Museum + Straßenbahn: Rollt durch Köpenick Wie eine alte Straßenbahn die Menschen begeistert aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/rollt-durch-koepenick-wie-eine-alte-strassenbahn-die-menschen-begeistert-32690208

Berlin – Es ist schon eine Zeit lang her, fast auf den Tag genau 50 Jahre. „Doch das Klatschen habe ich noch im Ohr“, sagt Reinhard #Demps. Das Klatschen der Menschen, die am 21. Juni 1969 in #Köpenick am Straßenrand standen und sich freuten, als plötzlich ein makellos sanierter alter #Straßenbahnwagen auftauchte. Demps war einer der Enthusiasten, die es geschafft hatten, das rollende Zeitdokument für die Nachwelt zu erhalten. Am Sonnabend wird der #historische #Triebwagen #Tw 10 wieder beim Köpenicker Sommer unterwegs sein. „Ich bin auch dabei“, sagt Demps.

Die alte #Straßenbahn ist Geschichte zum Anfassen
Eine alte Straßenbahn – was ist das schon? Altes Eisen, etwas für unverbesserliche Nostalgiker und Ewiggestrige. So haben damals viele Menschen gedacht, erzählt Joachim #Kubig, der als #Rangierer auf dem #Straßenbahnhof Köpenick arbeitete.

„Wer sich in den 1960er-Jahren für die Straßenbahn interessierte, wurde ausgelacht. Die #autogerechte Stadt war das Vorbild.“ Und war man in West-Berlin nicht mit Fug und Recht dabei, die #Elektrische abzuschaffen? 1967 wurden dort die letzten Straßenbahn in Richtung Schrottplatz …

Museum + S-Bahn: Historischer Neuzugang im Technikmuseum 65 Jahre alte Hamburger S-Bahn jetzt in Berlin Der Triebwagen der Baureihe 471 ähnelt den Zügen, die die Berliner S-Bahn über Jahrzehnte prägten., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/historischer-neuzugang-im-technikmuseum-65-jahre-alte-hamburger-s-bahn-jetzt-in-berlin/24368416.html

Der #Triebwagen der Baureihe #471 ähnelt den Zügen, die die Berliner -Bahn über Jahrzehnte prägten. Nun steht er im #Technikmuseum ausgestellt.

Dieser Wagen fehlte dem Technikmuseum noch: eine #Hamburger S-Bahn der Baureihe 471, ähnlich den Wagen, die die Berliner S-Bahn über Jahrzehnte prägte. Der S-Bahn-Triebwagen 471 462 wurde am Mittwochvormittag im Technikmuseum in Kreuzberg vorgestellt. Der Wagen aus der Baureihe 471 wird künftig in der #Dauerausstellung#Schienenverkehr“ zu sehen sein. Dafür verließ eine -Lokomotive Berlin in ein #bayerisches Eisenbahnmuseum. Die Zahl der Stände in den beiden #Lokschuppen des früheren #Bahnbetriebswerks #Anhalter Bahnhof sind schließlich begrenzt.

Entwickelt in den 1930er Jahren, wurde der Wagen 1954 gebaut und war ein halbes Jahrhundert lang in Hamburg im Einsatz, bis 2001. Dann war er noch bis 2004 als #Museumszug unterwegs und stand dann zehn Jahre im Freien. Die Schäden wurden nun in 1000 Arbeitsstunden beseitigt. Das Technikmuseum beschreibt den Wagen so: „Die Modifikationen, die er dabei erfuhr, …

Regionalverkehr: Kein Triebwagen – Schienenersatzverkehr Auf der Bahnstrecke zwischen Rathenow und Brandenburg fuhren am Dienstag zwischen dem Bahnhof Rathenow und der Station Pritzerbe nur Busse, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Kein-Triebwagen-Schienenersatzverkehr

Wie einer Sprecherin der #Ostdeutschen Eisenahn sagte, sei ein #Triebwagen #ausgefallen. Daher konnte nur das Teilstück von #Pritzerbe nach #Brandenburg auf der Schiene bedient werden.
#Rathenow/Pritzerbe. Den ganzen Tag fuhren am Dienstag zwischen Rathenow und Pritzerbe auf der Schienenstrecke nach Brandenburg keine Züge. Erst in Pritzerbe konnten Passagiere, die nach Brandenburg an der Havel wollten, auf den Zug steigen.

