Bahnindustrie: Alstom eröffnet neue Zentrale: Am Autokreisel mehr Zugverkehr planen, Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken., aus Der Tagesspiegel

18.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/alstom-eroffnet-neue-zentrale-am-autokreisel-mehr-zugverkehr-planen-9678581.html

Die Herausforderung hat #Alstom künftig immer im Blick. Der französische #Zughersteller hat am Dienstag seine neue #Konzernzentrale für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH-Region) in einem #Hochhaus am #Ernst-Reuter-Platz eröffnet. An einem Ort also, der wie kein zweiter in Berlin vom #Autoverkehr geprägt ist, arbeiten die rund 500 Beschäftigten daran, mehr Menschen in Züge zu holen.

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Bus + autonomes Fahren: Autonomer Linienbus soll durch Berlins Zentrum fahren Ab April soll ein autonomer Bus selbstständig durch das Berliner Regierungsviertel und die City West fahren., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/forschungsprojekt-zu-fahrerlosem-verkehr-autonomer-linienbus-soll-durch-berlins-zentrum-fahren/27823084.html

Das Berliner #Regierungsviertel wird im kommenden Frühjahr um eine Attraktion reicher. Ab April 2022 soll ein #autonom betriebener #Linienbus durch das Stadtzentrum fahren und die Blicke von Tourist:innen und Berliner:innen auf sich lenken.

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Straßenverkehr: Autobahnbrücke nahe BER von „Betonkrebs“ befallen Nach zwölf Jahren schon ein Sanierungsfall, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/autobahnbruecke-nahe-ber-von-betonkrebs-befallen-nach-zwoelf-jahren-schon-ein-sanierungsfall/26016294.html

Die #Autobahnbrücke ist erst zwölf Jahre alt – und muss dennoch #saniert werden. Sechs Wochen gibt es große Einschränkungen auf der #A113 in #Adlershof.

Die Arbeiten beginnen mit einer nächtlichen Vollsperrung: Wie die Verkehrsinformationszentrale mitteilte, wird die Autobahnbrücke an der Anschlussstelle Adlershof bis Anfang September saniert. In der Nacht von Montag (20. Juli) zu Dienstag von 22 bis 5 Uhr ist die A113 stadteinwärts zwischen den Anschlussstellen #Schönefeld-Nord und #Stubenrauchstraße gesperrt.

In der folgenden Nacht zu Mittwoch ist wird die A113 stadtauswärts gesperrt.

Während der gesamten etwa sechswöchigen Bauzeit bis 2. September gibt es zwischen Stubenrauchstraße und Schönefeld-Nord in beiden Richtungen nur je zwei Spuren. Mit Stau ist zu rechnen. (wo sonst noch gebaut wird wird, ist hier nachzulesen)

In Adlershof gibt es in den kommenden Wochen weitere Einschränkungen: So sind drei der vier Zufahrten gesperrt. Nur die Abfahrt zum #Ernst-Ruska-Ufer …

Straßenverkehr + U-Bahn: Berlin-Charlottenburg: Wie weit die Bauarbeiten an der Hardenbergstraße sind, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/im-westen-berlins/article228877855/Die-Bauarbeiten-an-der-Hardenbergstrasse-gehen-voran.html

Die BVG hat die #Tunneldecke zwischen #Ernst-Reuter-Platz und #Zoo abgedichtet. Weiterhin gibt es aber Behinderungen.

Es geht voran auf einer der wohl ältesten Wanderbaustellen Berlins an der #Hardenbergstraße – wenn auch in kleinen Schritten. Und ein weiterer Meilenstein ist nun geschafft: Die BVG hat die Tunneldecke der U-Bahnlinie 2 zwischen Ernst-Reuter-Platz und Zoologischer Garten abgedichtet. Doch die Bauarbeiten behindern weiterhin #Fußgänger, Auto- und #Fahrradfahrer.

Ursprünglich war vorgesehen, dass die Arbeiten bereits 2016 abgeschlossen werden. Am Montag sagte eine Sprecherin der BVG: „Nach aktuellem Stand musste die verkehrsrechtliche Anordnung verlängert werden, und die Fertigstellung ist bis Mitte oder Ende April vorgesehen.“ Aufgrund der Verzögerungen schnellten die Kosten in die Höhe. Zum Baubeginn kalkulierte die BVG der Sprecherin zufolge etwa 3,7 Millionen Euro für die Bauarbeiten ein. Nun sind die Kosten auf insgesamt 5,2 Millionen Euro gestiegen.

