S-Bahn: Schneller und öfter nach Wannsee Nach jahrelangen Bauarbeiten fährt die S-Bahn jetzt im Fünf-Minuten-Takt – wenn das neue Stellwerk mitmacht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-und-oefter-nach-wannsee/390782.html

Nach jahrelangen #Bauarbeiten nimmt die S-Bahn am heutigen Montag um kurz nach 4 Uhr die gesamte #Wannseebahn wieder in Betrieb – falls das neue elektronische #Stellwerk nicht schlapp macht. Mit dieser Technik gab es in der Vergangenheit oft Probleme, weshalb die #Wiedereröffnung der Wannseebahn auch verschoben werden musste.

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S-Bahn + U-Bahn: BVG und S-Bahn legen 2003 einen Zahn zu Neue Verbindungen, schnellere Züge, aktuellere Informationen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-und-s-bahn-legen-2003-einen-zahn-zu/1822164.html

Es sind nur wenige Meter Gleis, die im Juni in Betrieb gehen, aber sie eröffnen für viele #S-Bahn-Fahrgäste schmerzlich vermisste Verbindungen. Mit der Aufnahme der Fahrten auf den neuen Gleisen zwischen den Bahnhöfen #Bornholmer Straße und #Schönhauser Allee kann man wieder aus #Pankow ohne Umsteigezwang zu den Bahnhöfen der östlichen Ringbahn fahren. Die Verbindung war wegen Bauarbeiten für das #Nordkreuz im Herbst 2001 eingestellt worden.

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barrierefrei + S-Bahn: Trotz fehlender Senatszuschüsse werden Aufzüge gebaut, aus Punkt 3

Die beiden #S-Bahnsteige des unterirdischen #Anhalter Bahnhofs sind seit knapp zwei Wochen wieder über #Aufzüge erreichbar, so dass der wichtige S-Bahn-Knotenpunkt in Kreuzberg von #mobilitätsbehinderten Fahrgästen und von Reisenden mit Fahrrädern, Kinderwagen und Traglasten wieder einfach genutzt werden kann. Seit Mitte Oktober standen die beiden Aufzüge nicht zur Verfügung.

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Bahnverkehr: In 59 Minuten nach Leipzig: Bahn macht Tempo für Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102930192/In-59-Minuten-nach-Leipzig-Bahn-macht-Tempo-fuer-Berlin.html

Tempo, Tempo, #Tempo – der Lehrter Bahnhof wird zum #Hochgeschwindigkeitsknoten im Schienennetz der Bahn. Zwar ist die #Mammutstation im #Spreebogen noch nicht fertig, doch die #Netzmanager der DB AG tüfteln bereits an seiner «#Fahrplaneintaktung». Und die sieht drastische #Fahrzeitverkürzungen vor.

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S-Bahn: Ab 19. August wieder S-Bahn-Verkehr zwischen Yorckstraße und Potsdamer Platz, aus Punkt 3

Am 18. August 2002 endet die erste Etappe der #Sperrzeit des #S-Bahntunnels zwischen #Yorckstraße und #Nordbahnhof. Ab dem 19. August fahren die Züge der Linien #S1 und #S2 vom Süden wieder in den Nord-Süd-Tunnel bis zum S-Bahnhof #Potsdamer Platz.

Der Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof bleibt noch bis zum 12.10.2002 gesperrt.

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S-Bahn: Der Nord-Süd-Tunnel und seine einzelnen Bauabschnitte, Die fünf Leben des Nord-Süd-Tunnels, aus Punkt 3

Vor sechs Jahren standen folgende Zeilen in punkt 3: „Wohl kaum eine Eisenbahnstrecke in Deutschland hat so viele Neueröffnungen, Teileröffnungen, Wiedereröffnungen erlebt und sich so nachhaltig in die Chroniken geprägt wie die #Nord-Südbahn und ihr knapp 6 km langer Tunnel zwischen #Stettiner Bahnhof (heute #Nordbahnhof) und #Anhalter Bahnhof.“

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S-Bahn: Bauen im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn, aus Punkt 3

Gespräch mit Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH

In der Zeit vom 16.6. bis zum 12.10.2002 wird der #Nord-Süd- S-Bahntunnel durchgehend gesperrt. Ein langer, massiver Eingriff in den #Nahverkehr. Warum gerade jetzt?

