Regionalverkehr: Bahn in Rathenow Vom Haupt- zum Nordbahnhof – Bahnstrecke hat höchstes Potenzial zur Reaktivierung, auch Halt in Heidefeld auf Platz 1, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/rathenow/bahn-in-rathenow-vom-haupt-zum-nordbahnhof-bahnstrecke-hat-hoechstes-potenzial-zur-reaktivierung_-auch-halt-in-heidefeld-auf-platz-1-62043325.html

Der Hauptbahnhof in Rathenow (westliches #Havelland) war einst Kreuzungspunkt mehrerer Bahnlinien. Aktuell sieht es so aus, als könnte das seit 2003 ungenutzte Gleis zum Nordbahnhof reaktiviert werden.

Rathenow war einst Bahnknotenpunkt. In besten Zeiten ging es von dort in fünf Richtungen. Die Lehrter #Stammbahn zwischen #Lehrte (#Hannover) und Berlin war bald nach 1871 in Betrieb genommen worden. Ab 1901 gab es eine #Schmalspur-Verbindung über #Ferchesar und #Kotzen gen Nauen. Zudem war 1904 die Brandenburgische #Städtebahn eröffnet worden. Ein Rest davon besteht in der Verbindung der Hauptbahnhöfe in Rathenow und #Brandenburg an der Havel.

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Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Straßen- und Schienenwege als Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg, aus Senat

Frage 1:
Welche Straßen- und #Schienenwege, die einst #Brandenburg mit den (späteren) West-Berliner
Bezirken verbanden und infolge von #Kriegsschäden und aufgrund des #Mauerbaus gekappt worden
sind, sind bis heute nicht #wiederhergestellt?
Antwort zu 1:
Das #Stadt-Umland-Straßennetz konnte in den neunziger Jahren relativ schnell
wieder verknüpft und teilweise ausgebaut werden. Dennoch genügt in
dynamischen Entwicklungsräumen die Qualität der #Straßenverbindungen nicht
immer den Anforderungen und steht zudem im Konflikt mit dem Ziel der Erhöhung
der raumstrukturellen Stadtverträglichkeit des Verkehrs. Daten über die vor 1945 /
1961 vorhandenen Straßenverbindungen zwischen Berlin und dem Umland liegen
dem Senat nicht vor.
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Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn-Ausbau um Berlin (i2030): So kommen die Pläne voran, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234128911/Bahnstrecken-Ausbau-um-Berlin-So-steht-es-um-die-Vorhaben.html

Vor mittlerweile mehr als dreieinhalb Jahren haben die Planungen für das #Infrastrukturprojekt #i2030 begonnen, dem gemeinsamen Vorhaben von #Berlin, #Brandenburg, #Deutscher Bahn und #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), um die #Bahnstrecken in der Region auszubauen.

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Brandenburg: Dialogprozess mit dem Ziel der Erarbeitung eines neuen Mobilitätsgesetzes hat begonnen, aus MIL

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~27-10-2021-steuerungsgruppe-verkehrswende-brandenburg

Heute fiel der Startschuss für den #Dialogprozess zwischen Vertreterinnen und Vertretern der #Volksinitiative „#Verkehrswende #Brandenburg jetzt“ und der Landesregierung unter Federführung des Ministeriums für #Infrastruktur und #Landesplanung (#MIL). Ziel ist es, ein den Erfordernissen des Flächenlandes Brandenburgs entsprechendes Mobilitätsgesetz zu erarbeiten. Das möchte auch der Brandenburgische Landtag. Beide Seiten sind zuversichtlich, eine Einigung im Sinne einer klimafreundlichen Mobilität der Zukunft erzielen zu können.

