Bahnverkehr: Reaktivierung der Goerzbahn (II), aus Senat

07.03.2024

Frage 1:
Trifft die Annahme zu, dass der Senat bis dato weder über aktive Planungen zur #Reaktivierung der #Goerzbahn für den #Personennahverkehr noch für den #Güterverkehr verfügt?
Frage 2:
Wann wird der Senat aktive #Planungen vorantreiben?
Frage 3:
Beabsichtigt der Senat #Machbarkeits- und #Wirtschaftlichkeitsstudien für Personen- und Güterverkehr auf den Weg zu bringen? Wenn ja, warum sollte das nötig sein?

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Bahnverkehr + S-Bahn: Bahnstreik endet vorzeitig in der Nacht auf Montag, aus rbb24

27.01.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/01/bahn-streik-deutsche-bahn-db-gdl-endet-vorzeitig-montag-frueh.html

Der Knoten im #Tarifstreit zwischen Lokführern und #Deutscher Bahn hat sich gelockert: Beide Seiten sprechen wieder miteinander – mit positiven Folgen für die Passagiere. Die Züge #rollen #früher als geplant wieder an, die -Bahn erst mal im #20-Minuten-Takt.

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U-Bahn: Droht der Totalschaden? Wie groß sind die Schäden am und um den U-Bahnhof Alexanderplatz wirklich?, aus Senat

06.07.2023

Frage 1:

Wann wurden zum ersten Mal #Schäden durch #Wasser im baulichen Bereich der #U5 am -Bahnhof #Alexanderplatz festgestellt?

Frage 3:

Wann wurde der Schaden bestätigt und um welche Art von Schäden handelt es sich?

Antwort zu 1 und 3:

Die Fragen 1 und 3 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Nach Auskunft der BVG wurden die ersten Wassereinträge im Herbst 2022 festgestellt.

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U-Bahn: Unplanmäßige Sperrung Tunnel/Gleis der U2 Bereich Alexanderplatz, aus Senat

09.11.2022

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Seit dem 7. Oktober 2022 ist im Bereich #Alexanderplatz ein Gleis im -Bahn-Tunnel als #Vorsichtsmaßnahme #gesperrt, weil es zu #Gleisverschiebungen und #Rissen im #Tunnelbauwerk der #U2 gekommen sein soll.
Frage 1:
Wann wird der #reguläre #Betrieb der U-Bahn-Linie in dem betroffenen Bereich wieder aufgenommen?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Ein Termin für die #Wiederaufnahme kann noch nicht genannt werden. Dieser ist abhängig von noch durch den Bauherrn durchzuführenden #Sicherungsmaßnahmen in Baugrube, Erdreich und Tunnel. Erst wenn alle Voraussetzungen für einen sicheren -Bahnbetrieb vorliegen, wird dieser
wieder aufgenommen. Hierüber entscheiden die #Fachexperten der BVG, ein unabhängiger #Prüfingenieur sowie die Technische #Aufsichtsbehörde des Landes Berlin für den Bahnbetrieb.“

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U-Bahn: Tunnel-Absenkungen und Risse: BVG setzt Pendelverkehr der U2 weiter fort, aus rbb24.de

21.10.2022

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/berlin-ubahn-bvg-baustelle-hochhaus-alexanderplatz-u2-pendelverkehr.html

Seit zwei Wochen ist die #U2 eingeschränkt. #Tunnel haben sich deutlich #abgesenkt, es wurden auch #Risse im #Mauerwerk festgestellt. Nun bleibt der #Pendelverkehr vorerst bestehen. Auslöser soll ein #Hochhausbau am #Alexanderplatz sein.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen sich gezwungen, den #Pendelbetrieb auf der -Bahnlinie 2 am Alexanderplatz zunächst auf unbestimmte Zeit fortzusetzen. Grund sollen die #Absenkungen der #Tunnelröhren durch die #Hochhausbaustelle des französischen Investors #Covivio direkt neben dem U-Bahnhof sein.

