Straßenverkehr: Abriss der Brücke am Breitenbachplatz, aus Senat

26.01.2023

Frage 1:
Seit wann liegen dem Senat die Ergebnisse der #Verkehrs- und #Machbarkeitsuntersuchung zum #Breitenbachplatz vor?
Frage 2:
Was sind die Gründe für die erhebliche zeitliche #Verzögerung des Projektes (Vgl. Drucksache 18 / 24 253) und welche Anpassungen mussten während der Umsetzung des Projektes vorgenommen werden?

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Straßenverkehr: Weniger Stress im Straßenverkehr In der Rushhour der Zukunft, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/freie-universitaet-berlin/weniger-stress-im-strassenverkehr-in-der-rushhour-der-zukunft/28306488.html

Ein Montagmorgen in Berlin im Jahr 2050. Studierende, auf dem Weg zur Uni, klicken auf dem #Smartphone ihr Ziel an. Die #Verkehrs-App signalisiert dem nächsten autonomen #Shuttle-on-demand ihren Standort. Der #Bus kommt und nimmt sie auf. Per Funk informiert er die Fahrzeuge in der Umgebung, dass er den Haltepunkt verlässt. Die autonomen Autos bremsen sanft ab und lassen den Bus in den Verkehr #einfädeln. Die nächste Ampel weiß bereits, dass sich der Shuttle nähert und schaltet auf Grün.

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Bahnverkehr + Güterverkehr: Deutliche Verkehrszuwächse in Ostbrandenburg bis 2030 prognostiziert: Wo bleiben wirksame Konzepte zur Verlagerung auf die Schiene?, aus DBV

Ende November 2021 wurde eine von der Firma SPV #Spreeplan Verkehr GmbH erstellte Studie zur #Verkehrs- und #Engpassanalyse in Ostbrandenburg vorgestellt. Auftraggeber war die Regionale Planungsgemeinschaft #Oderland-Spree in Kooperation mit der #IHK #Ostbrandenburg.

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Bus + Straßenverkehr: Busspur am Hindenburgdamm in Lichterfelde geplant, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article227307973/Busspur-am-Hindenburgdamm-in-Lichterfelde-geplant.html

Zwischen #Klingsorstraße und #Gelieustraße soll der #Parkstreifen oder eine #Fahrbahn wegfallen. Händler befürchten Probleme.

Auf dem #Hindenburgdamm in #Lichterfelde soll es künftig eine eigene Spur für Busse geben. Die #Verkehrs­lenkung Berlin prüft derzeit, ob im Abschnitt zwischen Klingsorstraße und Gelieustraße in Richtung Norden eine Fahrbahn für Busse frei gehalten werden kann. Etwa 700 Meter ist der Abschnitt lang. Noch sei nicht sicher, ob die Spur zulasten der Parkplätze oder einer Fahrbahn gehe, antwortete Ingmar Streese, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Verkehr, auf Anfrage von Oliver Friede­rici (CDU).

Keine Parkplätze, keine Kundschaft
An den Abgeordneten, der seinen Wahlkreis in Lankwitz hat, hatten sich Anwohner und Geschäftsleute gewandt. „Sie sind in Sorge, was passieren wird“, sagt Friederici. Vor allem die Geschäftsleute seien unzufrieden, weil sie befürchten, dass Parkplätze wegfallen. Damit würde die Kundschaft, die schnell vor dem Laden hält und einkauft, wegfallen. „Ich bezweifle, dass eine Busspur an dieser Stelle notwendig ist“, sagt der Abgeordnete. Stattdessen sollte lieber eine Ampel-Vorrangschaltung für Busse …

BVG: Die BVG feiert 90. Geburtstag, aus BVG

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2966

In vier Tagen beginnt das neue Jahr. Für die #BVG ist der 1. Januar 2019 ein ganz besonderes Datum. Vor genau 90 Jahren rollten die ersten Busse und Bahnen unter diesem Namen durch die Metropole Berlin. Die #Gründung der damaligen Berliner #Verkehrs-Aktiengesellschaft, die am 1. Januar 1929 den Betrieb aufnahm, geht auf Ernst #Reuter zurück. Als Stadtrat für Verkehr des Berliner Magistrats führte er die drei großen Verkehrsunternehmen der Stadt, die Berliner #Straßenbahn-Betriebs-Gesellschaft, die #Hochbahngesellschaft und die Allgemeine Berliner #Omnibus AG, zusammen. Reuters visionäre Idee lautete: Verkehr für alle und aus einer Hand. 

Dieser Mission fühlt sich die BVG bis heute verpflichtet. Mit mehr als 14.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit ihren zehn U-Bahnlinien, 22 Straßenbahn- und mehr als 150 Buslinien sowie sechs Fährverbindungen bringt Deutschlands mit Abstand größtes Nahverkehrsunternehmen jährlich mehr als eine Milliarde Fahrgäste sicher und zuverlässig an ihr Ziel. Und nach 90 Jahren einer wechselvollen Geschichte von der Gründung als sozialldemokratischer Vorzeigebetrieb über die Nazi-Diktatur, den Krieg, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung bis zu den Herausforderungen einer erneut boomenden Metropole, sind die gelben Busse und Bahnen längst ebenso ein Wahrzeichen Berlins wie Brandenburger Tor und Fernsehturm. 

90 Bäume für Berlin 

Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG: „Ernst Reuters Vision für die BVG war es, Mobilität für alle aus einer Hand anzubieten. Und das bleibt unser Anspruch für die Zukunft – mit Smartphone sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir schon bald eine App haben werden, die Bus und Bahn mit den vielen anderen Mobilitätsformen, wie das Fahrrad, das Carsharing mit E-Autos, den E-Roller, das Taxi und den Rufbus miteinander vereint. Der klassische Hochleistungsnahverkehr mit großen Bussen und Bahnen wird dabei das Rückgrat unserer Stadt bleiben. Dank der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln wird das Mobilitätsangebot in Zukunft aber so vielfältig und einfach sein, dass das eigene Auto zur Ausnahme wird und Berlin statt Parkplätzen Parks und Spielplätze anlegen kann. Und dafür, dass unsere Stadt noch lebens- und liebenswerter wird, wollen wir im Jubiläumsjahr einen besonderen Beitrag leisten.“ 
Die BVG verzichtet daher bewusst auf große Feierlichkeiten und schenkt der Stadt stattdessen 90 Bäume. Die Standorte werden natürlich im Rahmen des Baumspendenprogramms des Senats eng mit den Fachleuten der zuständigen Verwaltung abgestimmt. Im kommenden Frühjahr sollen die ersten Bäume gepflanzt werden. 

„Wir stehen für Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Mobilität“, sagt Dr. Sigrid Nikutta. „Diese 90 Bäume sind ein Symbol dafür und für unsere Verwurzelung in unserer Stadt. Wie mit unseren Bussen und Bahnen leisten wir mit den Neupflanzungen aber auch einen Beitrag dazu, dass die Berliner Luft noch besser wird.“ 

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Große Gelber, U-Bahn und Tram prägen Berlins Stadtbild. In guten wie in schlechten Zeiten, in Krieg und Frieden, in Teilung und Vereinigung – die BVG ist seit 90 Jahren mit dabei. Sie bewegt die Berlinerinnen, Berliner und unsere Gäste. Dafür danken wir Generationen von Mitarbeitenden, die bis heute dafür rund um die Uhr arbeiten. Eine Metropole lebt aus den Impulsen der Vergangenheit: Ernst Reuter hatte den Innovationsgeist, die BVG zu gründen. Sie wird mit neuen Ideen und Technologien auch das 21. Jahrhundert meistern. Wir Berlinerinnen und Berliner werden mit unserer BVG auch in Zukunft gut fahren – durch dick und dünn. Herzlichen Glückwunsch, BVG!“

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Die BVG ist eine gesamtdeutsche Erfolgsgeschichte. Seit 90 Jahren macht sie Menschen mobil. Auch in Zukunft bleibt sie Innovationstreiber – mit vielfältigen und vernetzten Verkehrsangeboten für alle. Wer öffentliche Verkehrsmittel etwa mit Carsharing, geliehenen E-Rollern oder Fahrrädern verbinden kann, der lässt das Auto öfter stehen.“ 