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Bahnverkehr: In Potsdam-Mittelmark geht die Entwidmung von Eisenbahnstrecken munter weiter, aus #DBV

Brandenburg Hbf – #Reckahn ist bereits seit Jahresmitte #entwidmet. Erhalt von #Bahnstrecken? In Brandenburg kein Thema

Alle Welt, so auch Deutschland, diskutiert und streitet derzeit über Schritte, um Treibhausgasemissionen in den nächsten Jahren zu senken. Welche unrühmliche Rolle der Verkehrssektor und hierbei der Straßenverkehr bei den Emissionen spielt, scheint sich bis heute nicht in die Brandenburger Landesregierung herumgesprochen zu haben. Auch die bundesweiten #Reaktivierungsbemühungen von #stillgelegten Bahnstrecken sind an der Landesgrenze zu Brandenburg scheinbar abgefangen worden.

So ist es eigentlich keine besondere Erwähnung wert, dass bereits am 13. Juni 2021 das Brandenburger Landesamt für Bauen und Verkehr einen wichtigen Streckenabschnitt der ehemaligen Brandenburger Städtebahn zwischen #Brandenburg Hauptbahnhof und Reckahn aus der Widmung als Eisenbahnstrecke entlassen hat. Damit sind alle Bemühungen gescheitert, die Strecke zu erhalten und für den #Güterverkehr nutzbar zu machen. Neben dem Deutschen Bahnkunden-Verband haben sich auch regionale Vereine um den Erhalt bemüht.

Im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der CDU in Brandenburg steht der Satz „Wir geben dem Leben auf dem Land neue Impulse und wollen alle Regionen an zeitgemäße Verkehrswege […] anschließen.“ Es spricht Bände, wenn unter zeitgemäßen Verkehrswegen der Ausbau des Straßennetzes verstanden wird. Besonders irritierend ist, dass zwei der drei Koalitionspartner aus Brandenburg sich auf Bundesebene die Stärkung der Eisenbahn im Personen- und Güterverkehr als Mittel zur Erreichung der Klimaschutzziele von Paris („1,5 Grad-Ziel“) auf ihre Fahnen geschrieben haben.

Der „Klimaplan Brandenburg“, der im ersten Halbjahr 2022 verabschiedet werden soll, soll angeblich Einzelstrategien zu den Klimaschutzmaßnahmen vorsehen. Womöglich ist es ja beabsichtigt, dass das umwelt- und klimafreundliche Verkehrsmittel Eisenbahn gar nicht als Alternative darin vorkommt? Irgendwie muss ja durch die rot-schwarz-grüne Landesregierung ihre Liebe zum Straßenbau ausleben.

Welche Strecken werden die nächsten sein, die als Alternative zum #Straßengüterverkehr für immer von der Verkehrskarte verschwinden? Die Landesregierung arbeitet durch ihre rückschrittliche Verkehrspolitik seit Jahrzehnten daran! Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark ist enttäuscht von der Haltung der Landesregierung.

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Mail: potsdam-mittelmark@bahnkunden.de

allgemein: Ein Zwischenruf … zu den laufenden Sondierungsgesprächen, aus VIV

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/28404-berlin-ein-zwischenruf-zu-den-laufenden-sondierungsgespraechen.html

In Berlin und im Bund sondiert die Wahlgewinnerin gerade mit verschiedenen Parteien. Ob es am Ende in Berlin „RGR“, die „Ampel“ (die im Bund gesetzt zu sein scheint) oder gar „Deutschland“ wird, wissen wir nicht. Wenn wir uns aber was wünschen dürften, dann wäre es eine Verkehrspolitik, die ….

