Regionalverkehr: Machbarkeitsstudien zur Reaktivierung beauftragt, aus VBB

18.09.2024

https://www.vbb.de/presse/die-ersten-machbarkeitsstudien-zur-reaktivierung-von-bahnstrecken-und-stationen-in-brandenburg-wurden-beauftragt

Die ersten #Machbarkeitsstudien zur #Reaktivierung der Strecken #Neuruppin West – #Neustadt (Dosse), #Werneuchen#Wriezen und #Fredersdorf (b Berlin) – #Rüdersdorf (b Berlin) sowie der Stationen Kiekebusch/Kibuš (b Cottbus/Chóśebuz) und Haida (Oberlausitz) wurden nun vom VBB beauftragt. Vorausgegangen war ein europaweites Vergabeverfahren.  Die Untersuchungen für die drei Strecken und zwei Stationen beginnen im 3. Quartal 2024 und werden voraussichtlich im 1. Halbjahr 2025 abgeschlossen sein. 

Die #Reaktivierungsuntersuchung von #Strecken und #Stationen im Land Brandenburg startet jetzt.

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Bahnindustrie: Alstom-Großaufträge sichern nur einen Teil des Betriebs in Hennigsdorf, aus rbb24

25.07.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/07/brandenburg-oberhavel-hennigsdorf-alstom-auftrag-bahnbauer-konstruktion.html

Der neue #Großauftrag für #Alstom sorgt am Standort #Hennigsdorf nur teilweise für Jubel – er sichert nur die #Arbeitsplätze in der #Entwicklung. Die Zukunft der #Fertigung ist weiter ungewiss.

  • Französisches Unternehmen Alstom erhält Großauftrag
  • Am Standort in Hennigsdorf profitiert nur die Konstruktion vom Auftrag
  • Fertigung erfolgt an anderen Alstom-Standorten, keine Beruhigung für 500 Henningsdorfer Fertigungs-Mitarbeiter
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Straßenverkehr: Lost Places in Berlin: Raststätte Dreilinden verkauft, aus Berliner Morgenpost

04.10.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article239724379/lost-places-dreilinden-avus-autobahn-raststaette.html

Seit Jahrzehnten steht die ehemalige #Autobahnraststätte #Dreilinden leer. Im Vorbeifahren konnte man dabei zusehen, wie die ehemals knallig bunten Farben des #Pop-Art-Gebäudes mit den Jahren verblassten, der rote futuristische Bau von Vandalismus nicht verschont blieb, das Areal verwilderte. Doch nun könnte der Stillstand bald ein Ende haben. Denn: Die ehemalige Raststätte hat offenbar einen neuen Eigentümer oder eine neue Eigentümerin.

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Tag des offenen Bahnhofs 2023, aus VBB

04.09.2023

https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/

– Neue Ideen für alte #Empfangsgebäude –

· 15 Brandenburger #Bahnhöfe präsentieren

· #Begegnungsorte im historischen #Ambiente

Am 10. September 2023 öffnen 15 Brandenburger Bahnhofsgebäude ihre Türen beim „Tag des #offenen Bahnhofs“.

Bereits zum dritten Mal koordiniert die „#Kompetenzstelle Bahnhof“ beim #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Zuge des „Tags des offenen Denkmals“ den „Tag des offenen Bahnhofs“. 15 Bahnhöfe ermöglichen einer Vielzahl von interessierten Besucher*innen einen Einblick in die ortsbildprägenden Gebäude und deren Nutzungsvielfalt. Eine gute Gelegenheit mehr über die Geschichte und die zukünftige Entwicklung der Bahnhofsgebäude zu erfahren. Die Teilnehmerzahl wächst von Jahr zu Jahr und das Programm variiert von Bahnhof zu Bahnhof. Alle Details, Uhrzeiten und Programmhinweise der teilnehmenden Bahnhöfe gibt es unter: https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/

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Ideenwettbewerb für Quartier SXF 2.0 am BER gestartet: Drei renommierte Büros beteiligt / Pressemitteilung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH

02.08.2023

Startschuss für die #Entwicklung des Areals am ehemaligen #Flughafen #Berlin-Schönefeld: Drei renommierte und international tätige #Architektur- und #Planungsbüros werden sich an der Nachnutzung des nördlichen Flughafengeländes zwischen dem ehemaligen #Terminal 5 des #BER und dem Bahnhof in #Schönefeld beteiligen. Auf den Flächen, die sich im Eigentum der #Flughafengesellschaft befinden, soll ein innovatives und zukunftsfähiges Quartier entstehen.