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BVG + Bus: Schülerbegleiterprojekt und Verkehrserziehung bei der BVG vor dem Aus?, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie bewertet der Senat die Arbeit des #BVG-Schülerbegleiterprojekts? Welche Bedeutung misst er
    dem Projekt bei?
    Zu 1.: Im Rahmen des BVG-Schülerbegleiterprojekts übernehmen Schülerinnen und
    Schüler die Aufgabe, auf ihrem Schulweg in den Bussen der BVG in Konfliktsituationen
    deeskalierend tätig zu werden. Das Projekt wurde mit wenigen ausgewählten Schulen
    im Nordwesten Berlins durchgeführt. Die Aktivitäten im Rahmen des Projektes ruhen
    seit dem Auslaufen des Vertrages mit einem #Projektpartner im Jahr 2019.
    Der Senat war über das Projekt informiert, er war jedoch nicht #Kooperationspartner.
    Der Senat hat das Projekt befürwortet. Eine #Wiederaufnahme von Aktivitäten im Rahmen des Projekts käme aus Sicht des Senats dann in Betracht, wenn der Bedarf für
    ein derartiges Projekt in Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der #Verkehrserziehung und den ohnehin bestehenden Möglichkeiten zur Deeskalation von Konfliktsituationen unter Beteiligung von Schülerinnen und Schülern seitens der BVG als erforderlich angesehen wird.
  2. Wie hoch waren die jährlichen Ausgaben für das #Schülerbegleiterprojekt in 2019 und 2020? Wer
    übernimmt die Personal- und Ausstattungskosten (Senat oder BVG)?
    2
    Zu 2.: Die BVG teilt mit, dass die jährlichen Personalkosten für das Jahr 2019 ca.
    130.000 € betrugen. Ausbildung und Sachkosten beliefen sich auf ca. 8.000 €. Alle
    Aufwendungen gingen zu Lasten der BVG. 2020 sind keine Kosten entstanden.
  3. Was ergab die in AGH-Drs. 18/17553 vom Senat angekündigt Prüfung einer neuen Konzeption des
    Schülerbegleiterprojekts? Wer hat diese Prüfung durchgeführt?
    Zu 3.: Die BVG hatte in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 18/17553 darauf
    verwiesen, dass das Projekt auf den nordwestlichen Teil Berlins zentriert ist und nur
    einen marginalen Bruchteil der Berliner Schülerinnen und Schüler erreicht. Eine
    Fortführung in der zu der damaligen Zeit bestehenden Form, wurde daher von der BVG
    nicht befürwortet. Angesichts der pandemiebedingten Rückgänge des
    Schülerverkehrs wurde eine Entscheidung der BVG über eine Fortsetzung des BVGSchülerbegleiterprojekts ausgesetzt.
  4. Wie reagiert der Senat darauf, dass die BVG das erfolgreiche Schülerbegleiter-Projekt beendet,
    obwohl der Senat die Arbeit im Jahr 2015 ausdrücklich „begrüßt“ (Drs. 17/15252) und im Jahr 2019
    wieder als „positiv“ bewertet (Drs. 18/17553) hat?
    Zu 4.: Siehe Antwort zu Frage 1.
  5. Wieso wurde unter Berücksichtigung der positiven Entwicklung des BVG-Schülerbegleiterprojekts
    (siehe Drs. 17/15252: weniger Vandalismus, positive Rückmeldung des Fahrpersonals, Reduzierung
    von Störpotenzialen, weniger Verspätungen durch blockierte Türen, Senkung der Geräuschkulisse,
    Verbesserungen beim Ein- und Aussteigen, Aufklärung, Deeskalation) und der bisher in Reinickendorf,
    Spandau und Wedding stattfindenden Kooperation mit zwölf Schulen keine Ausweitung auf andere
    Bezirke vorgenommen, sondern das Projekt gestrichen?
    Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass die im Januar 2015 in der Drs. 17/15252 benannten
    Effekte auf den heutigen Stand – fünf Jahre später – nicht übertragen werden können.
    Ein Großteil der Fahrgäste, so auch Kinder und Jugendliche, verfügen über ein Mobiltelefon mit Foto- und Videofunktion. Diese Entwicklung hat auch einen wesentlichen
    Einfluss auf die Interaktion der Fahrgäste der BVG genommen. Des Weiteren kann
    durch neue technische Einrichtungen in den Fahrzeugen und veränderte Sicherheitskonzepte anders als früher eskalierend eingewirkt werden.
  6. Haben die Vorstandsvorsitzende und der Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe sowie die
    Vorsitzende des Aufsichtsrates der BVG und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes
    Berlin Kenntnis von der Beendigung des Schülerbegleiterprojekts und haben die genannten Gremien
    und Personen diesem Vorhaben zugestimmt?
    Zu 6.: Das Projekt ist eine in unternehmerischer Eigenverantwortung der BVG initiierte
    Maßnahme. Die damit im Zusammenhang stehenden Entscheidungen oblagen und
    obliegen der BVG und fallen hierbei in den Verantwortungsbereich des Vorstands.
    Eine Entscheidung über eine Fortsetzung des BVG-Schülerbegleiterprojekts erfolgte
    bisher nicht.
    Bei dem vorliegenden Sachverhalt handelt es sich nicht um ein Thema, welches dem
    gesetzlich geregelten Aufgabenbereich des Aufsichtsrates der BVG zuzuordnen ist,
    Eine Behandlung des Sachverhaltes im Aufsichtsrat der BVG ist daher nicht vorgesehen.
  7. Wurden die zwölf am Projekt beteiligten Schulen hinsichtlich der Beendigung des Schülerbegleiterprojekts informiert? Wie haben die Schulen und die betroffenen Kinder darauf reagiert?
    3
    Zu 7.: Die BVG teilt mit, dass alle beteiligten Schulen über den aktuellen Sachstand
    informiert wurden.
  8. Wie reagiert der Senat auf den einstimmigen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung in Reinickendorf (CDU/SPD/Grüne/Linke/FDP/AfD), der fordert, dass das von der Einstellung bedrohte Projekt der „#BVG-Schülerbegleiter“ weitergeführt wird?
    Zu 8.: Siehe Antwort auf Frage 1.
  9. Ist der Senat ernsthaft der Meinung, dass eine pädagogische Betreuung und Ausbildung von Kindern
    zu Zivilcourage und Engagement „durch neue technische Einrichtungen im Bus“ (BVV-Rdf-Drs.
    1742/XX-01) ersetzt werden können?
    Zu 9.: Der Senat folgt der hier aufgestellten Hypothese nicht. Die BVG teilt an der
    zitierten Stelle mit, dass durch neue technische Einrichtungen präventiver oder
    schneller auf eskalierende Situationen eingewirkt werden kann. Die Projektziele, die
    sich auf die Schülerbegleiter selbst bezogen, beispielsweise Zivilcourage zu zeigen
    und gewaltfrei zu kommunizieren, können durch technische Einrichtungen
    selbstverständlich nicht erreicht werden.
  10. Wird der Senat eine Wiederaufnahme des Schülerbegleiterprojekts in Abstimmung mit und unter
    Beteiligung von Bezirksämtern, Schulen und Polizei initiieren? Wenn nein: Wer soll sonst die Wiederaufnahme initiieren?
    Zu 10.: Das Schülerbegleiterprojekt ist ein Projekt der BVG. Die Entscheidung über
