Bahnverkehr: Vogtlandbahn startete Verbindung Plauen-Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article104464644/Vogtlandbahn-startete-Verbindung-Plauen-Berlin.html

Das #Vogtland und Berlin sind seit Sonntag wieder direkt mit dem Zug verbunden. Der „#Vogtland-Express“ hält auf der Strecke von #Plauen nach Berlin-Lichtenberg unter anderem in #Reichenbach, #Altenburg und #Leipzig, wie der Geschäftsführer der Vogtlandbahn GmbH, Karlheinz Meinel, sagte. Den ersten Zug am Sonntagmorgen nutzten 150 Fahrgäste. Der Express besteht aus zwei #Triebwagen und bietet Platz für 240 Gäste. Die Wagen sind mit einem #Cateringsystem ausgestattet. Die Deutsche Bahn hatte 2001 die Strecke wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. Mit der Vogtlandbahn sei ein einheimischer Anbieter gefunden, der die gerissene Lücke wieder schließt, sagte der Landrat des Vogtlandkreises, Tassilo Lenk (CDU).

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Regionalverkehr: Diese modernen Dieseltriebzüge der Baureihe VT 646 fahren als Prignitz-Express!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die dreiteiligen, #klimatisierten #Triebwagen der BR #646 sind seit dem Jahr 2000 in unserer Region u.a. auf den Strecken des #Prignitz-Express (#RE6), der „#Heidekrautbahn“ (#RB27) und bei der #Usedomer Bäderbahn eingesetzt.

Hier wurde vom Hersteller #Bombardier #DWA / #ADtranz ein neues #Fahrzeugkonzept realisiert. Fahrgast- und Antriebsbereich wurden getrennt, dadurch empfindet der Fahrgast die Züge als besonders ruhig.

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Bahnindustrie: Aus für Bahn-Testring in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/aus-fuer-bahn-testring-in-hennigsdorf/531544.html

#Hennigsdorf Der geplante #Eisenbahn- Testring mit #Prüfzentrum in Hennigsdorf (Oberhavel) wird nach Angaben der Stadt nicht gebaut. Angesichts eines laufenden EU-Prüfverfahrens zur Förderung des Vorhabens sei das Projekt unter zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr zu realisieren, teilte Bürgermeister Andreas Schulz (SPD) am Mittwoch mit. Die Strecke sollte 2005 in Betrieb gehen. Auf ihr sollten vor allem die von #Bombardier in Hennigsdorf hergestellten #Lokomotiven und #Triebwagen getestet werden. Konkurrent #Siemens hat bei #Möchengladbach ein ähnliches #Testzentrum. Den Großteil der Mittel für die Hennigsdorfer Anlage von insgesamt 110 Millionen Euro sollte die EU aufbringen.

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Regionalverkehr: Mit der Ferkeltaxe auf die Erfolgsschiene Die privatisierte Prignitzer Eisenbahn ist inzwischen drittgrößtes deutsches Bahnunternehmen. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mit-der-ferkeltaxe-auf-die-erfolgsschiene/472364.html

Pritzwalk. Es rumpelt, zieht und dröhnt nicht mehr. Der #Lokführer muss nach einer Frostnacht nicht mehr mühevoll das Eis von den Innenscheiben abkratzen, und auf Schal, Mütze und Handschuhe während der Fahrt kann er genau wie seine Fahrgäste verzichten. Bei der #Prignitzer Eisenbahn im Nordwesten Brandenburgs beginnt tatsächlich in diesen Tagen ein neues #Zeitalter. Statt der #Ferkeltaxen, wie die betagten und auf jeglichen Komfort verzichtenden #Triebwagen hießen, rollen nun moderne #Regio-Shuttles durch die Gegend zwischen #Meyenburg, #Pritzwalk, #Kyritz, #Neuruppin und #Neustadt (Dosse). Zum #Fahrplanwechsel am nächsten Wochenende soll die Umstellung abgeschlossen sein.

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Bahnverkehr: Interconnex – Ein Angebot in schwierigem Marktumfeld Am 27. Oktober 2003 wurde die erst am 4. Juni dieses Jahres eröffnete Interconnex-Linie zwischen Neuss, Köln, Berlin und Rostock wieder eingestellt. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002602

Die großen Hoffnungen der Bahnkunden, nach fast völliger Einstellung des #Interregio-Angebotes der Deutschen Bahn mittelfristig wieder mehr direkte, #umsteigefreie #Fernverbindungen auch abseits der Ballungszentren zu erhalten, wurden enttäuscht.