Ramona Pop: Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe und Aufsichtsratsvorsitzende der BVG:„In 90 Jahren hat die BVG Generationen von BerlinerInnen befördert, zur Arbeit, zu Freunden, zum Konzert oder TouristInnen ins Hotel. Die BVG hat alle Höhen und Tiefen der geteilten Stadt erlebt, die harte Konsolidierungszeit hat auch bei der BVG Spuren hinterlassen, die wir heute leider spüren. Damit die Berlinerinnen und Berliner auch in den nächsten 90 Jahren verlässlich und klimafreundlich von A nach B kommen, stehen die Zeichen wieder auf Wachstum: Wir investieren in Fahrzeugbeschaffung, Elektromobilität und Bahnhofsmodernisierung. Mein besonderer Dank gilt all den 14.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BVG, die Berlin rund um die Uhr und an allen Tagen der Woche am Laufen halten.“

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Die BVG stand schon für eine Mobilitätswende, als es das Wort noch gar nicht gab. Sie ist auch jetzt der unverzichtbare Grundpfeiler für eine lebenswerte Stadt, in der alle sicher, schnell und komfortabel von A nach B kommen sollen. Wir wollen und wir werden mit der BVG in die Zukunft fahren.“

Ingo Wortmann, Präsident des VDV: „Die BVG bietet attraktive und zukunftsfähige Mobilität, welches nicht zuletzt durch die kontinuierlich steigenden Fahrgastzahlen dokumentiert wird.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB): „Die BVG ist Kult, ist schon jetzt ein Mythos und steht wie kaum eine andere Marke für Berlin. Ich gratuliere der BVG ganz herzlich und danke vor allem auch den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Was wäre das #VBBLand ohne die BVG? Nicht auszudenken! Künftig wollen und müssen wir noch viel mehr BVG-Fahrzeuge sehen. Der Zuwachs der Fahrgastzahlen erfordert es ganz einfach. Außerdem: #weilwirsielieben.“

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Als fünf Jahre ältere „Schwester“ gratuliert die S-Bahn herzlich zum 90. Geburtstag. Zusammen halten wir Berlin mobil. Für die Zukunft wünschen wir viele Investitionen in den Ausbau von Strecken und neue Fahrzeuge, denn die Aufgaben wachsen für den ganzen öffentlichen Verkehr! 
Danke für die gute Zusammenarbeit.“

Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn: „Berlin ohne BVG wäre nicht Berlin – sie ist ein Wahrzeichen fast wie der Berliner Bär. Ich wünsche den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen für das Beschreiten immer neuer Wege weiterhin diesen feinen Mix aus Biss und Leichtigkeit. Dit is‘ Berlin.“

Tarife + Bahnverkehr: Kritik an vielen Rabatten Dem Bund ist die Bahn zu billig, aus tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahn-rabatte-101.html

Für 19,90 Euro von Hamburg nach München? Wer Glück hat, ergattert einen solchen "Super #Sparpreis" der Bahn. Für den Bahn-Beauftragten der Bundesregierung sind solche Rabatt-Preise aber genau das Problem der Bahn.

Der Bund fordert eine Überprüfung des aktuellen Rabatt-Systems bei der Bahn. Hintergrund sind die sinkenden Gewinne des Unternehmens, das zu 100 Prozent dem Bund gehört.

"Im #Fernverkehr steigen die #Passagierzahlen zwar, aber die #Gewinne sinken. Ich bin überrascht darüber, wie viele Rabatte angeboten werden", sagte Enak #Ferlemann, #Verkehrs-Staatssekretär und #Bahn-Beauftragter der Bundesregierung, der Zeitung "Die Welt". Es sei nicht nur für die Kunden schwer, den Überblick im Preissysten der Bahn zu behalten, so der CDU-Politiker weiter. "Sondern die Bilanz zeigt auch, dass sich mit diesem Preismodell die Kosten nicht decken lassen."
"Das Rabattsystem muss auf den Prüfstand"
Die Bahn bietet neben dem "Flexpreis" genannten regulären Ticket auch diverse Rabattangebote – von den BahnCards über Ländertickets bis hin zu Spar- und Super Sparpreisen. Anders als der Flexpreis sind diese aber mit bestimmten Bedingungen verbunden – etwa der Bindung an einen konkreten Zug – und zum Teil limitiert. Dafür sind diese Preise auch deutlich günstiger: Während die Fahrt mit dem ICE von Hamburg nach München regulär 150 Euro kostet, gibt es sie mit dem Super Sparpreis bereits ab 19,90 Euro.

Der Vorstand müsse sich überlegen, ob er dieses Preissystem so fortführen könne, so Staatsekretär Ferlemann weiter. "Das Rabattsystem muss auf den …

Straßenverkehr: Sicherheit im Straßenverkehr, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung:

Die in der Antwort zu Frage 4 genannten fünf Hauptunfallursachen beziehen sich auf

die Gesamtzahl der polizeilich registrierten #Verkehrsunfälle. Sie sind diejenigen, die im Rahmen der #Verkehrsunfallaufnahme am häufigsten festgestellt worden sind.

Die von der Polizei Berlin u. a. im Rahmen der jährlichen Pressekonferenz zur #Verkehrssicherheitslage publizierten fünf #Hauptunfallursachen decken sich nicht vollständig mit den in der Beantwortung dieser Schriftlichen Anfrage dargestellten Ursachen. Sie beziehen sich vielmehr auf die präventionsrelevanten Verkehrsunfälle, denen mit polizeilichen Maßnahmen im Rahmen der #Verkehrsüberwachung und

-unfallprävention begegnet werden kann.

  1. viele Verkehrsunfälle sind in den Jahren 2010 bis 2017 polizeilich erfasst worden? In wie vielen dieser Fälle waren ausschließlich #Kraftfahrzeuge beteiligt? In wie vielen Fällen Radfahrer und Kraftfahrzeuge? In wie vielen Fällen #Fußgänger und #Radfahrer? In wie vielen dieser Fälle ausschließlich Radfahrer?

Zu 1.:

Die  Daten  zu  den  Verkehrsunfällen  (VU)  sind  der  nachfolgenden  Tabelle  zu entnehmen.

Jahr

Gesamt- VU

VU ausschl. mit Kfz- Beteiligung

VU           mit Rad-/Kfz- Beteiligung

VU mit Rad-

/Fußgänger- Beteiligung

VU              mit

ausschl. Rad- Beteiligung

2010

130.502

122.381

5.818

408

659

2011

130.463

120.945

6.954

468

742

2012

130.782

121.311

6.932

444

745

2013

130.930

121.971

6.581

426

754

2014

132.718

123.027

7.279

473

782

2015

137.713

127.835

7.305

469

681

2016

141.155

131.489

7.152

419

700

2017

143.424

134.152

6.674

437

618

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die Hauptunfallverursacher (absolut und relativ) in den jeweiligen Jahren

    • Altersgruppen

Zu 2. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

Absolut

Jahr

Kinder (bis unter 15 Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Erwachsene (18            bis

unter         25

Jahre)

Erwachsene (25            bis

unter         45

Jahre)

Erwachsene (45            bis

unter         65

Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

590

230

13.119

47.229

37.503

11.915

2011

667

291

12.289

44.098

36.600

12.567

2012

617

275

12.388

45.145

38.160

13.418

2013

600

234

11.734

45.130

39.904

14.044

2014

573

308

11.237

45.900

40.332

14.928

2015

606

295

11.325

46.859

41.794

16.030

2016

589

330

11.770

47.593

42.455

16.656

2017

589

317

12.359

48.059

42.477

17.030

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Kinder (bis unter 15 Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Erwachsene (18            bis

unter         25

Jahre)

Erwachsene (25            bis

unter         45

Jahre)

Erwachsene (45            bis

unter         65

Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

0,46%

0,18%

10,13%

36,46%

28,95%

9,20%

2011

0,52%

0,22%

9,49%

34,05%

28,26%

9,70%

2012

0,48%

0,21%

9,54%

34,77%

29,39%

10,33%

2013

0,46%

0,18%

9,03%

34,72%

30,70%

10,80%

2014

0,43%

0,23%

8,52%

34,81%

30,58%

11,32%

2015

0,44%

0,22%

8,28%

34,24%

30,54%

11,71%

2016

0,42%

0,24%

8,39%

33,92%

30,26%

11,87%

2017

0,41%

0,22%

8,68%

33,74%

29,82%

11,96%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere

Zu 2. b):

