DBV-Länderverband Nordostdeutschland fordert, dass die Fahrgäste nicht noch weiter in die Tarifauseinandersetzung hineingezogen werden, aus DBV

26.03.2025

Heute, am 26. und morgen, am 27. März 2025 fährt in Berlin kein #Bus, keine #Straßenbahn, keine #U-Bahn und keine #Fähre bei der #BVG. Grund sind die festgefahrenen Verhandlungen zwischen der #Gewerkschaft Verdi und der
#Geschäftsleitung der BVG. #Leidtragende sind wiederum die #Fahrgäste, die nicht mit am Verhandlungstisch sitzen.

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Erste „TRAMLINK“-Straßenbahn in Potsdam vorgestellt, aus Potsdam

24.03.2025

https://www.potsdam.de/de/erste-tramlink-strassenbahn-potsdam-vorgestellt

Die #ViP #Verkehrsbetrieb #Potsdam und der Hersteller #Stadler Rail haben heute, 24. März 2025, die erste neue #TRAMLINK-Straßenbahn für Potsdam den Vertreterinnen und Vertretern der Landeshauptstadt vorgestellt. Dies ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Alltagsbetrieb.

Der technische Geschäftsführer der ViP, Uwe Loeschmann, sagte: „Wir freuen uns, dass wir heute mit der Tramlink ein neues, innovatives Fahrzeug für unsere #Straßenbahn-Flotte präsentieren können. Die Tramlink wird in den nächsten Jahrzehnten das Potsdamer Stadtbild mitprägen. Für unser wichtigstes Ziel, in der wachsenden Stadt auch und in Zukunft einen leistungsfähigen und kundenorientierten öffentlichen #Personennahverkehr anzubieten, werden die 13 Tramlink die erforderliche #Kapazitätserweiterung bringen. Das Fahrzeug ist auf dem technisch neuesten Stand und bietet den Fahrgästen auch im Innenraum ein zeitgemäßes Ambiente. Die hundertprozentige Barrierefreiheit und die großen Türen erleichtern unseren Fahrgästen den Ein- und Ausstieg. Wir erhoffen uns künftig einen hohen Zuspruch und ein positives Echo der Potsdamerinnen und Potsdamer.“

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Transportkapazitäten und Zuverlässigkeit der Straßenbahn, aus Senat

20.03.2025

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Die #Straßenbahn ist in großen Teilen Berlins das wichtigste #Mobilitätsangebot für die Menschen und hat einen hohen Anteil an den BVG-Fahrgastzahlen. Gleichzeitig ändert sich Quantität und Qualität des Angebots häufig. Die regelmäßige #Behinderung der Straßenbahn durch den Motorisierten #Individualverkehr (#MIV) verlängert die #Fahrzeiten für die Fahrgäste und verursacht hohe Kosten für die BVG.

Frage 1:

Welche #Personenbeförderungskapazitäten sah bzw. sieht der #Taktfahrplan, jeweils vor den Fahrplanänderungen und aktuell, für die jeweiligen Tramlinien vor? (Bitte je #Tramlinie und Betriebsstunde den Zustand vor und nach den Fahrplanänderungen auflisten: planmäßig vereinbarter Takt, #Fahrzeugtyp, #Personenbeförderungskapazität)

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Stationen: Lasst uns nicht im Regen stehen – Warte- & Unterstellhäuschen von Bus und Tram, aus Senat

27.01.2025

Frage 1:

Wie viele #Haltestellen der BVG gibt es insgesamt, und wie viele davon sind mit einem #Wartehäuschen ausgestattet?

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Die BVG betreibt ca. 6400 #Bushaltestellen, davon sind 3709 Haltestellen mit einem Wartehäuschen ausgestattet. Bei der #Straßenbahn sind es rund 814 Haltestellen, davon sind 800 Haltestellen mit einem Wartehäuschen ausgestattet.“

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Tramhafte Aussichten, aus BVG

20.01.2025

https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/2025-01-21-pm-tram-simulatoren

Die BVG investiert in die #Zukunft der #Straßenbahn. Mit zehn neuen #Fahrsimulatoren und neuen, langen Fahrzeugen werden die Weichen für #Ausbildung und #Betrieb gestellt. Die entsprechenden Aufträge werden jetzt erteilt.

„Wir haben versprochen, dass wir mit vollem Einsatz daran arbeiten, den Fahrgästen wieder eine Top-Leistung zu bieten“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk. „Ein wichtiger Faktor für mehr Stabilität in unserem Angebot sind gut ausgebildete Fahrer*innen.  Mit den neuen Fahrsimulatoren für die Tram investieren wir in die Ausbildung unserer Fahrer*innen und damit in mehr Zuverlässigkeit für unsere Fahrgäste. Dank der digitalen Technik wird der Weg zur #Fahrerlaubnis nun moderner und noch attraktiver, und die BVG sichert gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeberin sowie die hohe Qualität in der Ausbildung der Fahrer*innen.“

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U-Bahn: Versprechen des Regierenden Bürgermeisters zum U-Bahn Normal-Fahrplan, aus Senat

16.01.2025

  1. Welche konkreten Maßnahmen hat der Regierende Bürgermeister seit der Antwort auf die Schriftliche Anfrage Nr. 19/ 20647 auf den Weg gebracht, um sein Versprechen zu gewährleisten, dass die #U-Bahn ab Anfang 2025 wieder im #Normal-Fahrplan fahren wird?
  • Was wird der Regierende Bürgermeister persönlich dafür unternehmen, dass dieses Versprechen nicht gebrochen wird?
  • Was wird der Regierende Bürgermeister persönlich tun, sollte sein Versprechen dennoch gebrochen werden?