Wie eine Sprecherin der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#Odeg) sagte, sei eine Störung am Triebwagen die Ursache. „Der Wagen ist ausgefallen und musste aus dem Betrieb genommen werden.“ Dadurch konnte bereits ab Dienstag früh die Bahnstrecke zwischen Rathenow und Pritzerbe nicht mehr auf der Schiene gefahren werden. Ersatzweise wurden Busse bereitgestellt. Mit den Passagieren, die von den Bahnsteigen zum Bus umgeleitet werden mussten gab es keine …

U-Bahn + Museum: Ausgezeichnete Arbeit Der älteste noch erhaltene U-Bahnwagen Deutschlands soll zurück auf die Schienen., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2762

Seit Jahren #restaurieren die Mitglieder der #AG Berliner -Bahn in liebevoller und ehrenamtlicher Arbeit den 109 Jahre alten #Oldie der Baureihe #AI (sprich A eins). Jetzt steht #Triebwagen #86 wieder im authentischen Innen- und Außendesign in der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde und soll nach Ende der Restaurierung auch für Sonderfahrten einsatzbereit sein.
Schon jetzt ist die Arbeit der ehrenamtlichen U-Bahnfans aber preiswürdig. Erst vor wenigen Tagen wurde die Arbeitsgemeinschaft für die vorbildliche Restaurierung von Wagen 86 mit dem diesjährigen GAG-Preis für Industriekul-tur der Georg-Agricola-Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur ausgezeichnet. Im kommenden Jahr sollen alle Arbeiten abgeschlossen und das Jugendstil-Juwel wieder fahrbereit sein.
Am 15. August 1908, nur sechs Jahre nach Eröffnung der Berliner U-Bahn, wurde Triebwagen 86 in Dienst gestellt. 1936 war er zum vorerst letzten Mal im regulären Linienbetrieb unterwegs, landete zunächst in der Betriebsreserve und überstand die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs fast unbeschadet.
1949 begann sein zweites Leben. Der Triebwagen wechselte in den Bestand der Verkehrsbetriebe im Ostteil der Stadt (BVB), bekam 1953 eine völlig ande-re Innengestaltung und war 1967 bereits zur Zerlegung bestimmt, als ein rei-ner Zufall ihn vor der Schrottpresse rettete. Es wurde dringend ein Aufent-haltsraum für die Arbeiter gebraucht, und so schleppte man Wagen 86 kurzer-hand zurück in die Werkstatthalle.
Dort entdeckten ihn damals noch unorganisierte, spätere Mitgliedern der AG Berliner U-Bahn und erreichten, dass der Wagen, der zu Kaisers Zeiten als Dritte-Klasse-Wagen ausgeliefert worden war, 1975 auf der Denkmalliste der DDR landete. Nach Mauerfall und Jahrtausendwende reifte allmählich die Idee, dem ältesten noch erhaltenen Wagen der deutschen U-Bahngeschichte sein ursprüngliches Aussehen zurückzugeben und ihn für U-Bahnfans auf den Berliner Strecken erlebbar zu machen. Historische Spuren, oft durch das wechselnde politische Umfeld der Jahrzehnte bedingt, sollten dabei aber nicht getilgt oder verwischt werden. Entstanden ist ein einzigartiges Stück erlebbare Geschichte auf Stahlrädern.