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Radverkehrsentwicklung in Berlin: Messung und Ergebnisse, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1: Wie viele der geplanten 26 #Verkehrsdetektoren/ #Zählstellen für den #Radverkehr sind jeweils im Jahr 2015 und im Jahr 2016 installiert worden? Sind im Jahr 2017 weitere geplant, wie ist die Umsetzung?
Antwort zu 1:
Im Jahr 2015 wurden 14 Zählstellen an 10 Standorten eingebaut und in Betrieb genommen. Im Jahr 2016 wurden 12 Zählstellen an 7 Standorten eingebaut und in Betrieb genommen. Für das Jahr 2017 wurden keine weiteren Zählstellen geplant und umgesetzt.
Frage 2: An welchen Orten sind diese Verkehrsdetektoren/ Zählstellen für den #Fahrradverkehr installiert worden bzw. werden geplante eingerichtet?
Antwort zu 2
Im Jahr 2015 wurden an folgenden Stellen Zählstellen installiert:
• Jannowitzbrücke (Mitte) (2 Zählstellen)
• Sandkrugbrücke (Mitte) (2 Zählstellen)
• Oberbaumbrücke (Friedrichshain-Kreuzberg) (2 Zählstellen)
• Schwedter Steg (Pankow)
• Prinzregentenstraße (Charlottenburg-Wilmersdorf)
• Yorckstraße (Tempelhof-Schöneberg) (2 Zählstellen)
• Monumentenstraße (Tempelhof-Schöneberg)
• Alberichstraße (Marzahn-Hellersdorf)
• Paul-und-Paula-Uferweg (Lichtenberg)
• Markstraße (Reinickendorf)

Im Jahr 2016 wurden an folgenden Stellen Zählstellen installiert:
• Mariendorfer Damm (Tempelhof-Schöneberg) (2 Zählstellen)
• Maybachufer (Neukölln)
• Berliner Straße (Pankow) (2 Zählstellen)
• Frankfurter Allee (Friedrichshain-Kreuzberg) (2 Zählstellen)
• Klosterstraße (Spandau) (2 Zählstellen)
• Breitenbachplatz Steglitz-Zehlendorf (2 Zählstellen)
• Kaisersteg (Treptow-Köpenick)
Für das Jahr 2017 wurden keine weiteren Zählstellen geplant und umgesetzt.
Frage 3:
Welche Erkenntnisse und Zahlen über die #Entwicklung des Radverkehrs hat der Senat durch die Installation der Detektoren/Zählstellen bisher erlangt?
Antwort zu 3:
Eine umfassende Analyse und Aufbereitung der Daten der Dauerzählstellen erfolgt nach dem Abschluss des ersten vollständigen Erfassungsjahres 2017.
Frage 4:
Über welche weiteren aktuellen Zahlen zur Entwicklung des Radverkehrs verfügt der Senat? Wie und wann wurden diese erhoben? Wie hat sich der Radverkehr nach den Erkenntnissen des Senats in den Jahren seit 2007 entwickelt (bitte nach Jahren getrennt aufführen)?
Antwort zu 4:
Seit dem Jahr 2001 werden in Berlin an einem Tag im Monat an jeweils 8 über das Stadtgebiet verteilten Radpegelpunkten 12-Stundenzählungen ( 7- 19 Uhr) im Radverkehr durchgeführt, um daraus Erkenntnisse zur aktuellen Entwicklungen im Radverkehr zu gewinnen.
Folgend ist die Jahresentwicklung mit dem Basisjahr 2007 (= 100%) aufgelistet:
2007 100,0%
2008 109,2%
2009 114,6%
2010 113,6%
2011 113,4%
2012 120,8%
2013 126,7%
2014 133,6%
2015 134,6%
2016 136,1%.
Berlin, den 22.11.17
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

