U-Bahn- oder Tramlinien bevorzugt ausgebaut werden sollen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-neuer-nahverkehrsplan-zank-um-bau-neuer-u-bahn-und-strassenbahn-linien/23984210.html

Den #Nahverkehrsplan will sie trotzdem zügig beschließen.
Zwei Stunden saßen die Koalitionäre am Mittwoch zusammen und diskutierten über Verkehrspolitik. Die Stimmung wurde von Teilnehmern als „mies“, „durchschnittlich“ und „sachorientiert“ beschrieben. Klar ist, dass der Nahverkehrsplan im Konsens zeitnah verabschiedet werden soll. Ob der Senat ihn schon am kommenden Dienstag beschließen wird, ist aber offen.

Der finanzielle Rahmen für den Nahverkehrsplan ist unstrittig: Bis 2035 soll wie berichtet die Summe von 28 Milliarden Euro ausgegeben werden, um den ÖPNV mit #Bahnen, #Bussen und #Tram zu modernisieren und Netze auszubauen. Trotzdem schwelt der Konflikt zwischen den Koalitionären kräftig weiter, wie die priorisiert von Verkehrsvorhaben …

Regionalverkehr + Bus + Straßenverkehr: Einheitliches Konzept Berlin und Brandenburg wollen Pendlerströme gemeinsam bändigen aus MOZ

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1683335/

Verspätete #Bahnen, übervolle #Busse, verstopfte #Straßen – ein Problem, mit dem sich täglich fast 500 000 Menschen in der Region Berlin/Brandenburg herumärgern müssen.
An Wochentagen strömen 180 000 Menschen aus Berlin heraus und 310 000 von Brandenburg in die Stadt hinein. Nun haben die Regierungen Berlin und Brandenburgs immerhin erkannt, dass es eine neue Infrastruktur braucht.

Regine #Günther (parteilos), Verkehrssenatorin in Berlin und Kathrin #Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburgs gaben am Mittwochabend beim Verein der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) Einblicke wie Mobilität und Infrastruktur in den beiden Ländern verbessert und ausgebaut werden soll.

Günther skizzierte die Prioritäten der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung: „Wir wollen bis 2030 mehr #Elektromobilität, mehr #Fahrradverkehr und eine stärkere #Vernetzung bestehenden Verkehrsträger“, sagte sie.

Brandenburgs Ministerin Kathrin Schneider betonte, dass der politische Wille für ein regionübergreifendes Verkehrskonzept vorhanden sei. Anders als in den vergangenen Jahrzehnten sei man sich einig, die Pläne, die im Projekt "#i2030" festgehalten sind, umzusetzen. Das Konzept sieht unter anderem den Aus- und Neubau der Verbindungen Berlin-Spandau-Nauen, Berlin – Cottbus Hauptbahnhof, Berlin – Dresden, Berlin – Eisenhüttenstadt sowie 40 Einzelprojekte für die S-Bahn vor. Für die Umsetzung sind – Stand heute – bis zu zwei Milliarden Euro eingeplant. Im Frühjahr haben beide Länder bereits die gemeinsame #Schienenverkehrsplanung des "i2030" in Angriff genommen, als erstes Ergebnis ist dabei ein neuer #Landesnahverkehrsplan für Brandenburg, eng abgestimmt mit …

Bus + Regionalverkehr: MEHR BUSSE FÜR POTSDAM-MITTELMARK Neuordnung im Nahverkehr, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1230165/

Zwischen #Potsdam, #Michendorf und #Beelitz sollen künftig mehr #Busse und #Bahnen fahren. Die Finanzierung für eine geplante neue Expressbuslinie ist aber noch unsicher.

Potsdam – Der Nahverkehr zwischen Michendorf, Beelitz und #Schwielowsee soll in Zukunft deutlich verbessert werden. Während erst ab dem Jahr 2022 neue #Bahnlinien in der Region geschaffen und bestehende öfter befahren werden sollen, könnte sich der Busverkehr schon zum Jahreswechsel deutlich verbessern. Doch die Finanzierung dafür ist zwei Monate vor den geplanten Änderungen noch unsicher.
Die Pläne sehen ab Januar eine neue #Expressbuslinie von Beelitz nach Potsdam vor. Sie soll stündlich fahren und unterwegs nur wenige Halte bedienen, um so die Fahrzeit deutlich zu verkürzen. Der derzeitige Bus der Linie #643 braucht für die Strecke Beelitz-Potsdam eine Dreiviertelstunde – rund eine Viertelstunde mehr als Autofahrer. Er bedient unterwegs 24 Haltestellen, die nicht alle direkt an der Bundesstraße 2 liegen. Der Expressbus soll mit den Autofahrzeiten konkurrieren können.

Bus Linie 643 soll künftig im 30-Minuten-Takt zwischen Potsdam und Seddin verkehen
Die Linie 643, die derzeit stündlich von Potsdam über Michendorf, #Seddin und Beelitz nach #Busendorf fährt, soll künftig zwischen Potsdam und Seddin halbstündlich verkehren. Die Busse sollen aber nur noch bis zum Beelitzer Stadtbahnhof fahren. Im Gegenzug soll die derzeit von Kloster #Lehnin nach Busendorf fahrende Linie 645 bis zum Beelitzer Stadtbahnhof verlängert werden. Dadurch würden Pendler aus Kloster Lehnin erstmals Anschluss an den Regionalexpress am Bahnhof Beelitz-#Heilstätten erhalten. Zudem könnten Schüler der Klostergemeinde, die nur über eine Grund- und Gesamtschule verfügt, das Beelitzer Gymnasium besser erreichen.

„Wir planen, diese beiden Linien im #PlusBus-Standard fahren zu lassen“, sagt der Geschäftsführer von #Regiobus Potsdam Mittelmark, Hans-Jürgen #Hennig. Das bedeutet, dass die Busse einen #Taktfahrplan haben, der etwa in …

Straßenbahn + Bus: BVG will mit mehr Personal mehr leisten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205743585/BVG-will-mit-mehr-Personal-mehr-leisten.html #Berlin #wächst, das bekommt auch die BVG zu spüren. Immer öfter sind #Busse und #Bahnen #überfüllt. Die #BVG-Chefin stellt wieder mehr #Personal ein. Nach Jahren des Abbaus legen die landeseigenen Verkehrsbetriebe personell wieder zu. Bis Ende des Jahres werde die Zahl der BVG-Mitarbeiter auf 13.500 steigen. Das sind rund 1000 mehr als noch vor vier Jahren. Auch in den kommenden Jahren will BVG-Chefin Sigrid Nikutta weiter Mitarbeiter in größerer Zahl einstellen. „Die Stadt wächst und damit auch die Anforderungen an den Nahverkehr“, begründete Nikutta die Trendwende in der Personalpolitik. Benötigt würden vor allem Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Werkstatt-Spezialisten und Servicekräfte. „Wir werden künftig auch wieder mehr eigene Fahrkartenkontrolleure haben“, kündigte Nikutta am Mittwoch beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbandes Igeb an. Der BVG-Vorstand reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach Leistungen im Nahverkehr. So hat die BVG erst im Vorjahr mit 978 Millionen Fahrgästen einen Beförderungsrekord aufgestellt. „In diesem Jahr werden wir die Grenze von einer …
Source: BerlinVerkehr