Bagger stehen noch immer auf dem Mittelstreifen der Hardenbergstraße
Der Mittelstreifen zwischen dem Bahnhof Zoo und der Fasanenstraße muss noch umgebaut werden, deshalb ist er nach wie vor weiträumig abgesperrt. Auf Höhe der S-Bahnbrücke stehen noch immer blaue Bagger und …

Straßenverkehr: Berlin eröffnet Teststrecke für autonomes Fahren Die Straße des 17. Juni in Berlin ist zu einer Teststrecke für autonomes Fahren umgebaut worden. aus golem.de

https://www.golem.de/news/strasse-des-17-juni-berlin-eroeffnet-teststrecke-fuer-autonomes-fahren-1909-143980.html

Auf der innerstädtischen Straße sollen künftig autonome Autos unterwegs sein.

In Berlin wird künftig auf einer großen #Innenstadtstraße am #autonomen Fahren geforscht. 3,6 km lang ist die #Straße des 17. Juni, die zwischen #Brandenburger Tor und #Ernst-Reuter-Platz verläuft. Dort sollen demnächst autonom fahrende Autos im normalen Verkehr unterwegs sein. Zur Sicherheit sitzt aber immer ein Mensch am Steuer, der zur Not eingreifen kann.

Forscher der Technischen #Universität Berlin rüsteten die Strecke mit #Sensoren aus und befestigten diese an #Ampeln und der #Straßenbeleuchtung. Mit den Sensoren sollen Informationen über den Verkehr und zum Beispiel freie Parkplätze ermittelt und …

Radschnellweg West kommt nicht schnell, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article226770173/Radschnellweg-West-kommt-nicht-schnell.html

Die Planung der #Trasse zwischen #Spandau und der City West soll bis 2023 dauern. Planer rechnen dann mit einer Bauzeit von zwei Jahren.

Berlin. Viele bunte Punkte konnten am Dienstagabend geklebt werden im Rathaus #Charlottenburg. Das macht man heute so, wenn man mit vielen Menschen gemeinsam ein Konzept entwickeln will und im Vorfeld schon ein paar Ideen kanalisieren möchte. Die bunten Punkte konnte man auf eine Karte kleben, auf der ermittelt werden sollte, aus welchem Teil der Stadt man kommt.

Die meisten der rund 100 Besucher der immerhin nun schon sechsten Diskussionsveranstaltung zum #Radschnellweg zwischen der City West und Spandau kamen auch aus den Bezirken, durch die die künftige Trasse führen soll. Ein paar wenige klebten ihre Punkte in den Weißraum außerhalb des auf der Karte gezeigten Gebiets. Es gab auch ein Tableau mit der Frage, welches Verkehrsmittel man denn bevorzugt benutze. Da gab es viele Punkte im Feld „Fahrrad“, was vermutlich in der Natur der Sache liegt.

Radschnellweg zwischen der City West und Spandau: Schnelle Verbindung ohne Konflikte
17 Kilometer lang soll die sogenannte #West-Route sein, die vom S-Bahnhof #Tiergarten über den #Ernst-Reuter-Platz, Bismarckstraße, Kaiserdamm über den Theodor-Heuss-Platz und die Heerstraße bis Spandau führen und die Konflikte zwischen Rad- und motorisiertem Verkehr beseitigen soll. Doch der Weg dahin ist noch weit. Die landeseigene #InfraVelo GmbH plant einen Baustart nicht vor …

barrierefrei + Bahnhöfe: Bizarrer Denkmalstreit am Ernst-Reuter-Platz Die sechseckigen Blumenkästen auf dem Ernst-Reuter-Platz sind den Denkmalschützern heilig. Genau dort will die BVG aber einen Aufzug bauen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/bvg-aufzug-versus-blumenkuebel-bizarrer-denkmalstreit-am-ernst-reuter-platz/13459816.html

Da stehen sie, die drei #Sechsecke aus Beton. Ungefähr kniehoch sind die grauen Blumenkübel. Darin: Blumenerde, etwas wildes Gras und mittig ein gelbblühender Baum. Wegen dieser #Pflanzkästen die BVG keinen #Fahrstuhl für den -Bahnhof #Ernst-Reuter-Platz bauen – denn diese Kübel stehen unter #Denkmalschutz.

Ginge es um die Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platzes, könnte BVG-Sprecherin Petra Reetz die Bedenken der Denkmalschützer noch verstehen: „Es gibt da eine bestimmte Blicksituation“, sagt sie. „Mit wahnsinnig guten Augen würde man von dort ja sogar das Brandenburger Tor sehen. Das ist eben so eine Lichtachse mit Weite und Offenheit, das tut der Stadt gut.“ Auf der Mittelinsel selbst gibt es auch Blumenbeete, „aber um die geht es nicht, sondern um die Pflanzschalen auf der gegenüberliegenden Straßenseite.“ An genau dieser Stelle hatte die BVG den Bau des Aufzugschachts geplant. Das Berliner Landesdenkmalamt legte sein Veto ein.

