S-Bahn: Einigung statt Entgleisung Die S-Bahn fährt weiter: Nach jahrelangem Streit unterschreibt der Senat einen neuen Vertrag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einigung-statt-entgleisung/470700.html

Manchmal scheinen Drohgebärden doch zu helfen. Nach der Ankündigung von Bahnchef Hartmut #Mehdorn, den #S-Bahn-Verkehr zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember einzustellen, haben sich Mehdorn und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gestern „in wesentlichen Punkten“ auf einen neuen #Verkehrsvertrag geeinigt. Obwohl das Land zunächst insgesamt 48 Millionen Euro im Jahr weniger zahlen wird, als die S-Bahn gefordert hatte, werde es keine #Leistungseinschränkungen geben, versicherte Mehdorn. Gleichzeitig einigten sich Bahn und Senat, wie in Zukunft die #Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen zwischen der #BVG und der S-Bahn aufgeteilt werden sollen. Damit ist ein jahrelanger Streit beendet.

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Bus: Fahrschein zeigen? Nicht mit uns In Spandau sollen Fahrgäste der BVG seit gestern nur vorn in die Busse einsteigen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrschein-zeigen-nicht-mit-uns/470502.html

Auf 22 Buslinien, die in und nach Spandau fahren, sollen die Fahrgäste seit Montag vorn beim Fahrer einsteigen und ihren #Fahrschein vorzeigen. In einem dreimonatigen Versuch will die #BVG testen, ob sich dadurch die Zahl der #Schwarzfahrer senken lässt. Die BVG ist zufrieden. Bei einer #Testfahrt des Tagesspiegel hielt sich allerdings so gut wie niemand an die neue Bestimmung. Auch vom Personal wird die Regelung offenbar nur #halbherzig durchgesetzt.

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Tarife: Ungewisse Zukunft für einige soziale Tarife, Die Berlin-Karte S läuft aus: Suche nach Lösungen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Ab 1. Januar 2004 gibt es das #Sozialticket (#Berlin-Karte S) für den #Tarifbereich Berlin AB nicht mehr. Es entfällt ersatzlos für die 80 000 arbeitsfähigen #Sozialhilfeempfänger, die bisher das Ticket kauften. Das in einer tiefen #Finanzkrise steckende Land Berlin kann sich die Zuschüsse in Höhe von jährlich 17,4 Mio €, die den Sozialhilfeempfängern den Kauf des Fahrscheins zum günstigen Preis von 20,40 € ermöglichten, nicht mehr leisten.

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S-Bahn + Fahrzeuge: Notbehelf mit Glubschaugen Ein Nachruf auf die Baureihe 477, die letzten Oldtimer der Berliner S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002558

„Sie sehen aus dem #S-Bahn-Fenster mitten in all das Grün…“ – Wenn Manfred Krug in einem seiner schönsten Lieder eine weinende Dame ansingt, dann sitzt diese vor meinem geistigen Auge stets in einem Wagen der #Baureihe #477 – also zwischen weiß/hellgrauem #Sprelacart auf blauen Polstern. Zwar verkehrten 1975, als dieses Stück veröffentlicht wurde, in Berlin auch noch Züge vieler anderer Baureihen. Doch die 477er waren die „#Ostwagen“. So haben wir im Westen sie zwar nicht genannt. Aber so hat man sie empfunden, bei den Besuchen im anderen Teil der Stadt. In West-Berlin fuhr man ja bekanntlich bis in die achtziger Jahre hinein nicht mit der S-Bahn. Egal, ob CDU-, FDP- oder SPD-Familie – in der Ablehnung der DDR war man sich weitgehend einig. Und dazu gehörte der #S-Bahn-Boykott, der in den siebziger Jahren in Fleisch und Blut übergegangen war und dementsprechend nicht mal mehr hinterfragt wurde: #S-Bahn-Fahren, das tat man einfach nicht. War man „drüben“, blieb einem freilich oft gar nichts anderes übrig, als es zu tun. Schließlich hatte die S-Bahn dort ihre wichtige Position im #ÖPNV behalten. Doch von jenem Dornröschenschlaf, in welchen das einstmals so moderne #Verkehrssystem in den Westsektoren gefallen war, unterschied es sich im Osten nicht nur durch belebte Bahnsteige, kurze Taktzeiten in der Innenstadt und volle Züge. Sondern diese Züge sahen eben oft auch deutlich anders aus als das, was im Westen vor allem an Unter- oder Überführungen gelegentlich kurz gespensterhaft zum Vorschein kam.