VBB: Mehr denn je! 3,8 Millionen Menschen täglich im VBB unterwegs Jahresbilanz 2015: Fahrgastwachstum auf Rekordniveau hält an, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/mehr-denn-je-3-8-millionen-menschen-taeglich-im-vbb-unterwegs/490072.html

Die erfolgreiche #Entwicklung der #Fahrgastzahlen in Berlin und Brandenburg setzte sich auch im Jahr 2015 fort. Die Zahl der täglichen Fahrgäste im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) stieg auf #3,81 Millionen (2014: 3,74 Mio.). Damit verzeichneten die 43 Verkehrsunternehmen im VBB insgesamt zwei Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr. Entsprechend stiegen im vergangenen Jahr auch die Einnahmen der Verkehrsunternehmen über die Ticketerlöse auf 1,34 Milliarden Euro (2014: 1,27 Mrd.).

Im gesamten Jahr 2015 fuhren insgesamt rund 1,4 Milliarden Reisende mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Verbundgebiet – und erzielten damit erneut einen Fahrgastrekord. Das prozentuale Wachstum im Vergleich zum Vorjahr beträgt zwei Prozent und übersteigt damit deutlich den deutschlandweiten Wert der Mitgliedsunternehmen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) von 0,5 Prozent. Der Öffentliche Nahverkehr im VBB ist ungebrochen attraktiv und profitiert auch von positiven Rahmenfaktoren: So verzeichneten die Länder Berlin und Brandenburg im Jahr 2015 ein Bevölkerungswachstum (+1,1 %) sowie positive Entwicklungen bei Pendler- (+3,3 %), Schüler- (+1,6 %) und Touristenzahlen (+4,6 %). Auch die gestiegene Zahl der geflüchteten Menschen in Berlin und Brandenburg wirkte sich auf den Fahrgastzuwachs aus.

Starke Schiene in der Metropole – Bahnen ganz weit vorn

Deutliche Steigerungen der Fahrgastzahlen gab es im vergangenen Jahr im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) des Verbundgebietes. Mit rund 495 Millionen Reisenden im SPNV konnte die Fahrgastzahl um gut fünf Millionen gesteigert werden. Der Regionalverkehr legte 2,7 Prozent zu, die S-Bahn verzeichnete ein Plus von 0,7 Prozent. Das stärkste prozentuale Wachstum erreichte im Jahr 2015 der Öffentliche Personennahverkehr in Berlin. Die BVG mit ihren Bussen, U- und Straßenbahnen beförderte erstmals über eine Milliarde Fahrgäste und konnte damit die Anzahl an Fahrgästen um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.

Einen Rückgang verzeichnete der Busverkehr im Land Brandenburg. Auswirkungen der Streiks bei den regionalen Busverkehrsunternehmen sowie der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und zahlreiche Baustellen sorgten im vergangenen Jahr für negative Effekte auf den üÖPNV und für 4,4 Prozent weniger Fahrgäste.

Starke Abos überzeugen – Handyticket kommt an

Beim Kauf der Fahrtberechtigung für Busse und Bahnen entscheiden sich die Fahrgäste im VBB zunehmend für die günstigeren Abo-Angebote. Statt Einzelfahrtausweise zu erwerben, wird auf die monatliche Flatrate für den ÖPNV gesetzt. Mit rund 620.000 stieg die Zahl der Abonnenten im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um fast sieben Prozent. Stärkstes Abo-Produkt ist dabei die VBB-Umweltkarte Berlin AB, die inzwischen von mehr als 300.000 Stammgästen genutzt wird. Sehr beliebt ist auch das VBB-Abo 65plus, mit dem inzwischen knapp 100.000 Seniorinnen und Senioren in ganz Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs sein können.