Seit dem 1. März 2002 verkehrt täglich der erste #Fernverkehrszug von #Connex auf der 475 Kilometer langen Linie Gera – Leipzig – Berlin – Rostock. Diese Relation erfreut sich bei den Kunden großer Beliebtheit, so dass dieses Zugpaar mittlerweile – zumindest zu #Nachfragespitzen – aus drei #Triebwagen-Einheiten vom Typ „Talent“ gebildet wird.

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Straßenbahn: Meilenwerk – Berlins neues Oldtimer-Zentrum Aus einem fast verfallenen Straßenbahndepot wird ein lebendiges „Forum für Fahrkultur, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/meilenwerk-berlins-neues-oldtimer-zentrum/408098.html

Früher war das ein Parkhaus für #Straßenbahnen – das größte #Depot in ganz Europa zu #Kaiserzeiten, denn es wurde zwischen 1899 und 1901 gebaut. Bis zu 300 #Triebwagen und Waggons der „#Elektrischen“ hatten auf den 22 #Gleisen Platz, die die vier miteinander verbundenen Hallen an der #Wiebestraße Ecke #Sickingenstraße durchzogen. Und auch in den späteren Jahrzehnten war dieses #Depot noch gewaltig. Doch dann, in den Sechzigern, verschwanden die Straßenbahnen aus dem eingemauerten Westen Berlins – und das einst so stolze Depot wurde überflüssig. Noch einige Zeit diente es als #Demontagehalle für die überflüssigen Straßenbahnen, dann wurde es Lagerhaus und seit Anfang der Neunziger schließlich stand es leer. Für einige Zeit nutzten es Künstler Teile als Probebühne. Das Haus begann zu verfallen, wurde baufällig und schließlich wegen #Einsturzgefahr abgesperrt. Aus dem einst so stolzen Depot mit seinen Backsteinmauern, der erst 1923 eingebauten #filigranen #Dachkonstruktion, die viel Licht ins Innere ließ und den großen Toren war – trotz #Denkmalschutz – ein Fall für die #Abrißbirne geworden.

Doch es kam anders – zum Glück. Und schon am 17./18. Mai wird das gewaltige Hallenareal bei einer großen Eröffnungsfeier als „#Meilenwerk“

Bahnindustrie: Auf dem richtigen Gleis 1996 gründeten vier Brandenburger die Prignitzer Eisenbahn. Inzwischen jagen sie der Bahn AG manche Strecke ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/auf-dem-richtigen-gleis/1822246.html

Pritzwalk. Angefangen hatten sie zu viert und mit einem #Triebwagen. Der juckelte hin und her zwischen #Putlitz und #Pritzwalk, einer Strecke, die die Bahn AG aufgeben wollte. Ein halbes Jahr lang durften sich die vier samt Triebwagen aber noch auf den Schienensträngen austoben. Das war 1996.

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Straßenbahn: Straßenbahn-Veteran wieder im Gleis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002227

Am 12. Mai 2002 wurde der #Triebwagen 10, Baujahr 1903, der ehemaligen „#Cöpenicker #Straßenbahn“ wieder in Betrieb genommen. Das Fahrzeug gehört zur BVG-Flotte der fahrfähigen #historischen Fahrzeuge und wird von den Mitgliedern des #Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin e.V. betreut.

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Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr: Aussteigen am S-Bahnhof Marienfelde Am Anfang stand ein Tempo-Rekord, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
0677369702a511c1c1256a69003bb909?
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Einmal war die #Bahnstation #Marienfelde in aller Munde. Das war Anfang des vorigen Jahrhunderts, als die ersten Versuche unternommen wurden, die Züge #elektrisch zu betreiben. Damals gelang der Königlichen #Militäreisenbahn zwischen #Zossen und
Marienfelde der stolze #Rekord: Ihr #Triebwagen – angetrieben mit #Dreiphasen-Wechselstrom aus der Oberleitung – erreichte ein #Tempo von #210 Kilometern pro Stunde.
Natürlich erinnert eine #Gedenktafel vor dem Bahnhof an das denkwürdige Ereignis aus dem Jahr 1903.

Gedenktafel – Erinnerung an den #Tempo-Rekord.
Die Strecke selbst existiert jedoch nicht mehr. Dort parken nun Autos. Die große „#Elektrisierung“ erreichte die Station …