    eine Wiederaufnahme – ggf. mit geänderter Konzeption – oder Beendigung des Projektes obliegt daher der BVG.
  11. Steht der Senat hinter der Aussage der BVG auf ihrer Webseite (https://unternehmen.bvg.de/weiterbildung-schulung), dass die „Verkehrserziehung als fester Bestandteil der schulischen Verkehrserziehung in Berlin etabliert“ ist?
    Zu 11.: Die Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung ist als übergreifende Bildungsund Erziehungsaufgabe im Schulgesetz verankert. Die Ergänzung des Rahmenlehrplans mit dem Ende 2020 veröffentlichten Orientierungs- und Handlungsrahmen zu
    diesem übergreifenden Thema verdeutlichen ihre Etablierung im Unterricht der Berliner Schulen. In der Handreichung für die Bildungsregion Berlin Brandenburg und auf
    der Informations- und Kommunikationsplattform zum Verkehrssicherheitsprogramm
    Berlin „www.berlin-sicher-mobil.de“ wird über die vielfältigen Angebote der verschiedenen Akteure auf diesem Gebiet informiert. Dazu zählen auch die Praxistage der
    BVG, die die Kompetenz vermitteln, den ÖPNV selbstständig und sicher zu nutzen und
    umweltbewusst unterwegs zu sein.
  12. Wie ist es um die Zukunft der #BVG-Verkehrserziehung bestellt, die mit kindgerechten, praxisorientierten Schulungen direkt an den Verkehrsmitteln Bus und Bahn 5- bis 10-jährige Kinder der Berliner
    Schulen an die eigenständige Benutzung des ÖPNV heranführt?
  13. Werden in Zukunft weiterhin Praxistage (Bus, U-Bahn, Tram) und Aktionswochen sowie Veranstaltungstage der BVG-Verkehrserziehung durchgeführt?
    Zu 12. und 14.: Die BVG teilt mit, dass aufgrund der Coronavirus-Pandemie derzeit
    keine Praxistage auf Bus und Bahn stattfinden. Die Zukunft der BVG-Verkehrserziehung ist nicht in Frage gestellt. Aktionswochen und Veranstaltungen, an
    denen die BVG-Verkehrserziehung bisher teilnahm, sind nicht von der BVG organisiert
    4
    worden. Werden diese nach der Coronavirus-Pandemie wieder angeboten, würde die
    BVG-Verkehrserziehung diese unterstützen.
  14. Wird der Senat, der die Verkehrserziehung „begrüßt und anerkennt“, dafür Sorge tragen, dass die
    Verkehrserziehung nicht das gleiche Schicksal erleidet, wie das BVG-Schülerbegleiterprojekt?
    Zu 13.: Dem Senat ist nicht bekannt, dass die Durchführung der Praxistage der BVG
    und das Projekt „Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs“ über die pandemiebedingten Einschränkungen hinaus gefährdet wäre.
  15. Wie steht der Senat dazu, dass gerade mit Blick auf die enorme Belastung von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie ein landeseigenes Unternehmen Angebote für eben jene Gruppe
    streicht, obwohl sie sich über Jahre bewährt haben?
    Zu 15.: Der Senat setzt sich dafür ein, dass die vielfältigen Angebote zur Mobilitätsbildung, die vielfach von Partnerinnen und Partnern der Verkehrssicherheitsarbeit unterstützt werden, nach den pandemiebedingten Unterbrechungen wieder aufgenommen
    werden. Das Interesse der Schulen und das Engagement der Partnerinnen und Partner belegen ihre Notwendigkeit.
    Berlin, den 30.03.2021
    In Vertretung
    Barbro D r e h e r
    …………………………………………………
    Senatsverwaltung für Wirtschaft,
    Energie und Betriebe