Absolut

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

1.138

2.885

1.655

90.906

19.302

13.636

2011

1.264

3.388

1.904

90.299

17.806

14.835

2012

1.186

3.336

1.749

91.948

16.920

14.692

2013

1.113

3.189

1.626

92.132

16.816

15.124

2014

1.118

3.574

1.774

92.977

16.153

16.280

2015

1.203

3.570

1.731

96.737

16.317

17.292

2016

1.194

3.388

1.575

98.517

16.913

18.709

2017

1.208

3.170

1.679

99.681

17.378

19.306

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

0,88%

2,23%

1,28%

70,19%

14,90%

10,53%

2011

0,98%

2,62%

1,47%

69,73%

13,75%

11,46%

2012

0,91%

2,57%

1,35%

70,82%

13,03%

11,32%

2013

0,86%

2,45%

1,25%

70,87%

12,94%

11,63%

2014

0,85%

2,71%

1,35%

70,50%

12,25%

12,34%

2015

0,88%

2,61%

1,26%

70,69%

11,92%

12,64%

2016

0,85%

2,41%

1,12%

70,22%

12,06%

13,34%

2017

0,85%

2,23%

1,18%

69,99%

12,20%

13,56%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die getöteten Verkehrsteilnehmer (absolut und relativ) in den jeweiligen Jahren

    • Altersgruppen

Zu 3. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

Absolut

Verkehrs- unfalltote nach Alters- gruppen

Kinder (bis unter 15

Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Er- wachsene (18      bis

unter 25 Jahre)

Er- wachsene (25        bis

unter      45 Jahre)

Er- wachsene (45        bis

unter      65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

3

0

5

8

10

18

2011

0

1

7

13

16

17

2012

1

1

4

8

12

16

2013

1

0

2

12

14

8

2014

0

1

7

7

16

21

2015

1

0

2

10

17

18

2016

0

2

7

14

7

26

2017

1

0

3

4

11

17

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Verkehrs- unfalltote nach Alters- gruppen

Kinder (bis unter 15

Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Er- wachsene (18      bis

unter 25 Jahre)

Er- wachsene (25        bis

unter      45 Jahre)

Er- wachsene (45        bis

unter      65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

6,82%

0,00%

11,36%

18,18%

22,73%

40,91%

2011

0,00%

1,85%

12,96%

24,07%

29,63%

31,48%

2012

2,38%

2,38%

9,52%

19,05%

28,57%

38,10%

2013

2,70%

0,00%

5,41%

32,43%

37,84%

21,62%

2014

0,00%

1,92%

13,46%

13,46%

30,77%

40,38%

2015

2,08%

0,00%

4,17%

20,83%

35,42%

37,50%

2016

0,00%

3,57%

12,50%

25,00%

12,50%

46,43%

2017

2,78%

0,00%

8,33%

11,11%

30,56%

47,22%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere)?

Zu 3. b):

Absolut

Verkehrs- unfalltote nach Verkehrs- beteiligung

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

24

6

9

4

0

1

2011

29

11

11

1

1

1

2012

17

15

6

1

0

3

2013

14

9

4

6

1

3

2014

21

10

12

4

0

5

2015

19

10

6

9

0

4

2016

21

17

10

4

0

4

2017

13

9

5

6

0

3

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Verkehrs- unfalltote nach Verkehrs- beteiligung

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

54,55%

13,64%

20,45%

9,09%

0,00%

2,27%

2011

53,70%

20,37%

20,37%

1,85%

1,85%

1,85%

2012

40,48%

35,71%

14,29%

2,38%

0,00%

7,14%

2013

37,84%

24,32%

10,81%

16,22%

2,70%

8,11%

2014

40,38%

19,23%

23,08%

7,69%

0,00%

9,62%

2015

39,58%

20,83%

12,50%

18,75%

0,00%

8,33%

2016

37,50%

30,36%

17,86%

7,14%

0,00%

7,14%

2017

36,11%

25,00%

13,89%

16,67%

0,00%

8,33%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Hauptunfallverursachern?

Zu 3. c):

Absolut

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

11

2

5

19

7

0

2011

21

4

4

18

6

1

2012

7

7

3

13

8

3

2013

9

5

3

14

6

0

2014

14

5

2

24

6

0

2015

11

6

2

23

6

0

2016

14

6

4

20

11

0

2017

7

2

4

17

5

1

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

25,00%

4,55%

11,36%

43,18%

15,91%

0,00%

2011

38,89%

7,41%

7,41%

33,33%

11,11%

1,85%

2012

17,07%

17,07%

7,32%

31,71%

19,51%

7,32%

2013

24,32%

13,51%

8,11%

37,84%

16,22%

0,00%

2014

27,45%

9,80%

3,92%

47,06%

11,76%

0,00%

2015

22,92%

12,50%

4,17%

47,92%

12,50%

0,00%

2016

25,45%

10,91%

7,27%

36,36%

20,00%

0,00%

2017

19,44%

5,56%

11,11%

47,22%

13,89%

2,78%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die Hauptunfallursachen

    • Altersgruppen

Zu 4. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

HUU*

Kinder (bis  unter     15 Jahre)

Jugend- liche

(15       bis

unter     18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18       bis

unter     25 Jahre)

Er- wachse- ne

(25       bis

unter     45 Jahre)

Er- wachse- ne

(45       bis

unter     65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

86

62

5.731

20.537

15.401

4.522

2011

90

72

5.349

18.989

14.693

4.619

2012

87

69

5.389

19.694

15.515

5.094

2013

86

49

5.086

19.363

16.357

5.412

2014

96

79

4.947

20.195

16.684

5.866

2015

110

76

4.938

20.581

17.277

6.388

2016

82

85

5.155

20.958

17.623

6.669

2017

87

87

5.500

21.193

17.609

6.906

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

4

5

2.656

10.134

8.557

3.252

2011

8

9

2.566

9.898

8.558

3.420

2012

0

6

2.482

10.058

8.921

3.746

2013

1

10

2.560

10.377

9.378

3.901

 

 

 

 

 

 

 

2014

2

8

2.331

10.010

9.383

4.284

2015

5

6

2.425

10.361

9.618

4.388

2016

1

16

2.540

10.767

9.921

4.570

2017

2

16

2.701

10.869

9.873

4.633

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

1

8

1.290

5.153

4.708

1.227

2011

5

5

1.277

5.243

5.048

1.432

2012

0

9

1.256

4.963

4.978

1.389

2013

1

5

1.291

5.363

5.345

1.533

2014

0

6

1.181

5.261

5.251

1.547

2015

1

11

1.314

5.729

5.971

1.829

2016

1

13

1.297

5.756

5.894

1.813

2017

2

12

1.388

5.761

5.878

1.807

Fehler beim Abbiegen

2010

12

12

1.116

4.062

3.448

908

2011

14

14

1.080

4.069

3.648

1.050

2012

6

12

1.130

4.234

3.984

1.058

2013

10

20

1.065

4.185

4.001

1.106

2014

13

18

948

4.066

3.984

1.130

2015

10

7

952

4.052

3.925

1.139

HUU*

Kinder (bis  unter     15 Jahre)

Jugend- liche

(15       bis

unter     18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18       bis

unter     25 Jahre)

Er- wachse- ne

(25       bis

unter     45 Jahre)

Er- wachse- ne

(45       bis

unter     65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2016

14

15

1.015

3.972

3.893

1.241

2017

9

19

971

4.154

3.974

1.240

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

89

28

718

2.551

1.884

748

2011

141

46

726

2.517

1.960

829

2012

125

44

716

2.476

1.977

829

2013

120

27

658

2.420

1.980

839

2014

132

39

612

2.441

1.995

844

2015

119

51

645

2.493

2.009

953

2016

123

45

630

2.555

2.050

951

2017

113

33

657

2.399

2.056

945

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

*Hauptunfallursache

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere)? Zu 4. b):

HUU*

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

816

769

37.328

9.478

10.080

2011

948

926

36.263

8.842

11.223

2012

940

799

37.443

8.485

11.125

2013

911

731

37.344

8.373

11.556

2014

1.109

843

38.408

8.017

12.378

2015

1.131

746

40.038

8.079

13.332

2016

998

712

40.795

8.383

14.337

2017

976

793

41.540

8.583

14.949

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

7

29

21.524

4.148

1.761

2011

11

39

22.583

3.853

2.167

2012

3

29

22.937

3.677

2.208

2013

5

37

23.247

3.736

2.214

2014

6

28

23.194

3.436

2.234

2015

2

28

24.009

3.423

2.313

2016

6

23

24.669

3.834

2.527

HUU*

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2017

7

24

24.925

3.846

2.355

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

50

140

9.876

2.601

471

2011

90

143

10.706

2.659

489

2012

54

141

10.348

2.420

397

2013

54

135

11.135

2.462

402

2014

80

128

10.879

2.345

497

2015

85

145

12.211

2.567

595

2016

72

118

12.218

2.540

634

2017

57

132

12.155

2.630

633

Fehler beim Abbiegen

2010

141

144

7.156

2.031

838

2011

172

150

7.655

2.041

819

2012

174

165

7.908

2.155

890

2013

184

144

7.811

2.119

863

2014

184

169

7.595

2.001

959

2015

185

143

7.758

1.873

929

2016

159

124

7.733

1.977

959

2017

152

137

7.849

2.025

1.000

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

426

36

5.160

460

152

2011

657

57

5.243

398

132

2012

621

36

5.221

396

132

2013

600

38

5.081

398

137

2014

612

51

5.062

380

169

2015

686

39

5.206

401

168

2016

686

49

5.281

413

158

2017

610

28

5.298

376

145

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

* Hauptunfallursache

  • Hauptunfallverursachern?