Regionalverkehr: Prignitz-Express seit 17 Jahren auf Umwegen Vor 22 Jahren versprach die Bahn einen Regionalexpress, der von Perleberg, Neuruppin, Kremmen und Velten direkt ins Berliner Stadtzentrum fährt. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Prignitz-Express-seit-17-Jahren-auf-Umwegen

Darauf warten die Städte an der vor 20 Jahren ausgebauten und vor 17 Jahren eröffneten Strecke bis heute. Eingesparte #Ausweichgleise führen zudem immer wieder zu #Verspätungen.

Oberhavel

 

. Wie #störanfällig die #Regionalexpresslinie 6 der Deutschen Bahn in Brandenburg ist – der #Prignitz-Express – das haben die Fahrgäste in den vergangenen 14 Tagen erfahren. Weil #Triebwagen wegen Rauchs im Motorraum außerplanmäßig in die Werkstatt mussten, gab es von einem Tag auf den anderen Schienenersatzverkehr zwischen Wittstock und Wittenberge sowie Hennigsdorf und Berlin-Spandau. Inzwischen fahren wieder Züge statt Busse, doch fast 28 Jahre nach dem Mauerfall warten die Pendler immer noch darauf, dass der Prignitz-Express ohne Umweg nach Berlin fährt.

Viele Fahrgäste sind aus gutem Grund sauer – aber nur wenige erinnern sich noch, wie es vor dem Prignitz-Express auf der Strecke aussah.

Abfahrt in Neuruppin: 10.40 Uhr, Ankunft in Hennigsdorf: 12.16 Uhr. So stand es 1993 im Fahrplan der Regionalbahnlinie R11 (Hennigsdorf – Velten – Neuruppin). Mitte der 90er-Jahre zuckelte eine Bummelbahn mit Görlitzer Triebwagen von Hennigsdorf aus über Neuruppin nach Wittstock und Wittenberge. Allein von Hennigsdorf nach Neuruppin brauchte die sogenannte Ferkeltaxe – je nach Verbindung – zwischen 74 und 96 Minuten. Der vorletzte Zug des Tages verließ Neuruppin schon um 16.41 Uhr, der letzte um 19.57 Uhr. Dazwischen fuhr mehr als drei Stunden lang gar nichts. „Regionalverkehr. Die grüne Welle in die Stadt mit eingebauter Vorfahrt, ohne …

U-Bahn: 39 Berliner U-Bahn-Züge werden in Leipzig modernisiert Die Doppeltriebwagen aus den Baujahren 1976 und 1977 werden in Leipzig fit für die nächsten beiden Jahrzehnte gemacht. Das erste runderneuerte Wagenpaar ist der BVG nun übergeben worden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article129996040/39-Berliner-U-Bahn-Zuege-werden-in-Leipzig-modernisiert.html Sie ist ganz schön betagt, Berlins -Bahn. Mehr als 30 Jahre ist ein Großteil der insgesamt 1242 #Triebwagen inzwischen auf den zehn Linien durch die Stadt unterwegs. Und weil den landeseigenen Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) nicht genug Geld für den Kauf neuer Fahrzeuge haben, müssen viele „#Oldtimer“ deutlich länger als geplant weiterfahren. 39 #Doppeltriebwagen der Alt-Baureihe #F76 werden deshalb in Leipzig für eine weitere Einsatzzeit von bis zu 20 Jahren fit gemacht. Das erste „#runderneuerte“ Wagenpaar haben die Schienenfahrzeugspezialisten von #Vossloh #Kiepe und der #IFTEC GmbH jetzt an die BVG übergeben.