Der Fahrstuhl ist wichtig

Das Amt schlägt stattdessen eine Stelle ein paar Meter entfernt vor. „Aber da liegen Leitungen“, sagt Reetz. „wie an erstaunlich vielen Stellen rund um die U-Bahn. Das denkt man immer gar nicht, wie viel da so unter der Erde liegt.“ Auf einem Lageplan sind die Leitungen zu sehen, in allen Farben …

U-Bahn + Straßenverkehr: Neue Dichtung für den Tunnel zwischen U Zoologischer Garten und U Ernst-Reuter-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1826285.html

Die #BVG erneuert die #Außendichtung der #Tunnelanlagen zwischen den -Bahnhöfen #Zoologischer Garten und #Ernst-Reuter-Platz. Die Instandsetzungsmaßnahmen finden von Juni 2014 bis voraussichtlich Oktober 2016 statt und werden aufgrund erheblicher Schäden durch eindringendes Wasser, Rissen in der Tunneldecke und Korrosion an den Stahlträgern durchgeführt. Baubeginn ist am kommenden Montag, 16. Juni. Durch die Arbeiten wird die Stand- und Verkehrssicherheit der 110 Jahre alten Tunnelanlagen für die Zukunft sichergestellt. Die Gesamtmaßnahme ist in insgesamt fünf Baufelder entlang der #Hardenbergstraße aufgeteilt. Das erste Baufeld beginnt 2014 zwischen Ernst-Reuter-Platz und Hardenbergstraße 7/8. Die Tunnelanlage der U2 verläuft weitgehend unter der südlichen Fahrbahn der Hardenbergstraße in Fahrtrichtung Zoologischer Garten. Durch die Aufteilung der Arbeiten auf verschiedene Baufelder bleiben während der gesamten Bauzeit für den Individualverkehr zwei Fahrspuren auf der Hardenbergstraße in Richtung Zoologischer Garten verfügbar. Zwischen dem U-Bahnhof Zoo und Fasanenstraße werden parallel zu den Tunnelabdichtungsarbeiten zwei Deckenfelder an der Kehranlage komplett erneuert. Für den Abbruch der Deckenfelder wird die U2 vom 20. August 2014 bis 24. August 2014 zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Bismarckstraße gesperrt. Bis Ende 2014 erfolgen die weiteren Arbeiten in einer verlängerten Betriebspause von 21:00 bis 03:30 Uhr. Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen in diesem Zeitraum eingerichtet. Die 36 Bäume entlang der Baufelder können weitestgehend erhalten bleiben. Lediglich zwei Bäume mussten gefällt werden, drei weitere werden bis Ende 2014 gefällt, da sie zu nah am Tunnelbauwerk stehen und die Standfestigkeit im Zuge der Baumaßnahmen nicht gewährleistet werden kann.

Bahnhöfe: Wenn es mal wieder gebrannt hat Wenn es im Berliner Untergrund mal wieder gebrannt hat, kann man ihn in schönster Blüte erleben: „Kritischen Journalismus” …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003190

Die BVG verweist dann stolz auf die Stationen #Viktoria-Luise-Platz und #Schillingstraße, #Innsbrucker Platz und #Britz-Süd, welche sie derart „nachgerüstet“ hat, seit es im Sommer 2000 an der Deutschen Oper #brannte und der entflammte Wagen ausgerechnet in Nähe der einzigen Treppe nach draußen zum Stehen kam. Die #Planungen für #weitere #Ausgänge seien im Gang, heißt es schließlich noch, und die BVG freut sich und die Medien freuen sich, haben sie doch ihren Auftrag mal wieder erfüllt.

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U-Bahn: Kabelbrand legte die U-Bahn lahm aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kabelbrand-legte-die-u-bahn-lahm/279808.html

Nach einem #Schwelbrand an #Signalkabeln im Bahnhof #Ernst-Reuter-Platz war gestern der #Zugverkehr auf der -Bahn-Linie #U2 zwischen Zoo und Deutsche Oper den ganzen Tag über erheblich gestört. Ursache des Feuers war vermutlich eine weggeworfene Zigarettenkippe. #Signaltechniker mussten mühsam Kabel für Kabel wieder miteinander verbinden – insgesamt 2400 Mal. Heute sollte der Verkehr wieder reibungslos rollen.

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