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S-Bahn-Sprechtag: Berliner Nahverkehr in der Krise, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Immer mehr Leute fahren S- Bahn,
und dafür erhält sie immer bessere Noten

#S-Bahn-Chef Günter Ruppert fordert das #Land Berlin zum Abschluss eines #Verkehrsvertrages auf

Die Stühle reichten längst nicht, auf den Kopf gestellte Postbehälter und selbst der Fußboden mussten als Notbehelf her, um den #Andrang zum #S-Bahn-Sprechtag im #Fahrgastzentrum im #S-Bahnhof #Jannowitzbrücke zu bewältigen.

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BVG: BVG-Aufsichtsrat beruft neues Vorstandsmitglied, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102457598/BVG-Aufsichtsrat-beruft-neues-Vorstandsmitglied.html

Der #Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) hat den Verkehrsmanager Thomas #Necker als neues Vorstandsmitglied für den Bereich Betrieb berufen. Das teilte der Aufsichtsratschef, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), gestern mit. Necker stammt aus Österreich und war dort zuletzt bei dem Unternehmen #Alcatel Transport Automation Solutions tätig. Necker sei ein exzellent qualifizierter Verkehrsmanager, der sein Know-how sowohl bei privaten Unternehmen als auch bei den #Österreichischen Bundesbahnen …

S-Bahn: S-Bahn rechnet vor: Zahlt Berlin nicht, fallen Strecken weg Wenn der Senat die Zuschüsse drastisch kürzt, kann es zu Einschränkungen für Fahrgäste kommen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahn-rechnet-vor-zahlt-berlin-nicht-fallen-strecken-weg/426358.html

Berlin. Auf die #S-Bahn-Fahrgäste werden erhebliche #Einschränkungen zukommen, wenn der Senat wie geplant den #Zuschuss an den Verkehrsbetrieb drastisch kürzt. „Durch kleine #Einsparungen lässt sich die Summe nicht ausgleichen“, ist Christfried Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB überzeugt. Bisher erhielten die S- und Regionalbahn im Jahr 232 Millionen Euro. Für die kommenden Jahre hat der Bund diese Summe um 48 Millionen Euro erhöht, die der Senat nun der #BVG zukommen lassen will. Weil sich Senat und #S-Bahn bisher nicht einigen konnten, hatte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) der S-Bahn den Zuschuss in Höhe von 18,9 Millionen Euro für Juni zunächst verweigert.

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Fahrplan: Sommer-Fahrplanwechsel in Berlin Schön, dass man bei der BVG immer einen Grund findet, einen zusätzlichen Fahrplanwechsel vorzunehmen. Im Juni 2003 war es die Wiederinbetriebnahme der S-Bahn-Verbindung zwischen Bornholmer Straße und Schönhauser Allee., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002557

Diesen Termin des kleinen Fahrplanwechsels nahm die BVG zum Anlass, den lang geforderten durchgehenden #Nachtbetrieb auf fast allen #U-Bahn-Strecken an #Wochenend-Nächten einzuführen und einen umfangreichen Katalog an #Linienänderungen im #Busnetz umzusetzen. Wegen der zahlreichen Fahrplanänderungen war sogar die Herausgabe eines neuen #Kursbuches nötig.

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Fahrplan: Neuer BVG-Plan mit Nachtverkehr Änderungen bei Fern- und S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-bvg-plan-mit-nachtverkehr/422356.html

Zwei Neuerungen konnte die #BVG gestern vermelden: Ab diesem #Wochenende gilt der neue #Fahrplan, am kommenden Wochenende startet der #Nachtverkehr: In der Nacht auf Sonnabend, den 21. Juni, fahren zum ersten Mal fast alle #U-Bahnlinien die ganze Nacht im #15-Minuten-Takt durch: #U2, #U5, #U6, #U7, #U8, #U9 und #U15. Das Angebot gibt es an allen Freitag- und Samstagnächten sowie vor Feiertagen. Die parallel verlaufenden #Nachtbusse fallen größtenteils weg, da durch den nächtlichen U-Bahn-Verkehr keine zusätzlichen Kosten entstehen sollen.

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Bus: Steter Tropfen – BVG kürzt Busangebote mitten in der Fahrplanperiode, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002454

Zum 30. März 2003 gab es bei der BVG wieder einmal einen zwischenzeitlichen #Fahrplanwechsel. Aber nicht genug, dass auf einer erheblichen Zahl von #Buslinien seitdem ein neuer #Fahrplan gilt und dass das gerade erst vor wenigen Wochen erschienene #Kursbuch schon wieder überholt ist, gleichzeitig wurden auch noch diverse #Liniennetzänderungen durchgeführt, so dass auch die anderen erst im Januar erschienen #Fahrgastinformationen bereits wieder überholt sind. Warum die BVG es mit ihren #Linienänderungen so eilig hatte und sie nicht wenigstens bis zum kleinen Fahrplanwechsel Mitte Juni warten konnte, bleibt unergründlich.

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