Zu 4. c):

Die Daten sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.

Haupt- verur- sacher

nach Altersgruppe

HUU

Kinder (bis unter  15 Jahre)

Jugend- liche

(15      bis

unter  18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18      bis

unter  25 Jahre)

Erwachs ene

(25      bis

unter  45 Jahre)

Erwachs ene

(45      bis

unter  65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

86

62

5.677

20.334

15.277

4.494

2011

90

70

5.286

18.771

14.546

4.588

2012

85

69

5.330

19.473

15.350

5.057

2013

86

49

5.031

19.194

16.234

5.385

2014

96

79

4.906

20.028

16.561

5.834

2015

110

76

4.905

20.399

17.149

6.367

2016

82

84

5.116

20.815

17.531

6.648

2017

86

87

5.443

21.001

17.502

6.878

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

4

5

2.641

10.027

8.447

3.222

2011

8

9

2.546

9.764

8.437

3.375

2012

0

6

2.460

9.917

8.795

3.699

2013

1

10

2.537

10.241

9.238

3.856

2014

2

8

2.306

9.879

9.226

4.216

2015

5

6

2.393

10.216

9.456

4.328

2016

1

16

2.524

10.610

9.736

4.501

2017

2

16

2.673

10.733

9.734

4.579

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

1

8

1.205

4.765

4.370

1.166

2011

5

5

1.172

4.772

4.646

1.338

2012

0

9

1.169

4.487

4.546

1.308

2013

1

5

1.191

4.868

4.888

1.431

2014

0

6

1.079

4.815

4.801

1.453

2015

1

11

1.233

5.261

5.471

1.739

2016

1

11

1.212

5.234

5.414

1.712

2017

2

11

1.292

5.260

5.418

1.717

Fehler beim Abbiegen

2010

12

12

1.087

3.935

3.338

879

2011

14

14

1.044

3.914

3.525

1.017

2012

6

12

1.106

4.069

3.830

1.032

2013

10

19

1.035

4.052

3.862

1.063

2014

13

17

932

3.932

3.847

1.104

2015

10

7

934

3.931

3.815

1.113

2016

14

15

990

3.856

3.770

1.213

2017

9

18

953

4.016

3.842

1.216

Haupt- verur- sacher

nach Altersgruppe

HUU

Kinder (bis unter  15 Jahre)

Jugend- liche

(15      bis

unter  18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18      bis

unter  25 Jahre)

Erwachs ene

(25      bis

unter  45 Jahre)

Erwachs ene

(45      bis

unter  65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

86

27

711

2.515

1.858

741

2011

141

45

721

2.483

1.926

819

2012

124

43

710

2.453

1.949

822

2013

114

27

654

2.389

1.956

834

2014

129

39

610

2.413

1.962

840

2015

115

50

642

2.476

1.986

949

2016

120

45

628

2.529

2.031

944

2017

112

32

653

2.377

2.039

941

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Haupt- verur- sacher

nach Beteiligungsart

HUU

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

802

751

36.976

9.453

10.074

2011

930

890

35.887

8.803

11.214

2012

923

766

37.055

8.437

11.118

2013

899

709

37.042

8.334

11.551

2014

1.090

824

38.114

7.988

12.368

2015

1.116

739

39.720

8.046

13.329

2016

988

700

40.543

8.360

14.330

2017

962

772

41.225

8.551

14.936

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

7

29

21.275

4.134

1.760

2011

11

39

22.277

3.838

2.165

2012

3

28

22.616

3.662

2.208

2013

5

36

22.919

3.724

2.211

2014

6

27

22.832

3.419

2.232

2015

2

28

23.617

3.412

2.313

2016

6

23

24.259

3.816

2.525

2017

7

24

24.580

3.834

2.354

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

Haupt- verur- sacher

nach Beteiligungsart

HUU

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

50

136

9.183

2.458

435

2011

87

138

9.854

2.468

459

2012

52

132

9.507

2.223

365

2013

51

124

10.206

2.271

376

2014

77

122

9.971

2.207

457

2015

84

138

11.298

2.398

536

2016

68

113

11.238

2.368

596

2017

57

129

11.218

2.466

584

Fehler beim Abbiegen

2010

134

141

6.915

1.998

826

2011

167

149

7.370

1.987

814

2012

169

164

7.598

2.114

877

2013

178

136

7.525

2.080

856

2014

179

163

7.331

1.968

951

2015

179

140

7.537

1.840

914

2016

154

123

7.478

1.948

954

2017

149

136

7.587

1.990

987

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

409

36

5.101

455

151

2011

646

57

5.173

394

130

2012

612

36

5.168

395

129

2013

582

38

5.030

396

137

2014

603

49

5.005

378

166

2015

675

39

5.164

400

168

2016

671

48

5.241

412

157

2017

589

28

5.272

375

144

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Berlin, den 18. Mai 2018 In Vertretung

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Straßenverkehr: Temposünder und Rotlichtverstoße Polizei verdoppelt Zahl der Blitzer in Berlin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/temposuender-und-rotlichtverstosse-polizei-verdoppelt-zahl-der-blitzer-in-berlin-29404958?dmcid=nl_20171229_29404958

Wer gern schneller als erlaubt oder bei Rot durch Berlin fährt, muss bald öfter als heute mit einem #Bußgeldbescheid rechnen. Die Polizei will die Zahl ihrer #Blitzer in den kommenden beiden Jahren deutlich aufstocken. „Im neuen Doppelhaushalt wurde uns Geld zur Verfügung gestellt, um die Zahl erhöhen zu können. Damit ist es möglich, pro Jahr zehn Anlagen zu kaufen“, teilte Andreas #Tschisch, der im Stab von Polizeipräsident Klaus #Kandt für den Bereich Verkehr zuständig ist, am Donnerstag mit.
Damit zeichnet sich ab, dass sich die Zahl der Anlagen zur #Verkehrsüberwachung bis 2019 verdoppelt. Derzeit gibt es im Berliner Straßennetz 21 stationäre Blitzer. Fünf Anlagen stellen Verstöße gegen #Tempolimits fest, vier Geräte blitzen Fahrzeuge, die bei Rot fahren. In zwölf Fällen handelt es sich um kombinierte Geräte, die beides können.
Wo und mit welchen Anlagen wird nun die Zahl der Blitzer in Berlin erhöht? „Wir werden Anfang des neuen Jahres mit den Planungen beginnen“, kündigte Tschisch an. Aller Voraussicht nach werden die neuen Geräte sowohl Tempo- als auch Rotlichtverstöße feststellen. Eine solche Anlage sei für 110.000 bis 120.000 Euro zu haben, hieß es.
Dicker Stahl und Panzerglas
Ob sie außer stationären Blitzern, die fest montiert werden, auch semistationäre Anlagen kauft, muss die Polizei noch entscheiden. Dabei handelt es sich um Blitzer, die auf einem Anhänger befestigt sind und flexibel eingesetzt werden können – „da, wo sie gerade gebraucht werden“, sagte Tschisch. Mobile Blitzer können mehrere Tage lang rund um die Uhr Verkehrsverstöße registrieren – automatisch, das spart Personal. Wenn sie öfter mal umgeparkt werden, lässt sich mit semistationären Blitzern die Gewöhnung verhindern, die sich bei stationären Blitzern einstellt. Viele Autofahrer passen ihr Verhalten an, wenn sie häufig fest montierte Blitzer passieren: Kurz vorher treten sie auf die Bremse, dann wird wieder gerast.
Auch wenn sie fahrbar sind: „Semistationäre Blitzer sind sehr robust“, sagte Tschisch. Dafür sorgen dicker Stahl und Panzerglas, Alarmanlagen …

Bauarbeiten + Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn: Großbaustellen mit Einfluss auf die Verkehrswege im Bezirk Pankow, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Vorbemerkung: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständig- keit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen und hat daher die Bezirksämter Friedrichshain-Kreuzberg, Lich- tenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Pankow und Reini- ckendorf von Berlin um Mitwirkung gebeten. Soweit dort in eigener Verantwortung eine Stellungnahme erstellt und dem Senat  übermittelt wurde, wird sie  nachfolgend in ihren maßgeblichen Teilen wiedergegeben.

