Straßenverkehr: Gemeinsam besser ankommen, aus Senat

30.09.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1489679.php

Senatorin Ute Bonde startet Kampagne für Verkehrssicherheit

Dabei ruft die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zu mehr #Rücksicht auf Berlins #Straßen auf. Egal ob im #Auto, zu #Fuß oder auf dem #Rad – im #Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Konflikten. Meckern, Drängeln, Hupen, unachtsames und eigennütziges Verhalten machen die täglichen Wege für alle anstrengender und auch gefährlicher. Das Land Berlin startet deshalb eine stadtweite Kampagne für mehr Rücksicht und #Respekt im Straßenverkehr.

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U-Bahn + Bus: Große Herausforderungen für die BVG, aus Senat

17.09.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1485912.php

Angesichts der täglichen #Ausfälle und #Verspätungen bei #Bussen und #Bahnen der #BVG und der damit verbundenen Probleme für viele Fahrgäste, stehen die Fachleute der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt im steten engen Austausch mit der BVG. Trotz erfolgter Ausschreibung und Vergabe für neue #Fahrzeuge, gibt es von Seiten der Hersteller noch keine verbindlichen #Lieferpläne. Da davon ausgegangen werden muss, dass neue Fahrzeuge erst im kommenden Jahr in den Dienst gestellt werden, ist der Auftrag an die Führung des Unternehmens möglichst schnell nachhaltige #Stabilität in das Angebot der BVG zu bringen.

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Straßenverkehr + Radverkehr: Nach tödlichen Unfällen in Berlin Zehn Regeln für einen sicheren Straßenverkehr in Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-toedlichen-unfaellen-in-berlin-zehn-regeln-fuer-einen-sicheren-strassenverkehr-in-berlin/22697430.html

#Vorsicht, #Rücksicht und #Respekt: Wer diese und einige andere Empfehlungen beachtet, bewahrt sich und andere vor katastrophalen Folgen im #Straßenverkehr.

Zwei Kinder sind in der vergangenen Woche auf Berlins Straßen tödlich verunglückt. Selten wurden die Risiken des Verkehrs so drastisch offenbar. Zum Tag der #Verkehrssicherheit demonstrierten am Sonnabend mehrere hundert Menschen vor dem Bundesverkehrsministerium gegen die allgegenwärtige #Lebensgefahr auf unseren Straßen. Und Berlins Verkehrssenatorin hat versprochen, mehr für die Sicherheit in der Stadt zu tun – was, will sie in dieser Woche bekannt geben. Oft trägt mangelhafte Infrastruktur dazu bei, dass kleine Fehler katastrophale Folgen haben. Hier einige Empfehlungen, um sich und andere davor zu bewahren.
1. Tempo rausnehmen

Bewegungsenergie und Bremsweg wachsen mit höherer Geschwindigkeit nicht linear, sondern im Quadrat. Das bedeutet: doppeltes Tempo = vierfacher Bremsweg – und vierfache Zerstörungskraft beim Aufprall. Hinzu kommt die Schrecksekunde, während der man noch ungebremst weiterfährt: bei Tempo 50 fast …

Bus + Straßenverkehr: Freybrücke: Trotz Einschränkungen sichert die BVG ein stabiles Angebot

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1807042.html

#Busfahrerinnen und #Busfahrer verdienen #Respekt Seit dem 20. Januar 2014 ist die #Freybrücke in Spandau wegen #Bauschäden für Fahrzeuge über 18 Tonnen Gesamtgewicht gesperrt. Der #BVG ist es mit großem logistischem Aufwand gelungen, trotz der Einschränkungen einen stabilen #Busverkehr zu organisieren. Leider kommt es in jüngster Zeit häufiger zu Beschimpfungen und vereinzelt sogar zu aggressivem Verhalten gegenüber den BVG-Busfahrerinnen und -fahrern auf den betroffenen Linien. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorsitzende des Vorstandes der BVG, erinnert daran, dass die BVG für die Einschränkungen an der Freybrücke nicht die Verantwortung trägt und appelliert an die Kunden, ihren Ärger nicht an den Fahrerinnen und Fahrern auszulassen. Seit Einführung der Gewichtsbeschränkung können nur noch die kleineren 12-Meter-Busse der BVG die Brücke queren, die eine deutlich geringere Platzkapazität aufweisen als ein Doppeldecker oder ein Gelenkbus. Dank guter Planungen ist es gelungen für die Linie M49 einen stabilen Fahrplan zu entwickeln, überwiegend fahren die Busse sogar alle sechs bis sieben Minuten. Außerdem bietet die BVG mit der Linie X34 eine Anbindung zum S+U-Bahnhof Rathaus Spandau und schafft damit attraktive Umfahrungsmöglichkeiten. Nachdem der Großteil der Fahrgäste anfangs diese Umfahrungsmöglichkeiten mit der S- und U-Bahn genutzt hat, kommen nun wieder viele Kunden auf die Linie M49 zurück. So kommt es in den Spitzenzeiten immer wieder zu sehr vollen Fahrzeugen und damit leider auch zu verärgerten Fahrgästen. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta: „So sehr wir auch die Verärgerung verstehen können, darf doch nicht vergessen werden, dass die Ursache die eingeschränkte Nutzung der Freybrücke ist und wir ungeachtet dessen ein leistungsstarkes Angebot bieten. Anscheinend ist der tagtägliche engagierte Einsatz meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein verlässliches Verkehrsangebot – trotz der begrenzten Befahrbarkeit der Brücke – bei einigen Kunden völlig in Vergessenheit geraten. Leider vergeht kaum ein Tag ohne Kränkungen, bösen Beschimpfungen und in Einzelfällen sogar aggressivem Verhalten gegenüber unseren Fahrerinnen und Fahrern. Aus diesem Grund meine herzliche Bitte: Unsere Kolleginnen und Kollegen geben ihr Bestes und bieten unter nicht einfachen Bedingungen einen stabilen Busverkehr an. Das verdient – wie jede andere Arbeit zum Gemeinwohl dieser Stadt auch – Respekt und Höflichkeit.“ Übrigens: die Umfahrungsmöglichkeiten mit der S- und U-Bahn sind genauso schnell und bequem wie die direkte Bedienung mit der Linie M49 – aber deutlich leistungsfähiger im Platzangebot.