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Bahnverkehr: Keine kurzfristige Lösung auf der Anhalter Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002193

Einen Beitrag über die S-Bahn nach Teltow hatten wir in SIGNAL 6/2001 . Weiterhin aber nicht aus den Augen zu verlieren ist die #Anhalter Bahn zwischen Berlin und Halle/Leipzig.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Neues Bahnhofsmanagement bringt Imagegewinn für Berliner S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=71

Zahlreiche #Bahnhöfe erhalten #Verschönerungskur – Positive Bilanz nach einem Jahr

Kundenzufriedenheitsuntersuchungen bestätigen den positiven Trend: #Atmosphäre und #Sauberkeit auf den #S-Bahnhöfen haben sich deutlich verbessert. Auch hat sich die Beurteilung von Beleuchtung / Helligkeit, #Einkaufsmöglichkeiten im Bahnhof und die #Fahrgastinformation gegenüber dem Vorjahr weiter positiv entwickelt. Das ist das Ergebnis repräsentativer #Befragungen, die seit 1996 regelmäßig durchgeführt werden.

Mehr Flexibilität und Schnelligkeit

Wesentlichen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung hat das erst vor einem Jahr ins Leben gerufene #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Im Rahmen einer #Geschäftsbesorgungsvereinbarung mit dem Eigentümer DB #Station & Service wurden 136 reine S-Bahnhöfe in unsere Obhut übernommen, um im Interesse des Fahrgastes die #Instandhaltung schneller und kosteneffizienter ausführen zu können”, erklärt Gerd #Jacob, Leiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Dies reicht von regelmäßiger #Reinigung der Bahnhöfe, über #Reparaturen und die Beseitigung von #Störungen an Fahrtreppen und Aufzügen, bis zur Gewährleistung der öffentlichen #Sicherheit.” Dafür stehen 16 Mitarbeiter zur Verfügung, die durch ein 40-köpfiges Handwerkerteam der #Hauptwerkstatt #Schöneweide unterstützt werden. Dieses ist kurzfristig vor Ort einsetzbar.

Für die Erfüllung der Aufgaben erhält die S-Bahn Berlin GmbH als Geschäftsbesorger jährlich rund 14,2 Millionen Euro vom Eigentümer der Anlagen, der DB #Station&Service AG. Aus diesem Budget werden ca. 3,8 Millionen Euro für die Sicherheits- und #Ordnungsdienste aufgewandt, Jährlich 5,8 Millionen kostet die Instandhaltung der Bahnhöfe. Darüber hinaus investiert die S-Bahn Berlin GmbH für 2001/2002 weitere 5,4 Millionen Euro in die Verbesserung des Erscheinungsbildes von Bahnhöfen, die denkmalgerechte Herrichtung und die Erneuerung von Bahnsteigbelägen samt Blindenleitstreifen. 4,6 Millionen Euro fließen in die Reinigung und die Beseitigung von Schmierereien – Tendenz weiter steigend. Für die Bewältigung des gesamtgesellschaftlichen Vandalismusproblems benötigt die S-Bahn Berlin GmbH mehr denn je die Unterstützung der Kommunen und Ordnungsbehörden.

Behutsame #Modernisierung vorhandener #Bausubstanz

Die Erhaltung und Weiterentwicklung vorhandener Bahnhofssubstanz konnte im vergangenen Jahr 2001 auf den Bahnhöfen #Marzahn, #Springpfuhl, #Mahlsdorf, #Strausberg, #Nikolassee und #Waidmannslust voran getrieben werden. Neue Bahnsteigbeläge und ein #Blindenleitstreifen sorgen für erhöhte Sicherheit. In Nikolassee wurde ein #Gewächshauszugang originalgetreu restauriert und in Waidmannslust das Zugangsbauwerk annährend in den Ursprungszustand zurück versetzt. Der Einbau eines Aufzuges wird in diesem Jahr abgeschlossen sein. Die Beendigung der Innensanierung des S-Bahnhofs Hohen #Neuendorf verschiebt sich wegen mehrfacher #Vandalismusschäden auf das Frühjahr 2002.