Äußerlich gleichen die ertüchtigten Züge für die Großprofillinien U5 bis U9 weitgehend ihren Zwillingen, die noch auf die Modernisierung warten. Nur die alten hakligen Türgriffe wurden durch grüne Drucktasten ersetzt, das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen. Per Tastendruck können die Türen jetzt auch einzeln von innen …

Bahnverkehr: Vogtlandbahn startete Verbindung Plauen-Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article104464644/Vogtlandbahn-startete-Verbindung-Plauen-Berlin.html

Das #Vogtland und Berlin sind seit Sonntag wieder direkt mit dem Zug verbunden. Der „#Vogtland-Express“ hält auf der Strecke von #Plauen nach Berlin-Lichtenberg unter anderem in #Reichenbach, #Altenburg und #Leipzig, wie der Geschäftsführer der Vogtlandbahn GmbH, Karlheinz Meinel, sagte. Den ersten Zug am Sonntagmorgen nutzten 150 Fahrgäste. Der Express besteht aus zwei #Triebwagen und bietet Platz für 240 Gäste. Die Wagen sind mit einem #Cateringsystem ausgestattet. Die Deutsche Bahn hatte 2001 die Strecke wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. Mit der Vogtlandbahn sei ein einheimischer Anbieter gefunden, der die gerissene Lücke wieder schließt, sagte der Landrat des Vogtlandkreises, Tassilo Lenk (CDU).

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Regionalverkehr: Diese modernen Dieseltriebzüge der Baureihe VT 646 fahren als Prignitz-Express!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die dreiteiligen, #klimatisierten #Triebwagen der BR #646 sind seit dem Jahr 2000 in unserer Region u.a. auf den Strecken des #Prignitz-Express (#RE6), der „#Heidekrautbahn“ (#RB27) und bei der #Usedomer Bäderbahn eingesetzt.

Hier wurde vom Hersteller #Bombardier #DWA / #ADtranz ein neues #Fahrzeugkonzept realisiert. Fahrgast- und Antriebsbereich wurden getrennt, dadurch empfindet der Fahrgast die Züge als besonders ruhig.

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Bahnindustrie: Aus für Bahn-Testring in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/aus-fuer-bahn-testring-in-hennigsdorf/531544.html

#Hennigsdorf Der geplante #Eisenbahn- Testring mit #Prüfzentrum in Hennigsdorf (Oberhavel) wird nach Angaben der Stadt nicht gebaut. Angesichts eines laufenden EU-Prüfverfahrens zur Förderung des Vorhabens sei das Projekt unter zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr zu realisieren, teilte Bürgermeister Andreas Schulz (SPD) am Mittwoch mit. Die Strecke sollte 2005 in Betrieb gehen. Auf ihr sollten vor allem die von #Bombardier in Hennigsdorf hergestellten #Lokomotiven und #Triebwagen getestet werden. Konkurrent #Siemens hat bei #Möchengladbach ein ähnliches #Testzentrum. Den Großteil der Mittel für die Hennigsdorfer Anlage von insgesamt 110 Millionen Euro sollte die EU aufbringen.

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Regionalverkehr: Mit der Ferkeltaxe auf die Erfolgsschiene Die privatisierte Prignitzer Eisenbahn ist inzwischen drittgrößtes deutsches Bahnunternehmen. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mit-der-ferkeltaxe-auf-die-erfolgsschiene/472364.html

Pritzwalk. Es rumpelt, zieht und dröhnt nicht mehr. Der #Lokführer muss nach einer Frostnacht nicht mehr mühevoll das Eis von den Innenscheiben abkratzen, und auf Schal, Mütze und Handschuhe während der Fahrt kann er genau wie seine Fahrgäste verzichten. Bei der #Prignitzer Eisenbahn im Nordwesten Brandenburgs beginnt tatsächlich in diesen Tagen ein neues #Zeitalter. Statt der #Ferkeltaxen, wie die betagten und auf jeglichen Komfort verzichtenden #Triebwagen hießen, rollen nun moderne #Regio-Shuttles durch die Gegend zwischen #Meyenburg, #Pritzwalk, #Kyritz, #Neuruppin und #Neustadt (Dosse). Zum #Fahrplanwechsel am nächsten Wochenende soll die Umstellung abgeschlossen sein.

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