• die #Verkehrswende nicht nur über Fahrradstreifen, „Elektrifizierung des Autos“, E-Scooter und Car- Sharing definiert, sondern für die selbstverständlich der #ÖPNV Rückgrat der Verkehrswende ist.
• die Mobilitätsformen des Umweltverbunds nicht gegeneinander ausspielt, sondern sinnvoll ergänzt.
#Mut hat! „Alles soll sich ändern, aber nichts darf sich verändern“ funktioniert nicht. Wenn knapper öffentlicher (Verkehrs-) Raum neu aufgeteilt wird, wird es „Gewinner“ und „Verlierer“ geben. Dies muss moderiert werden. Dies verlangt auch der Bevölkerung einiges ab, nämlich: Gemeinwohl geht vor Eigeninteressen.
• endlich #Entscheidungen zu #i2030-Projekten trifft! Denn eines ist klar: 2030 ist bei den meisten Projek- ten nicht mehr zu schaffen. Leider. Entscheidungen müssen insbesondere fallen zu Spandau-Falkensee, der Potsdamer Stammbahn aber auch weniger spektakulären Projekten wie zum Beispiel zusätzliche Bahnsteigkanten an der Ringbahn oder kürzere Signalabstände zur Erhöhung der Kapazität.

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Bahnhöfe: Kein Hotspot für Hotspots Nur drei von 308 Brandenburger Bahnhöfen haben Bahn-WLAN, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-hotspot-fuer-hotspots-nur-drei-von-308-brandenburger-bahnhoefen-haben-bahn-wlan/27451482.html

#Digitalisierung 2021: Knapp ein Prozent der Stationen in Brandenburg verfügen über #Bahn-Hotspots. Bald sollen drei neue hinzukommen, darunter: der #BER-Bahnhof.

Weniger als ein Prozent der 308 Brandenburger #Bahnhöfe haben einen WLAN-Hotspot der Deutschen Bahn. Nur auf den drei Stationen #Brandenburg/Havel Hauptbahnhof, #Potsdam Hauptbahnhof und #Prenzlau (Uckermark) bietet die Bahn ihren Fahrgästen eine kostenlose Einwahl mit ihren Mobilgeräten ins Internet an.

Das geht aus der Antwort des Verkehrsministeriums in Potsdam auf eine Anfrage der Linksfraktion des Landtages hervor. Noch in diesem Jahr sollen die Bahnhöfe in #Cottbus, #Frankfurt (Oder) und Flughafen Berlin-Schönefeld folgen.

Nach Angaben des Ministeriums sind in Brandenburg weitere 25 Stationen der Deutschen Bahn „perspektivisch“ für ein freies WLAN in der Planung. Ein konkreter Zeitpunkt könne allerdings nicht genannt werden, hieß es.

Allerdings haben einige Kommunen Bahnhofsvorplätze angemietet, die …

Regionalverkehr: Zug fällt aus Die alte Bahnstrecke zwischen Brandenburg an der Havel und Reckahn könnte für immer verschwinden., aus PNN

https://www.pnn.de/brandenburg/bahnstrecken-in-brandenburg-zug-faellt-aus-/27376410.html

#Potsdam – Oft hat die Brandenburger Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen mit versprochen, #Bahnstrecken in Brandenburg zu #reaktivieren und so die #Verkehrswende voranzutreiben. Dieses Versprechen wird nun getestet.
Die Linke kritisiert, dass eine weitere #Traditionstrasse nicht nur stillgelegt, sondern durch Entwidmung von der Landkarte getilgt werden soll. Das hatte das von Guido Beermann (CDU) geführte #Infrastrukturministerium auf eine parlamentarische Anfrage bestätigt. Es handelt sich um eine #Teilstrecke der historischen „Brandenburger #Städtebahn“, nämlich der Abschnitt zwischen #Brandenburg an der Havel und #Reckahn, einem Ortsteil von Kloster #Lehnin, etwa bekannt durch das Museum für den preußischen Schulreformer Rochow. Die Entscheidung liegt beim #Landesamt für Bauen und Verkehr, das zum Beermann-Ressort gehört. Den Antrag hat ein Privateigentümer der Strecke gestellt.

