U-Bahn: Tunnelbruch am Alex zeigt: So verwundbar ist Berlins Infrastruktur, Nicht zum ersten Mal hat ein privates Bauprojekt öffentliche Anlagen beschädigt., aus Berliner Zeitung

25.11.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-verkehr-kommentar-sperrung-u2-der-tunnelbruch-am-alex-zeigt-es-so-verwundbar-ist-berlins-infrastruktur-li.290786

In der #U2 nach #Pankow ist es leer geworden. Das hat seinen Grund. Fahrgäste müssen in den U-Bahnhöfen #Klosterstraße und #Senefelderplatz #umsteigen. Weil der #Pendelverkehr zwischen diesen Stationen nur alle 15 Minuten fahren kann, verlängert sich die Reisezeit spürbar. Kein Wunder, dass viele Menschen der U2 den Rücken gekehrt haben – keine gute Nachricht für die #Mobilitätswende.

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Regionalverkehr: Brandenburg steckt eine halbe Milliarde in den Bahnausbau, aus MAZ

17.11.2022

https://www.maz-online.de/brandenburg/brandenburg-investiert-500-millionen-euro-in-den-bahnverkehr-U4KPYF6QTYADQ2ILZQN5LWH36Q.html

Die #Verkehrswende sorgt im Brandenburger Landtag für eine erregte Debatte. #Verkehrsminister #Beermann setzt insbesondere auf den Ausbau der Schiene. Die Opposition wirft der Landesregierung vor, zu wenig Geld für umweltfreundliche #Verkehrsmittel einzusetzen.

Potsdam. Das Land Brandenburg will bis 2031 den #Regionalverkehr gegenüber 2017 um 45 Prozent ausbauen. Allein in den nächsten beiden Jahren fließen laut Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) 515 Millionen Euro aus Regionalisierungsmitteln des Bundes in den #Schienenverkehr. Das kündigte Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) am Donnerstag im Landtag an. Er bekräftigte trotz der Querelen mit dem Bündnis „Verkehrswende jetzt“, am Koalitionsziel einer #Mobilitätswende festzuhalten. Für den Ausbau des Radverkehrs wolle die Koalition „nie da gewesene 44 Millionen Euro pro Jahr“ einsetzen, sagte Beermann.

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Messe + Bahnindustrie: Messe Berlin: InnoTrans 2022 – Nachhaltige Mobilität im Fokus, aus Messe Berlin

https://www.innotrans.de/de/presse/pressemitteilungen/news_15168.html?referrer=/presse/pressemitteilungen/#news-de-15168

Endlich ist es so weit: Die #InnoTrans öffnet zum 13. Mal ihre Pforten. In allen 42 #Messehallen und auf dem #Freigelände erwarten die #Fachbesucher auf der internationalen Leitmesse für #Verkehrstechnik vom 20. bis zum 23. September 2022 neue Produkte von 2.834 Ausstellern aus 56 Ländern.

Zwei Mal musste die Messe verschoben werden. Nach vier Jahren ist es das erste Mal, dass sich die Branche wieder live trifft. „Nichts geht über ein persönliches #Zusammentreffen, über ein Wiedersehen alter Bekannter und das Knüpfen neuer #Kontakte an den Messeständen und auf den zahlreichen #Fachveranstaltungen im Rahmen der Messe. Keine noch so ausgefeilte #Videopräsentation ersetzt das Erlebnis, Produkte vor Ort zu sehen, zu hören, zu riechen und auch mal probe zu sitzen“, betont Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin.

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Straßenbahn: Spandau: Tram ins Falkenhagener Feld geht in die Planung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article236365701/Spandau-Tram-ins-Falkenhagener-Feld-geht-in-die-Planung.html

Den großen Wurf brachte Berlins #Mobilitätssenatorin Bettina #Jarasch (Grüne) naturgemäß nicht mit, als sie am Dienstagabend zu einer Info-Veranstaltung der Spandauer Grünen im Spandauer Rathaus erschien. #Klimaneutrale #Mobilitätswende in den Außenbezirken, das war das Thema. Und geplant ist wahrlich viel dazu im Außenbezirk Spandau ganz im Westen der deutschen Hauptstadt, der wie kein zweiter auf den Auto- und #Busverkehr angewiesen und vom #Schienensystem Berlins abgeschnitten ist.

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Regionalverkehr: SCHIENENPERSONENNAHVERKEHR, Nordosten Brandenburgs fordert bessere Bahnanbindung, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/uckermark/nordosten-brandenburgs-fordert-bessere-bahnanbindung-0249494209.html

Gut hundert Bürger sind am Donnerstagabend (1. September) dem Aufruf der Stadt #Templin und des Templiner Bürgermeisters gefolgt, um auf dem #Bahnhofsvorplatz öffentlich für eine schnellere und direkte #Bahnanbindung nach #Berlin-Mitte sowie den #Erhalt der #RB63 von Templin über #Joachimsthal nach #Eberswalde zu #demonstrieren. Und es wären sicher noch mehr eifrige #Bahnfahrer darunter gewesen, wenn die Demonstration nicht zugunsten der besseren Lichtverhältnisse bei der Diskussionsveranstaltung mit dem Robur-Team des rbb auf 16 Uhr gelegt worden wäre. Denn frühestens da starteten die meisten #Berufspendler erst von ihren Arbeitsorten in Berlin und dem Berliner Umland mit der Bahn zurück in die Heimat nach Templin.