Frage 1: Welche #Baumaßnahmen (#Verkehrs- und sonstige #Tiefbaumaßnahmen), die mit einer länger andau- ernden #Verringerung der #Leistungsfähigkeit von #Verkehrswegen in #Pankow verbunden sind und bereits laufen bzw. innerhalb der nächsten 48 Monate beginnen, sind dem Senat bekannt (Bsp. Sanierung der Löffelbrücke, Sanierung der BAB A114, Bauarbeiten der Wasserbetrie- be in der Bahnhofstraße in Blankenburg, Bauarbeiten an den Anlagen der Stettiner Bahn, etc.)? Bitte tabellarisch angeben (Ort der Maßnahme, Vorhabenträger, geplanter Beginn und Ende der Maßnahme, Dauer und Umfang der Beeinträchtigung durch die Maßnahme, ggf. geplante Ersatzmaßnahmen wie SEV oder Umleitungsstrecken).

Antwort zu 1: Die Baumaßnahmen (Verkehrs- und sonstige Tiefbaumaßnahmen), die mit einer länger andau- ernden Verringerung der Leistungsfähigkeit von Ver- kehrswegen in Pankow verbunden sind und bereits laufen bzw. innerhalb der nächsten 48 Monate beginnen, sind den dieser Antwort beigefügten tabellarischen Darstellun- gen zu entnehmen. Aufgrund der Darstellung in Einzellis- ten der verschiedenen Vorhabenträger und -trägerinnen und Handelnden kommt es zu vereinzelten Mehrfachnen- nungen von Maßnahmen.
 
•    Planung Infrastruktur des Öffentlichen Personen- nahverkehrs (ÖPNV):
Bahnstrecken (Fern- und Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn)
s.    Anlage 1

•    Investive Maßnahmen und geplante Bauunterhal- tungsmaßnahmen im Projektbereich Straße (Ent- wurf) und Ingenieurbauwerke (Entwurf und Aus- führung / Objektmanagement) sowie Wasserbau
s.    Anlage 2

•    Sonstige Baumaßnahmen
Baumaßnahmen des Bezirksamts Pankow von Ber- lin, des Bezirksamts Lichtenberg von Berlin und der DB Netz AG
s.    Anlage 3

•    Bereits begonnene bzw. in Kürze beginnende Baumaßnahmen (Vorgänge befinden sich bereits im straßenverkehrsrechtlichen Anordnungsverfah- ren der Verkehrslenkung Berlin – VLB –)
s.    Anlage 4

•    Im Bau befindliche und geplante bezirkliche Stra- ßenbaumaßnahmen
s.    Anlage 5

Ergänzend hat das Bezirksamt Pankow von Berlin mitgeteilt:
„Am 04.03.2016 fand in den Räumlichkeiten des Straßen- und Grünflächenamtes in der Darßer Straße die jährliche Baustellenkoordinierungsrunde mit den Vertre- tern der Leitungsbetriebe, der Senatsverwaltung für Stadt- entwicklung und Umwelt, der VLB und anderen Beteilig- ten statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden von den für das öffentliche Straßenland in Frage kommenden Bauträgern die, vor allem für das Jahr 2016, relevanten Einzelbaumaßnahmen vorgestellt. Mit dem noch zu er- stellenden Protokoll zu dieser Veranstaltung werden je- dem Teilnehmer die Einzellisten  der Bauvorhaben der jeweiligen Unternehmen/Bauträger zugesandt.
 
Für eine redaktionelle Umarbeitung dieser Einzellisten nach dem hier angefragten Schema fehlt es sowohl an der personellen Ausstattung wie auch an einer fachlichen Zuständigkeit.“

Frage 2: Welche Baumaßnahmen (Verkehrs- und sonstige Tiefbaumaßnahmen) außerhalb des Gebiets Pan- kow, die jedoch direkten, bzw. indirekten Einfluss auf den Bezirk haben und bereits laufen bzw. innerhalb der nächs- ten 48 Monate beginnen, sind dem Senat bekannt (Bsp. Erneuerung von Eisenbahnüberführungen in der Gemein- de Panketal, Sanierung der Dorfstraße in Malchow, etc.)? Bitte tabellarisch angeben (Ort der Maßnahme, Vorhaben- träger, geplanter Beginn und Ende der Maßnahme, Dauer und Umfang der Beeinträchtigung durch die Maßnahme, ggf. geplante Ersatzmaßnahmen wie SEV oder Umlei- tungsstrecken).

Antwort zu 2: Nach Auskunft des Bezirksamtes Lich- tenberg von Berlin sind dort nachfolgend aufgeführte Baumaßnahmen geplant, die direkten bzw. indirekten Einfluss auf den Bezirk  Pankow haben und bereits laufen bzw. innerhalb der nächsten 48 Monate beginnen:
a)    Dorfstraße Wartenberg, grundhafter Ausbau (Straße und Regenentwässerungskanal einschließlich Trinkwasserleitungen); geplanter Ausführungstermin 2018 bis 2020
b)    Krugstege/Bahnhofstraße, Knoten Krugste- ge/Bahnhofstraße Baumaßnahme der Berliner Wasserbe- triebe (BWB), Beginn voraussichtlich Mitte April 2016 bis voraussichtlich September 2016
c)    Dorfstraße Malchow (B 2), zwischen Blankenbur- ger Pflasterweg und Ortnitstraße, Maßnahme der BWB und der Abteilung Tiefbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt; Beginn nach Abschluss der Baumaßnahme „Krugstege“, voraussichtliches Ende im Jahr 2020

Von den anderen am Bezirk Pankow angrenzenden Bezirksverwaltungen (Friedrichshain-Kreuzberg, Mar- zahn-Hellersdorf, Mitte und Reinickendorf) wurde jeweils Fehlanzeige erstattet.

Frage 3: Sind dem Senat bereits Planungen für die Er- schließung der die Frage 1 und 2 betreffenden Baustellen durch Logistikverkehre bekannt und wenn ja, wo führen diese für welchen Zeitraum entlang?

Antwort zu 3: Soweit eine Verkehrsführung bzw. Um- leitungsstrecken während der Bauphasen zurzeit mit den Vorhabenträgern oder -trägerinnen abgestimmt werden oder wurden, so ist dies in den Anlagen 1 bis 4 zu den einzelnen Baumaßnahmen erläutert.

Frage 4: Sind dem Senat Planungen für die Verkehre von und zu Baustellen für größere Hochbauvorhaben (großflächiger Wohnungsneubau, Errichtung von sog. MUF oder Containerunterkünften) bekannt und wenn ja, wie sehen diese aus?
 
Antwort zu 4: In der Abteilung Hochbau der Senats- verwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt  gibt es noch keine Planungen für die Verkehre von und zu Bau- stellen für größere Hochbauvorhaben. In Pankow sind zwei Grundstücke für die Errichtung von modularen Un- terkünften, sog. MUF, in Planung (Wolfgang-Heinz- Straße neben Hausnummer 47 und Lindenberger Weg 19, 27), wofür die grundstücksbezogene Planung bis Juli 2016 erstellt wird.

Frage 5: An welchen Knotenpunkten/ Kreuzungen werden die maßnahmenbedingten Umleitungs- und Bau- stellenverkehre aus den Fragen 1-4 in welchem Zeitraum aufeinander treffen?

Antwort zu 5: Das Bezirksamt Pankow von Berlin, das Maßnahmen gemeinsam mit Vertretern und Vertrete- rinnen der Leitungsbetriebe, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der VLB und anderen Beteiligten in Wahrnehmung seiner Zuständigkeit nach dem Berliner Straßengesetz koordiniert, hat mitgeteilt, dass diese Frage zurzeit nicht zu beantworten sei (s. auch dessen Stellungnahme zu Frage 1).