Seit 1990 mehr als 55 Kilometer Gleise stillgelegt
In Brandenburg sind seit 1990 mehr als 550 Kilometer Bahnstrecken stillgelegt worden. Die Kenia-Koalition hat sich, insbesondere auf Druck der Grünen, eine Trendwende und #Reaktivierung alter Trassen vorgenommen. Der Linke-Abgeordnete Christian Görke, verkehrspolitischer Sprecher und Ex-Minister Christian Görke, forderte das Beermann-Ministerium auf, „die #Entwidmung weiterer Bahnstrecken zu verhindern!“ Denn nur wenn die #Eisenbahn in den ländlichen Raum zurückgeholt werde, könne man zusätzliche Impulse für die #Verkehrswende erzielen.

Landkreis würde Reaktivierung unterstützen
Görke verwies darauf, dass der #Landkreis Potsdam-Mittelmark dem Land im Februar mitgeteilt habe, einen #Wiederaufbau der historischen #Bahnverbindung #Treuenbrietzen#Niemegk – Bad #Belzig – Brandenburg/Havel zu unterstützen. Nach seinen Worten wäre dies auch eine wichtige Querverbindung …

allg.: Brandenburger ÖPNV Immer mehr Menschen fahren mit Bus und Straßenbahn, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/06/brandenburg-oepnv-oeffentliche-verkehrsmittel-mehr-menschen.html

#Brandenburg registriert in den öffentlichen Verkehrsmitteln immer mehr #Fahrgäste. Das geht aus einer Antwort des #Verkehrsministeriums in Potsdam auf eine Anfrage aus der Grünen-Landtagsfraktion hervor.

Nach den zuletzt vorliegenden Angaben registrierten die kommunalen #Verkehrsunternehmen 2019 rund 81,1 Millionen Fahrgäste in #Bussen und #Straßenbahnen. Das waren gut 6,8 Millionen oder rund neun Prozent mehr als 2010.

Für 2020 liegen noch keine endgültigen Angaben vor. Jedoch dürfte Corona eine tiefe Delle hinterlassen haben.

Wechselhaftes Bild in den Landkreisen
Die Fahrgastzahlen stiegen nicht in allen Landkreisen und kreisfreien Städten: …

Regionalverkehr: Offener Brief an die Regionalleitung der DB Regio Nordost: „So geht man nicht mit Kunden um“ Druckansicht Leserbriefe, aus Meetingpoint Brandenburg

https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/76745-Offener_Brief_an_die_Regionalleitung_der_DB_Regio_Nordost_So_geht_man_nicht_mit_Kunden_um

Vorgänge am Brandenburger Bahnhof am Mittwoch, den 9. Juni 2021, ab 17.50 Uhr. Sehr geehrter Herr Vorsitzender, lieber Herr #Moll, die Vorgänge am #Hauptbahnhof #Brandenburg für 100 bis 150 Fahrgäste der Deutschen Bahn am vorgestern Abend ab ca. 17.50 Uhr waren ärgerlich, waren dilettantisch und hatten nichts, aber auch gar nichts mit #Kundenservice zu tun.

Wissen Sie, in jedem #Betriebsablauf kommt es zu #Störungen oder auch mal zu Ausfällen. Wenn ich alle Wartezeiten in und vor Bahnhöfen und in Zügen addiere, könnte ich davon wahrscheinlich schon einen wunderbaren Urlaub machen – und halte Ihnen wie viele der Menschen, die vorgestern am Bahnhof standen, weiterhin die Treue. Und gerade wenn es wohl eine #Oberleitungsstörung gab, dann kommt es in der Folge auch zu #Verspätungen, wofür die meisten #Fahrgäste großes Verständnis haben.

Was aber vollkommen inakzeptabel, unverantwortlich und respektlos ist: Wenn mit den Kunden, nicht gesprochen wird, es keinerlei #Informationen gibt und man vollkommen #allein gelassen am #Bahnsteig steht.

Die Steigerung war aber sicher vorgestern Abend:
Das Gleis für die Abfahrt des Zuges von Brandenburg nach Berlin um 18.00 Uhr wurde von Gleis 1 auf Gleis 4 verlegt; der Zugang zu den Gleisen 2 und 3 war …