Immer mehr Fahrgäste schätzen auch die Möglichkeit, ihr Ticket mobil per VBB-App Bus&Bahn oder der BVG-App zu erwerben. Seit der Integration der Handyticketfunktion in die VBB-App vor zwei Jahren, haben sich bereits mehr als 50.000 Kunden registriert. Pro Monat melden sich durchschnittlich weitere 2.000 Neukunden an.

Attraktives Bus- und Bahnangebot: Vernetzt, digital, einheitlich

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel wertet den erneuten Rekord bei den Fahrgastzahlen als tollen Erfolg, der die kontinuierliche Aufwärtsbewegung der letzten Jahre ungebrochen fortsetzt. „Die ersten Prognosen zeigen, dass sich auch in 2016 noch mehr Menschen für das Bus- und Bahnfahren entscheiden. Die Attraktivität des vernetzten Öffentlichen Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg hängt allerdings weiter von zuverlässigen und schnellen Verbindungen ab. Viele Fahrgäste werden ihre gewohnten Wege im kommenden Jahr aufgrund zahlreicher Baustellen, insbesondere im Schienenverkehr, anpassen müssen. Wichtig ist dabei, dass frühzeitig und passend informiert wird. Der VBB setzt sich deshalb auch zukünftig dafür ein, dass die Belange der einheitlichen Fahrgastinformation und der Komfort der verkehrsmittelübergreifenden Fahrkarten auch digital weiter entwickelt werden.“

Bahnverkehr: Senat prüft Entwicklungsmöglichkeiten für den ehemaligen Güterbahnhof Köpenick aus Senat

www.berlin.de

 Aus der Sitzung des Senats am 12. April 2016:

Der Senat hat heute auf Vorlage von Stadtentwicklungs- und Umweltsenator Andreas Geisel beschlossen, für das Gebiet des #ehemaligen #Güterbahnhofs #Köpenick vorbereitende Untersuchungen durchzuführen, um die Voraussetzungen für eine #städtebauliche #Entwicklung zu prüfen.

Das ca. 53 ha große Gelände erstreckt sich über eine Länge von ca. 1,5 km zwischen dem S-Bahnhof Köpenick sowie dem S-Bahnhof Hirschgarten und ist durch den öffentlichen Personennahverkehr gut erschlossen. Es liegt seit Anfang der 90er Jahre brach. Mit einer städtebaulichen Neuordnung sollen die vorhandenen Potenziale genutzt und der gesamte Bereich in die Stadtstruktur eingebunden werden.

Angestrebt wird die Entwicklung eines urbanen Wohn- und Arbeitsstandortes. Die Haupteinkaufsstraße Köpenicks grenzt unmittelbar an das Gebiet an, außerdem mehrere Naherholungsgebiete. Das Gebiet eignet sich daher für eine entsprechende bauliche Nutzung für den dringend benötigten Wohnungsbau.

Mit der Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen schafft der Senat die Voraussetzungen, um genaue Beurteilungsgrundlagen über die Zweckmäßigkeit einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme sowie die sozialen und städtebaulichen Verhältnisse und Zusammenhänge zu ermitteln.
Im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen wird auch geprüft, welche Instrumente des Städtebaurechts zur Entwicklung des Areals in Frage kommen. Scheiden die Instrumente des allgemeinen Städtebaurechts aus, wird der Einsatz einer Entwicklungsmaßnahme geprüft.

Rückfragen: Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: (030) 9025-1090

Regionalverkehr: Schienenverkehrsentwicklung in Brandenburg, Mehr Fahrgäste auf ausgewählten Strecken, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

In der punkt 3-Ausgabe vom 11. März hatten wir begonnen, das #Bahnkonzept 2009 vorzustellen, das die Perspektiven für den #Schienenpersonenverkehr in unserer Region aufzeigt.

Wir setzen die Veröffentlichung heute fort unter dem Stichwort „#Rahmenbedingungen zur weiteren #Entwicklung des Bahnverkehrs“.

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