Die VLB kann aktuell für das Bauvorhaben Wiltberg- straße (s. Anlage 4) die von dieser Maßnahme betroffenen Knotenpunkte benennen:

–    Wiltbergstr./Hobrechtsfelder Chaussee
–    Hobrechtsfelder Chaussee/Pölnitzweg
–    Pölnitzweg/Röbellweg
–    Alt-Buch/Pölnitzweg
–    Wiltbergstr./Alt-Buch
–    Wiltbergstr./Karower Chaussee
–    Wiltbergstr./Röbellweg

Derzeit sind bei der VLB noch weitere Verkehrskon- zepte, teilweise mit Umleitungsverkehren, in  Abstim- mung.

Gleichwohl ist darauf hinzuweisen, dass die Verkehrs- teilnehmer und –teilnehmerinnen angesichts der Vielzahl der Vorhaben in Pankow, die auch der wachsenden Stadt und der notwendigen Erhaltung und Erneuerung der Ver- kehrsinfrastruktur geschuldet sind, in den nächsten Jahren leider verstärkt verkehrliche Belastungen werden hin- nehmen müssen.


Berlin, den 24. März 2016

In Vertretung Christian Gaebler
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Mrz. 2016)

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt    18. März 2016
Planung ÖPNV-Infrastruktur (VII C 35)

Tabelle: Großbaustellen mit Einfluss auf die Verkehrswege im Bezirk Pankow (abgestimmt mit VBB) hier: Fern-/Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn

Strecke / Ort der Maßnahme

Vorhabenträger

geplanter Beginn und Ende der Maßnahme

Dauer und Umfang der Beeinträchtigung

ggf. geplante Ersatzmaßnahmen

Bahnstrecke (F- und R- Bahn) Berlin Karow – Bernau bei Berlin

DB Netz AG

31.10. – 06.11.2016

Vollsperrung

Fernverkehr (FV): Umleitung.

 

Regionalverkehr (RV): RE 3 Ausfall Bernau – Bln- Gesundbrunnen

RB 24 Ausfall Bernau – Bln- Lichtenberg.

Jeweils Umfahrung mit S- Bahn.

NEB NEB-

Betriebsgesellschaft mbH) Ausfall Verkehrshalt Bln- Karow Schienenersatzverkehr mit Omnibussen (SEV)

Bahnstrecke (F- und R-Bahn) Biesdorfer Kreuz – Karower Kreuz

DB Netz AG

16. – 19.05.2016

Totalsperrung 27. – 30.05.2016

Totalsperrung 02. – 05.12.2016

Totalsperrung Biesdf Kreuz Nord – Schönfließ West

Hohenschönhausen – Bln Nordost

Karower Kreuz: alle Kurven Blankenburg – Karow nicht betroffen

Vollsperrung

FV: Umleitung

RV: RE 5 Ausfall Bln- Gesundbr – Oranienburg, RB 12 Ausfall Oranienburg – Bln Ostkreuz/Ring

Jeweils Umfahrung mit S- Bahn

 

Bahnstrecke (F- und R-Bahn)

 

DB Netz AG

 

Voraussichtlich Frühjahr

 

Vollsperrung

 

Fernverkehr (FV): Umleitung.

 

 

Blankenburg – Karow (Stettiner Bahn im Bereich Karower Kreuz)

 

2017 bis Frühjahr 2018, genaue Termine liegen noch nicht vor.

 

 

 

In dem Zusammenhang Einrichtung einer zeitweisen, behelfsmäßigen Befahrbarkeit des Karower Kreuzes für die Line RE 5 während der Baumaßnahme

 

Regionalverkehre (RV): zum Teil Ausfall.

Umfahrung mit S-Bahn bzw. Schienenersatzverkehr mit Omnibussen (SEV).

 

Genaue Angaben liegen noch nicht vor.

Bahnstrecken im Nordosten Berlins (F- und R-Bahn)

DB Netz AG

Weitere Planungen der Maßnahmen für die Jahre 2017 ff und Termine liegen noch nicht vor.

Bahnstrecke (S-Bahn) S2

DB Netz AG

30.09. (1.30 Uhr) bis

Vollsperrungen

04.03. – 07.03.2016*

Blankenburg – Bernau

31.10.2016 (4 Uhr)

SEV Blankenburg <–>

sowie 5 Wochenenden März,

Bernau

Mai, August und Dezember

11.03. – 14.03.2016*

2016

SEV Karow <–> Bernau

13.05. (22 Uhr) – 17.05.2016

(4 Uhr)

SEV Blankenburg <–> Hohen

Neuendorf

und Blankenburg <–> Buch

05.08. – 08.08.2016*

SEV Blankenburg <–>

Mönchmühle

Blankenburg <–> Buch

30.09. (01.30 Uhr) –

31.10.2016 (4 Uhr)

SEV Blankenburg <–>

Bernau

09.12. – 12.12.2016*

SEV Blankenburg <–>

Bernau

März und April 2016 mehrere

Nachtsperrungen mit SEV

zwischen

22 Uhr und 1.30 Uhr

* jeweils Fr 22 Uhr bis Mo 4

Uhr

 

 

Bahnstrecken im Nordosten Berlins (S-Bahn)

DB Netz AG

Planungen der Maßnahmen für die Jahre 2017 ff und Ter- mine liegen noch nicht vor.

U-Bahn-Linie 2, Abschnitt im Nordosten Berlins

BVG

Im Jahr 2016 sind auf der U 2 Nord keine größeren Bauarbeiten geplant.

Eventuelle Planungen von Maßnahmen für die Jahre 2017 ff und Termine liegen noch nicht vor

Straßenbahntrasse Greifswalder Straße, Überfahrt Michelangelostraße

BVG

April 2016

2 Wochen Vollsperrung

Ersatzverkehr mit Omnibussen

Straßenbahntrasse Buschallee/Suermondtstraße

BVG

April – Juni 2016

12 Wochen Vollsperrung

Ersatzverkehr mit Omnibussen

Straßenbahntrasse Prerower Platz

BVG

Juli – September 2016

10 Wochen Vollsperrung

Ersatzverkehr mit Omnibussen

Straßenbahntrassen im Nordosten Berlins

BVG

Planungen der Maßnahmen für die Jahre 2017 ff und Ter- mine liegen noch nicht vor.

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

 

1

BAB A114 – Erneuerung einschl. Rampen der AS

(inkl. Ersatzneubau 3 Ü-BW und 2 A-BW sowie

Instansetzung 3 A-BW) AS=Anschlussstelle BAB=Bundesautobahn

A-BW=Autobahnbrückenbauwerk

Ü-BW=Überführungsbauwerk über Autobahn

Entwurfsplanung

SenStadtUm X PSE

gepl. Ausführungstermin: 2017 – 2021

 

bauzeitliche Verkehrsführung 2+0

Umleitungsstrecken nur kurzzeitig (z.Bsp. BW-Abbruch)

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • (Baustelleneinrichtung), Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

2

BAB A10 – 6-streifiger Ausbau AD Pankow; inkl. Abschnitt A114 von LG Bln/Brbg bis Brücke über DB Außenring AD=Autbahndreieck

LG=Landesgrenze Bln=Berlin Brbg=Brandenburg

Ausführungsplan ung

SenStadtUm X PSE

 

 

LS BRB (A10/AD

Pankow)

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2022

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Detailplanung
  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

2.1

BAB A111 – grundhafte Erneuerung / Instandsetzung der A111 von der Landesgrenze BRB bis AD Cahrlottenburg einschließlich der Rudolf-Wissell-Brücke und angrenzenden Bereich der A100

 

SenStadtUm X PSE

 

 

Deges (ff.)

gepl. Ausführungstermin: 20xx – 20xx

 

Abstimmungen erforderlich:

– Ausführungszeiten (Forderung VLB: keine Überschneidung A114)

 

 

 

 

 

 

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

3

Erneuerung B109 Schönerlinder Straße

Entwurfsplanung

SenStadtUm X PSE

gepl. Ausführungstermin: 2016 – 12.2017

Umleitungsstrecken außerhalb Berlin im Bereich Brandenburg Abstimmungen erforderlich:

  • Detailplanung
  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  • (Forderung VLB: keine Überschneidung A114)