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Straßenbahn: Mobilitätswende, Pleiten, Pech und Pannen beim Straßenbahn-Ausbau in Berlin, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/08/berlin-strassenbahn-ausbau–pannen-ostkreuz-suedtangente.html

Bei der #Mobilitätswende soll nach Vorstellungen des Senats die #Straßenbahn eine wichtige Rolle spielen. Doch beim Ausbau des Netzes erlebt die Verkehrsverwaltung immer wieder heftige Pannen. Der #Fahrgastverband #IGEB redet sogar von #SabotageVon Frank Drescher

Es lebt sich angenehm im Kiez rund um die #Sonntagstraße in #Friedrichshain: Die Mieten in vielen sanierten Altbauten sind noch immer günstig, hohe Bäume werfen im Hochsommer kühlenden Schatten. Motorisierten #Durchgangsverkehr gibt es keinen, dafür aber viele Bars, Restaurants und Kneipen, die auch Touristenmagneten sind. Kaum zu glauben, dass sich in Laufweite Deutschlands größter #Umsteigebahnhof, das #Ostkreuz, befindet.

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Carsharing in den Randbezirken, aus Senat

Frage 1:
Welche Neuerungen beim #Carsharing entstehen durch die Novelle des Berliner Straßengesetzes für die #Randbezirke?
Frage 3:
Gibt es Möglichkeiten Anbieter zu verpflichten, ein Angebot im gesamten Stadtgebiet anzubieten?
Frage 5:
Plant der Senat alle #Carsharing-Anbieter zu verpflichten, im gesamten Stadtgebiet ihr Angebot auszuweiten, wenn ja, wann?

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Bus: Berliner Fahrgastverband IGEB fordert Sofortmaßnahmen gegen die BVG-Buskrise, aus IGEB

Wegen des akuten Mangels an #Fahrpersonal beim #Bus hat die #BVG angekündigt, die Fahrpläne ausdünnen zu wollen. Was ad hoc betrieblich geboten scheint, ist ein weiterer #Rückschlag für die angestrebte #Mobilitätswende.
Richtig ist, dass der #Fachkräftemangel bei Busfahrerinnen und Busfahrern so gravierend ist, dass schon seit Längerem personell am Limit gefahren wird. Richtig aber ist auch, dass die BVG 100 zusätzliche Busfahrerinnen und Busfahrer benötigt, weil zu viele ihrer Linien im Stau stehen.
Während neue #Busspuren auf sich warten lassen, sprießen #Radfahrstreifen wie der im Vorspann aus der gleichnamigen ZDF-Kinderserie bekannte Löwenzahn aus dem Asphalt. Die so genannten #Kiezblocks sollen in Kürze folgen. Für den Busverkehr ist das alles andere als lustig, um in Peters Serienbild zu bleiben.

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Straßenbahn: Schildbürgerstreich oder Blamage? Überholverbot für die Straßenbahn, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/schildbuergerstreich-oder-blamage-ueberholverbot-fuer-die-strassenbahn-li.248273

Das hat es in Berlin noch nicht gegeben. In #Weißensee tritt eine einzigartige Regelung in Kraft. Ob sie den #Tramverkehr der BVG behindert, wird sich zeigen.

Ein #Überholverbot für Kraftfahrzeuge – das hat jeder, der im Straßenverkehr unterwegs ist, schon mal erlebt. Aber ein Überholverbot für #Straßenbahnen – das ist neu. Nicht mehr lange, dann wird es in Berlin so eine Regelung geben. Schauplatz ist die #Berliner Allee in Weißensee. Doch was auf den ersten Blick wie eine nette Eigentümlichkeit wirkt, hat einen ernsten Hintergrund. Personal der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) spricht von einem #Schildbürgerstreich. Oder ist es eine weitere Blamage für die rot-grün-rote Koalition, die sich die #Mobilitätswende auf die Fahnen geschrieben hat?

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Bahnhöfe: Kurswechsel: DB verkauft keine Bahnhofsgebäude mehr, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Kurswechsel-DB-verkauft-keine-Bahnhofsgebaeude-mehr-8167572#

#Verkaufsstopp für ungenutzte Empfangsgebäude • DB-Infrastrukturvorstand Berthold Huber: „Bahnhöfe sind das Eingangstor der Reisenden zum Zug. Wir stoppen daher den Verkauf der Empfangsgebäude.“ • Enge Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen

Die Deutsche Bahn (DB) verkauft ab sofort keine #Empfangsgebäude an Bahnhöfen mehr. #DB-Infrastrukturvorstand Berthold #Huber sagte dazu heute: „#Bahnhöfe sind das Eingangstor der Reisenden zum Zug, ihre Gebäude und Vorplätze quasi die Visitenkarte eines Ortes. Sie müssen freundlich und einladend sein. Deswegen stoppen wir den #Verkauf unserer Empfangsgebäude. Wir wollen die Flächen gemeinsam mit den Städten und Gemeinden gestalten und weiterentwickeln.“

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