Zu 1. – 3.:

Der Regierende Bürgermeister ist weiterhin in einem sehr intensiven Austausch mit den für die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) zuständigen Senatsmitgliedern sowie mit der Führung der BVG.

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Barrierefreiheit und angemessene Vorkehrungen bei der BVG, aus Senat

10.01.2025

Frage 1:

Aus einem Artikel der Berliner Zeitung vom 19.11.2024 geht hervor, dass das Projekt BVG #Muva und damit auch #Muva-Aufzugersatz nicht fortgeführt werden soll. Was ist der Grund für die Entscheidung das Projekt nicht mehr fortführen zu wollen?

a. Wie entwickelte sich die Zahl der Nachfragen nach dem Muva-Aufzugersatz seit Projektbeginn?

b. Von welchen Zielgruppen wurde der Aufzugersatz nachgefragt?

c. Wie konnten die Nutzer*innen Feedback zum Aufzugersatz geben? Wie wurde mit diesen Rückmeldungen weitergearbeitet?

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Verkehrskonzept für den Süd-Ost-Raum, aus Senat

20.12.2024

Frage 1:

Wofür wurden die Mittel des Haushaltstitels 0730 52609 (Thematische Untersuchungen) in 2024 verwendet und wofür sollen sie in 2025 verwendet werden? (Bitte nach den jeweiligen Untersuchungen mit den jeweils verausgabten oder eingeplanten Summen angeben!)

Antwort zu 1:

Für die #Verkehrsbetrachtung #Nord-Ost-Raum sind insgesamt 179.690 € gebunden. Durch Verzögerungen bei der Vergabe, werden diese erst 2025 vollständig verausgabt. Zur Verkehrsbetrachtung #Süd-Ost-Raum gibt es noch keine Mittelbindung. Schätzungsweise werden ca. 50.000 € in 2025 und ergänzend ca. 150.000 € in 2026 benötigt. Zudem wird aus dem Titel derzeit die Datenerhebung  für #Priorisierungskonzept #Radverkehr mit 30.000 € in 2024 und 234.000 € in 2025 finanziert. In 2025 soll zudem der Leitfaden „ Verträglicher Radverkehr im Berliner #Stadtgrün“ erarbeitet werden, der mit 80.000 € veranschlagt ist. Weitere 300.000 € wurden in 2024 für #ParkYourBike über Verwendung innerhalb des Deckungskreises der #Radverkehrstitel eingesetzt.

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Verkehrschaos in Köpenick, aus Senat

13.12.2024

Frage 1:

Wie wirken sich die #baustellenbedingten #Umfahrungsoptionen für den Motorisierten #Individualverkehr (#MIV), wie etwa auf der #Friedrichshagener Straße, auf die Stabilität des #BVG-Busfahrplans aus? Wie viele Fahrten fallen aus, weil Lenkzeiten eingehalten werden müssen, sich aber die Umläufe verlangsamen?

Antwort zu 1:

Die BVG teilt mit:

„Im November 2024 verzeichnete die BVG insgesamt 202 #Ausfälle aufgrund dispositiver Maßnahmen auf den in #Köpenick verkehrenden Buslinien #X69, #162, #164, #165, #169, #269. Ob diese Ausfälle aber auf die in der Fragestellung beschriebene Situation in Köpenick zurückführen sind, oder durch anderen Baumaßnahmen im Linienverlauf bedingt sind (z.B. Neubau #BAB100 Treptower Park auf der Linie 165 oder Havarie #Wegedornbrücke auf der Linie 164), lässt sich nicht eindeutig nachvollziehen.

Zum Vergleich verzeichnete die BVG im Oktober 2024 insgesamt 95 Ausfälle aufgrund dispositiver Maßnahmen.“

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Zurück in die Spur: BVG stellt Stabilitätskonzept vor, aus BVG

12.12.2024

https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/bvg-stellt-stabilitaetskonzept-vor

Oberstes Ziel der BVG ist es, den Fahrgästen in Berlin wieder einen #stabilen und #verlässlichen #ÖPNV zu liefern. Der Vorstand hat dazu heute sein #Stabilitätskonzept vorgestellt. Nach vielen Jahren des Wachstums traten zuletzt die Grenzen der #Leistungssteigerungen im System der BVG zu Tage. Insbesondere Fahrgäste der #U-Bahn konnten sich nicht mehr auf das versprochene Angebot verlassen. Überdurchschnittlich viele Fahrten fielen aus, weil die alte #Fahrzeugflotte technisch anfällig ist und zeitweise hohe #Krankenstände für Engpässe sorgten. Ein in die Jahre gekommenes #Informationssystem tat sein Übriges, um die Unzufriedenheit vieler Fahrgäste zu schüren.

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