4

Verbindungsstraße zur B2

Planfeststellung

SenStadtUm X PSE

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2020

5

grundhafter Ausbau B2 Dorfstraße Malchow (Straße/ TWL/ R-Kanal) TWL=Trinkwasserleitung

R-Kanal=Anschlusskanäle für Straßenabläufe

Entwurfsplanung Leistungsphase 3.1

SenStadtUm X PSE

BWB (Berliner Wasserbetriebe)

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2020

Umleitungsstrecke der BWB ist in Abstimmung Abstimmungen erforderlich:

– Verkehrsführung während der Bauzeit

 

Baumaßnahmen SenStadtUm Abteilung Ingenieurbauwerke Entwurf (X PI E) / Ingenieurbauwerke Objektmanagement (X OI)

 

 

 

 

 

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

6

Ersatzneubau Lindenhofbrücke

Vergabe

SenStadtUm X PIE

X PSA

gepl. Ausführungstermin:

2015 – 2017  (Ausführung Behelfsbrücke 2015)

bauzeitliche Verkehrsführung über Behelfsbrücke 1-spurig Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

7

Ersatzneubau Löffelbrücke

Vorbereitung Vergabe

SenStadtUm X PIE

gepl. Ausführungstermin: 02.2015 – 02.2020

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  • (Forderung VLB: keine Überschneidung A114 Schlossalleebrücke)

8

Sellheimbrücke

SenStadtUm X PIE

Bauvorhaben zurückgestellt  ggf. Lastbeschränkung ab 20XX

 

  • 30km/h
  • für den Schienenersatzverkehr während Maßnahmen DB
  •  

9

Ersatzneubau Bahnhofsstraßenbrücke über die Panke

SenStadtUm X PIE

Bauvorhaben zurückgestellt  ggf. Lastbeschränkung ab 20XX

10

Brücke über die Bahn, östl. der Bucher Straßenbrücke

SenStadtUm X PIE

Bauvorhaben zurückgestellt  ggf. Lastbeschränkung ab 20XX

 

 

 

 

 

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

11

Darßer Brücke Grundinstandsetzung Erneuerung

Abdichtung und Geh- und Fahrbahnbeläge

SenStadtUm X OI

gepl. Ausführungstermin: 04.2016 – 09.2016

12

Ersatzneubau Brücke DB Außenring A114

Entwurfsplanung

SenStadtUm X PIE

 

 

Deges (ff.)

Bauvorhaben in Planung 2017-2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

Baumaßnahmen SenStadtUm Abteilung Wasserbau Entwurf (X PW)

13

Renaturierung Panke, Phase II

Planfeststellung

SenStadtUm X PW

gepl. Ausführungstermin (abhängig vom Abschluss PFV): voraussichtl. 2018 – 2021

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Detailplanung
  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  
  • Einleitordinaten RW-Kanäle Straßenentwässerung

Baumaßnahmen anderer TÖB

22

Ausbau Deutsche Bahn Kreuz Karow

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2016 – 12.2022

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

 

 

 

 

 

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

22.0.1

Neubau Krbw VBK Krbw=Kreuzungsbauwerk

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 12.2017

 

  • Sperrung von Straßen erforderlich
  •  

22.0.2

Neubau Krbw BAR

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 12.2017

 

  • Sperrung von Straßen erforderlich
  •  

22.0.3

Neubau Krbw Strecken 6082/6085

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 12.2017

 

  • Sperrung von Straßen erforderlich
  •  

22.1

Neubau EÜ Röhnstraße EÜ=Eisenbahnüberführung

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 08.2017

 

Abstimmungen erforderlich:

  • bauzeitl. Verkehrsführung
  • Sperrung der Straße erforderlich

22.2

Verlängerung EÜ Laakegraben

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 08.2017

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Sperrung von Straßen erforderlich
  •  

 

 

 

 

 

Nr.

Bauvorhaben

Planungs- stand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM (Baumaßnahme) Erneuerung A114)

22.3

Ersatzneubau EU Schräger Weg EU=Eisenbahnunterführung

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2017 – 06.2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

22.4

Ersatzneubau EÜ Pankgrafenstraße/Bahnhofstraße

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 02.2018 – 12.2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  • bauzeitliche Sperrung der Straße erforderlich

22.5

Neubau EU Am Danewend

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 10.2016 – 12.2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  • bauzeitlich teilweise Sperrung der Straße erforderlich

22.6

Brückenerneuerung EÜ Wiltbergstraße

Planfeststellung

DB Netz AG

gepl. Ausführungstermin: 01.2019 – 12.2019

 

Abstimmungen erforderlich:

– BE, Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung

24

Baumaßnahmen der S-Bahn

 

S-Bahn

ggf. weitere Baumaßnahmen

 

Baumaßnahmen BA Pankow

Nr.  Bauvorhaben

Planungsstand

Auftraggeber

Bemerkungen (hinsichtlich BM Erneuerung A114)

Anlage 3

 

 

 

 

 

 

 

14

Bucher Straße von Schönerlinder Str./Hauptstraße bis Straße 103, einschl. Rampenbereich (OT Franz. Buchholz)

OT=Ortsteil

Vorplanung

BA (Bezirksamt) Pankow Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

15

Triftstraße von Mühlenstraße bis Schönerlinder Straße (OT Franz. Buchholz)

Vorbereitung Entwurf

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2020 – 2021

16

Wiltbergstraße von Am Sandhaus bis Karower Chaussee (OT Buch)

Baudurchführung seit 2014

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

Baubeginn: 2015 – 2019

 

 

 

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

17

Hobrechtsfelder Chaussee

 

BA Pankow

Lastbeschränkungen (Moorlinsen)

 

 

 

 

Bauvorhaben zurückgestellt

18

Rosenthalter Weg

von Blankenfelder Chaussee bis Picardieweg (OT Blankenfelde)

Vorbereitung Ausführungsplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2016 – 2019

19

Friedrich-Engels-Straße, 3. BA (Bauabschnitt), von Nordendstraße bis Quickborner Straße (OT Rosenthal)

bestätigte BPU (Bauplanungsunterlagen), Vorbereitung PFV (Planfeststellungsverfahren)

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2017 – 2018

20

Kastanienallee, 2. BA, von Friedrich-Engels-Straße bis Dietzgenstraße (OT Rosenthal)

Vorbereitung Vorplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2019

 

20.1

Ausbau des Geh- und Radwegs Röntgentaler Weg zwischen Pölnitzweg und Abzweig Radfernweg Berlin- Usedom

Ausführungsplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

geplanter Ausführungstermin: 2016

 

 

Baumaßnahmen BA Lichtenberg

14

Bucher Straße von Schönerlinder Str./Hauptstraße bis Straße 103, einschl. Rampenbereich (OT Franz. Buchholz)

OT=Ortsteil

Vorplanung

BA (Bezirksamt) Pankow Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2019

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Überlappung Projektgrenzen
  •  
  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

15

Triftstraße von Mühlenstraße bis Schönerlinder Straße (OT Franz. Buchholz)

Vorbereitung Entwurf

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2020 – 2021

16

Wiltbergstraße von Am Sandhaus bis Karower Chaussee (OT Buch)

Baudurchführung seit 2014

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

Baubeginn: 2015 – 2019

 

 

 

 

Abstimmungen erforderlich:

  • Bauphasenplanung, bauzeitl. Verkehrsführung
  •  

17

Hobrechtsfelder Chaussee

 

BA Pankow

Lastbeschränkungen (Moorlinsen)

 

 

 

 

Bauvorhaben zurückgestellt

18

Rosenthalter Weg

von Blankenfelder Chaussee bis Picardieweg (OT Blankenfelde)

Vorbereitung Ausführungsplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2016 – 2019

19

Friedrich-Engels-Straße, 3. BA (Bauabschnitt), von Nordendstraße bis Quickborner Straße (OT Rosenthal)

bestätigte BPU (Bauplanungsunterlagen), Vorbereitung PFV (Planfeststellungsverfahren)

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2017 – 2018

20

Kastanienallee, 2. BA, von Friedrich-Engels-Straße bis Dietzgenstraße (OT Rosenthal)

Vorbereitung Vorplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

gepl. Ausführungstermin: 2018 – 2019

 

20.1

Ausbau des Geh- und Radwegs Röntgentaler Weg zwischen Pölnitzweg und Abzweig Radfernweg Berlin- Usedom

Ausführungsplanung

BA Pankow

Straßen- und Grünflächenamt

geplanter Ausführungstermin: 2016

Baumaßnahmen BA Lichtenberg

21   Dorfstraße Wartenberg   BA Lichtenberg              gepl. Ausführungstermin: 2017

 

lfd.