Bestandteil der Arbeit des Bahnhofsmanagements ist die Bereitstellung, Wartung und Reinigung neuer #Fahrradabstellanlagen an den Bahnhöfen. Bislang wurden 41 Anlagen mit 3616 Stellplätzen von der S-Bahn Berlin GmbH erbaut. Die Kommunen mussten lediglich die dafür erforderlichen Flächen kostenfrei zur Verfügung stellen. Im Jahr 2002 kommen rund 25 weitere Anlagen mit 1500 Stellplätzen hinzu. Zur besseren Vernetzung der #Verkehrsträger hat die S-Bahn Berlin GmbH diese kommunale Aufgabe freiwillig übernommen. Dennoch ist Gerd Jacob unzufrieden: “Wenn wir, insbesondere im Umland, mehr Menschen auf die Schiene bekommen wollen, brauchen wir bessere #Park&Ride – Angebote. Im eigenen Interesse sollten die Kommunen handeln!”

Maßnahmepaket 2002

Auch im Jahr 2002 sind die Pläne und Projekte des Bahnhofsmanagements ehrgeizig. Ergänzend zu den Großbauprojekten, die von der DB Projekt Verkehrsbau bzw. DB Station & Service realisiert werden (z.B. Lehrter Bahnhof, unterirdischer Bahnhof Friedrichstraße, Papestraße, Gesundbrunnen), sind folgende Arbeiten geplant:

  • Erneuerung der Unterdecke und Beleuchtung des Bahnsteigs #Oranienburger Straße
  • Erneuerung Bahnsteigbelag und Einbau Blindenleitsystem #Botanischer Garten
  • Erneuerung Bahnsteigdächer #Lichterfelde West, Marzahn und Springpfuhl
  • Erneuerung Entwässerungsleitungen in Botanischer Garten und #Sundgauer Str.
  • Wiedereröffnung des südlichen Zugang Waidmannslust (Baubeginn 2002 abhängig
    von ausstehender Genehmigung des Eisenbahnbundesamtes)
  • Erneuerung der Wandfliesen in Nikolassee (Tunnel zum Empfangsgebäude)
  • Erneuerung von Fliesen und Beleuchtung im Zugangsbereich #Humboldthain
  • Korrosionsschutzarbeiten Fußgängerbrücke #Biesdorf
  • Instandsetzung der Aufzüge #Anhalter Bahnhof, #Rathaus Steglitz, #Hermsdorf
    und #Schichauweg
  • Instandsetzung von Fahrtreppen #Bundesplatz, Anhalter Bahnhof, Schichauweg
  • Erneuerung der Bahnhofsbeleuchtung auf 15 Bahnhöfen

Investitionen in neue #Aufzüge

Parallel führt der Eigentümer DB Station & Service umfangreiche Investitionen zur #behindertengerechten Ausstattung der Bahnhöfe durch. In #Köpenick, #Friedrichsfelde Ost, #Rahnsdorf, Springpfuhl, #Pankow-Heinersdorf, Waidmannslust, Oranienburger Straße, #Unter den Linden, #Mexikoplatz, #Schlachtensee und Nikolassee (S 1) gehen neue Aufzüge in Betrieb. In #Friedenau beginnen vorberetende Arbeiten. Die Bahnhöfe #Witzleben /ICC, #Hohenzollerndamm und Anhalter Bahnhof erhalten zusätzliche Ausgänge.

„Mit den neuen Strukturen haben wir eine sinnvolle Arbeitsteilung gefunden, um unseren Fahrgäste zeitgemäß moderne und attraktive Bahnhöfe bieten zu können, in denen Sauberkeit und Service nicht nur ein Schlagwort sind”, sagt Wolfgang #Borsch, Bahnhofsmanager von DB Station & Service. “Es liegt noch ein langer Weg mit viel Arbeit vor uns. Aber wir werden ihn gehen, damit Bahnhöfe überall wieder die Visitenkarten der Bahn sind.”

S-Bahn + U-Bahn: Koordinierte Planung für die Grunderneuerung des Berliner S- und U-Bahn-Netzes im Jahr 2002, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002149

Rund 150 Millionen DM fließen im Jahr 2002 in die #Erneuerung des #Schnellbahnnetzes der #Bundeshauptstadt. Dabei steht nach vielen #Streckeneröffnungen in den letzten Jahren nunmehr eine Phase unabdingbarer #Grunderneuerungsarbeiten im #Kernnetz im Vordergrund. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat in Zusammenarbeit mit der #S-Bahn Berlin GmbH und der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die bevorstehenden Infrastrukturmaßnahmen derart koordiniert, dass die Auswirkungen für die Fahrgäste auf ein Mindestmaß reduziert werden konnten. Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB wurde einbezogen.

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