Bahnverkehr: Künftig wieder Direktverbindung von Lüneburg nach Berlin, aus ndr.de

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Ab-April-wieder-Direktverbindung-von-Lueneburg-nach-Berlin,aktuelllueneburg5324.html

Ab dem 29. April bis Mitte September soll auf der Bahnstrecke Hamburg-Berlin wieder der #Interregio-Express verkehren. Geplant ist der Betrieb jeweils von Donnerstag bis Montag, sofern das Pandemie-Geschehen auf dem aktuellen Niveau bleibt. Das hat die Deutsche Bahn dem #Lüneburger CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhard Pols mitgeteilt. Pols hatte sich für die #Wiederaufnahme eingesetzt. Die Zugverbindung mit Halt in Lüneburg und …

Bahnverkehr: Großer Bahnhof am Hauptbahnhof Der erste Bauabschnitt der Strecke Dresden–Berlin ist fertig – und der Vorkriegsstand bei der Fahrzeit erreicht. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/grosser-bahnhof-am-hauptbahnhof-3832922.html

Hella und Ulrich Pötzsch sind passionierte #Bahnfahrer – und gleich doppelt Glückspilze. Als Gewinner einer Verlosung gehörten die Nossener zu zehn Auserwählten, die am Dienstag in #Großenhain in einen #Sonderzug steigen durften, um mit zahlreicher Prominenz die #Wiederaufnahme der Bahnlinie #Dresden–Berlin zu feiern. Und sie erlebten mit dem Halt eines neuen doppelstöckigen #Intercity-2 in der Röderstadt, was Großenhainern weiter verwehrt bleibt. Wer von dort schnell in die Hauptstadt will, muss erst nach #Elsterwerda.

Beim Ausbau jener Bahnlinie hat die Deutsche Bahn (DB) eine wichtige Etappe abgeschlossen. Mit dem #Fahrplanwechsel können die Züge ab kommenden Sonntag wieder den direkten Weg über Großenhain, Elsterwerda, Blankenfelde nehmen – und das auf einem Großteil mit Tempo #160. Vorbei die teils einspurige Zuckelei über #Falkenberg, bei der nur noch das Hinweisschild „Blumenpflücken während der Fahrt verboten“ gefehlt hat.

16 Monate war die eigentliche Strecke zwischen #Wünsdorf-Waldstadt und #Hohenleipisch voll #gesperrt. In dieser Zeit wurden auf 73 Kilometern Gleise, Bahnsteige und Technik erneuert und 18 beschrankte Bahnübergänge durch Brücken und Tunnel ersetzt. Damit verkürzt sich die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhöfen zunächst um neun auf 107 Minuten. Wegen der Umrüstung auf das neue europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS wird es erst in drei Jahren mit Tempo 200 noch mal …

BVG: BVG-Angebotsoptimierung – ein erster Versuch Die Wiederaufnahme des S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003075

Die #Wiederaufnahme des -Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg nimmt die #BVG zum Anlass für ein Vorziehen des Kleinen #Fahrplanwechsels auf den 19. April 2004.

Auf der Grundlage der im vorstehenden Artikel dargestellten Untersuchungen werden zum 19. April 2004 bei der BVG einige Veränderungen im Buslinien-Verkehr vorgenommen, die offensichtlich Versuchscharakter für den zum Dezember 2004 vorgesehenen Umbau des Gesamtverkehrsangebotes haben, der von der BVG euphemistisch als „#Angebotsoptimierung“ bezeichnet wird. Beispielgebend dafür ist offenbar das in Hamburg vor zwei Jahren eingeführte Konzept der „#Metrobuslinien“, welche auf ausgewählten stark nachgefragten Hauptachsen ein dichtes Fahrtenangebot während des gesamten Tages anbieten – bei gleichzeitigem #Rückzug aus der #Flächenerschließung und zu Lasten von lokalen #Verkehrsbeziehungen.

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S-Bahn: Eröffnung des Südrings vor 10 Jahren, Am 17. Dezember 1993 ging der Südring von Baumschulenweg nach Westend in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die #Eröffnung des Südrings vor zehn Jahren verteilte die Fahrgastströme völlig neu

Mit den Streckeneröffnungen am #Nordkreuz im September 2001 und dem #Ringschluss in #Wedding (am 15. Juni 2002 war „Wedding-Day“) erhielt die Ringbahn ihre alte Funktion zurück. Rund 370 000 Fahrgäste pro Tag nutzen heute die „Strecke ohne Ende“.

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