Nummer

 

Baumaßnahme

 

Ort der Maßnahme

 

Vorhabenträger

 

Gepl. Beginn

 

vssl. Ende

 

Umfang der Beeinträchtigung

 

gepl..

Ersatzmaßnahmen

 

1

 

Ersatzneubau Lindenhofbrücke

 

AS Schönerlinder Straße  – Am Possenberg

 

SenStadt X

 

laufend

 

2018

 

keine Beeinträchtigungen

 

Behelfsbrücke (vorhanden)

 

 

2

Ersatzneubau Löffelbrücke (inkl.

Baumaßnahmen diverser Leitungsträger, bauzeitl.

Umverlegung der Straßenbahngleise)

 

 

Pasewalker Straße

 

 

SenStadt X

 

 

evtl. Sommer 2016

 

 

2020

 

 

Fahrstreifenreduzierung bzw.

Verschwenkung

 

 

keine geplant

 

 

3

 

 

Sanierung der BAB 114

 

 

AD Pankow – AS Prenzlauer Promenade

 

 

SenStadt X

 

 

2.Halbjahr 2017

 

 

2021

Ein Fahrstreifen im Baubereich

Geschwindigkeitsbegrenzung, Umleitungen, Verkehrskonzept noch in Abstimmung

 

zurzeit sind keine Einzelheiten bekannt

4

Erneuerung B109

Schönerlinder Straße

B109 im Bereich der Schönerlinder Str.

SenStadt X

2016

2017

teilweise Vollsperrung

Umleitungsstrecken außerhalb

Berlin im Bereich Brandenburg

5

Bauarbeiten BWB in der Straße

"Krugstege"; Blankenburg

Knoten Krugstege/Bahnhofstraße

BWB

voraussichtlich Mitte

April 2016

ca. 09/2016

 

zurzeit sind keine Einzelheiten

bekannt

 

 

 

 

6

 

 

 

Bauarbeiten der BWB in

der Bahnhofstraße in Blankenburg

 

 

 

 

Bahnhofstraße Blankenburg

 

 

 

 

BWB

 

nach Abschluss der Arbeiten in den Krugstegen, Baubeginn dort ca.

April 2016; Bauende nach ca. 6 Monaten

 

 

 

ca. Ende 2016

 

 

 

zurzeit sind keine Einzelheiten bekannt

 

 

 

 

Gegenverkehrsanlagen

 

 

 

7

 

 

 

Leitungsbau BWB Mauerpark

 

 

Eberswalder Straße Mauerpark

 

 

 

BWB

 

 

 

2017

 

 

 

2017

 

Fahrbahnverschwenkung in der Eberswalder Straße, Umverlegung der Straßenbahngleise im Bereich Mauerpark

 

 

zurzeit sind keine Einzelheiten bekannt

 

8

 

ESTW Nord Blankenburg – Bernau

 

S-Bahn-Strecke zwischen Blankenburg und Bernau

 

DB AG (S-Bahn)

30.09.2016

(sowie drei WE im März und im Dezember 2016)

 

31.10.2016

 

kein S-Bahnverkehr

 

SEV

 

 

9

 

Nordkreuz Karow und Ersatzneubau Lindenhofbrücke

 

Blankenburg – Hohen-Neuendorf

 

DB AG (S-Bahn)

 

13.05.2016

 

17.05.2016

 

kein S-Bahnverkehr

 

SEV

Blankenburg – Mönchmühle /Karow

DB AG (S-Bahn)

05.08.2016

08.08.2016

kein S-Bahnverkehr

SEV

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

 

 

 

 

 

Wiltbergstr.

 

 

 

 

 

 

zwischen Hobrechtsfelder Chaussee und Karower Chaussee

 

 

 

 

 

 

BA Pankow

 

 

 

 

 

 

seit 29.09.2014

(laufende Maßnahme)

 

 

 

 

 

 

vorr.Ende 2018

Bauen in 3 Bauabschnitten in

Wiltbergstr. :

  1. von Str. Am Sandhaus bis Kleine Wiltbergstr. (bis Sommer

2016);

  1. Kleine Wiltbergstr. bis Alt-Buch (ab Sommer 2016, Ende

zurzeit nicht bekannt) ;

  1. Alt-Buch bis Karower Chaussee (Dauer der VLB A zurzeit

nicht bekannt); Wiltbergstr. ist Einbahnstr. (gesamte

Bauzeit)

 

 

 

 

 

Umleitungsstrecke über Hobrechtsfelder Chaussee, Pölnitzweg, Alt-Buch, Karower Chaussee

AD=Autobahndreieck           BA=Bezirksamt           ESTW = Elektronisches Stellwerk

SenStadt=

 

AS=Anschlussstelle                                  BWB= Berliner Wasserbetriebe

 

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

 

allg.: Ist die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in Brandenburg gefährdet?, aus DBV

DBV-Landesverband hält Einigung zwischen Bundesfinanzminister und Ministerpräsidenten für schädlich Immer deutlicher zeichnet sich ab, welche negativen Folgen die Einigung vom 25. September 2015 zwischen dem Bundesfinanzminister und den Ministerpräsidenten der Länder für Brandenburg hat. Es ging in den Gesprächen um die Fortführung der #Finanzierung des #öffentlichen #Verkehrs. Die Bundesländer erhalten vom Bundesfinanzministerium pro Jahr eine bestimmte Summe Geld, um damit hauptsächlich Bahn- und Busverkehre zu finanzieren. Diese sogenannten Regionalisierungsmittel müssen neu ausgehandelt werden. Die Folgen der Einigung werden für Brandenburg eine weitere Welle der Abbestellungen und Streichungen bedeuten bedeuten. Für Brandenburg sieht die Einnahmeentwicklung folgendermaßen aus: Aufgefangen werden können die ab 2016 dramatisch weniger werdenden Mittel nur, wenn die Landesregierung bereit ist, eigenes Steuergeld zur Finanzierung in die Hand zu nehmen. Danach sieht es nicht aus. So können die absehbaren Folgen schon jetzt benannt werden: 1. Alle angedachten Verbesserungen (Taktverdichtungen, neue Halte) werden nicht umgesetzt. 2. Alle Bahnhöfe, die weniger als 50 Ein- und Aussteiger pro Tag haben, werden nicht mehr bedient (aktuell werden die Chancen auf Wiedereinführung der Halte in Kunersdorf und Kolkwitz damit noch weiter sinken). 3. Auf den Regionalbahnlinien, die nicht Berlin berühren, wird der Takt spürbar ausgedünnt. 4. Der Saisonverkehr nach Rheinsberg wird wohl auch der Vergangenheit angehören. 5. Linien enden am Berliner Stadtrand (z. B. Spandau, Potsdam, Königs Wusterhausen, Erkner, Bernau, Oranienburg, Hennigsdorf). 6. Ganze Linien, die insgesamt schwach nachgefragt werden, werden aufgegeben. Angesichts der sehr wahrscheinlichen, drastischen Einschnitte stellt sich die Frage, wieso dieser Einigungsvorschlag überhaupt eine Mehrheit unter den Ministerpräsidenten finden konnte. Hinzu kommt, dass die Regionalisierungsmittel ursprünglich nur für die Bestellung von Zugverkehren durch die Bundesländer gedacht waren. Leider ist diese Zweckbindung in den zurückliegenden Jahren aufgeweicht worden. Die Folge: inzwischen wird ein bunter Strauß aus Aufgaben mit diesen Geldern finanziert. Hier fordert der DBV-Bundesverband seit Jahren von der Bundesregierung ein Einschreiten und Unterbinden dieser .Zweckentfremdung. Diese Einigung muss noch in einer Gesetzesvorlage in den Bundestag eingebracht werden. Der DBV-Landesverband erwartet von den Bundestagsabgeordneten aus Brandenburg, dass sie ihn parteiübergreifend ablehnen. Nachverhandlung sind notwendig. Alle Brandenburger sind aufgefordert, ihren Unmut persönlich und schriftlich gegenüber ihren Abgeordneten und der Landesregierung zum Ausdruck zu bringen. Vielleicht lässt sich das Schlimmste abwenden. Der 25. September 2015 war, sollte es bei es keine Korrekturen geben, ein schwarzer Tag für den Bahn- und Busverkehr. Pressekontakt: Frank Böhnke, DBV-Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94
Source: BerlinVerkehr