Ein paar kleinere #Pannen gab es schon. Doch unterm Strich ist der #Regionalzugbetrieb in Berlin und Brandenburg nach dem #Fahrplanwechsel gut angelaufen. „Wir sind zufrieden und wir haben den Eindruck, dass unsere Fahrgäste auch zufrieden sind“, berichtete Dietmute Graf von der Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg) am Sonntag. „Es hat gut geklappt“, sagte Carsten #Moll von der Deutschen Bahn (DB). Dabei war die Spannung groß: Der Fahrplanwechsel im #Netz#Elbe-Spree, eine der größten Umstellungen dieser Art, hat vielen der 17 Linien neue oder modernisierte Züge beschert. Die #Kapazität ist um 30 Prozent gestiegen.
Mit dem #Fahrplanwechsel am Sonntag geht das neue #Regionalbahnnetz „#Elbe-Spree“ an den Start. Mit dem Netz sind Verbesserungen an den Fahrplänen und Linienführungen im #Eisenbahn-Regionalverkehr verbunden, darunter u.a. dichtere Takte und mehr Kapazitäten auf der Linie #RE1 zwischen #Potsdam, Brandenburg an der Havel und Berlin sowie eine neue direkte Verbindung von Potsdam Hauptbahnhof über #Marquardt nach #Berlin-Spandau und -Gesundbrunnen. Dafür wurde heute die #Mobilitätsdrehscheibe Marquardt mit neuen Pkw- und #Fahrrad-Stellplätzen und Anschlüssen von #Bus und Bahn eröffnet. „Mit der Mobilitätsdrehscheibe Marquardt haben wir einen zentralen #Umsteigepunkt für Pendlerinnen und Pendler in die Potsdamer #Innenstadt, in andere Potsdamer Orts- und Stadtteile beziehungsweise nach Berlin geschaffen. Mit dem heutigen Fahrplanwechsel gewinnt die Drehscheibe weiter an Bedeutung“, sagte Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt.
Das führt zur Steigerung der #Betriebsleistung der #ODEG von 13 Millionen auf 18 Millionen jährlich zurückgelegter Zugkilometer. Fahrgäste profitieren von erweitertem Angebot mit verbessertem #Takt und höheren #Kapazitäten.
Berlin, 07.12.2022. Ein neues Zeitalter im Regionalverkehr beginnt: Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, dem 11. Dezember 2022 nimmt die ODEG – #Ostdeutsche Eisenbahn GmbH den Betrieb von sechs neuen Linien im #Netz#Elbe-Spree im Auftrag der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt auf. Damit erhöhen sich die #Zugkilometer, die die größte private Eisenbahn im Osten Deutschlands für ihre Fahrgäste pro Jahr zurücklegt, von 13 Millionen auf 18 Millionen. Der dichte Takt und die 53 modernen Züge bieten entscheidende Verbesserungen für den Pendler- und #Reiseverkehr. Durch die länderübergreifenden Verbindungen erhöht sich unter anderem die Attraktivität eines unterschiedlichen Wohn- und Arbeitsortes, gerade in den schnell wachsenden Städten und Gemeinden außerhalb der Ballungsgebiete.
Frage 1: Für welche der aufgeführten Projekte des #Schienenverkehrsausbaues „#i2030“ wurden im Rahmen des Territorialprinzips des Landes Berlin #Fördermittel des Bundes beantragt? Frage 2: Für welche der aufgeführten Projekte des Schienenverkehrsausbaues „i2030“ wurden im Rahmen des Territorialprinzips des Landes Berlin Fördermittel des Bundes in welcher Höhe bewilligt? Frage 3: Für welche der aufgeführten Projekte des Schienenverkehrsausbaues „i2030“ wurden im Rahmen des Territorialprinzips des Landes Berlin Fördermittel der EU beantragt? Frage 4: Für welche der aufgeführten Projekte des Schienenverkehrsausbaues „i2030“ wurden im Rahmen des Territorialprinzips des Landes Berlin Fördermittel der EU in welcher Höhe bewilligt? Frage 5: Wenn bisher keine #Fördermittel des Bundes und der EU für das #Schienenverkehrsausbauprojekt beantragt wurden, aus welches Gründen ist dies bisher nicht geschehen? 2 Frage 6: Wurden beantragte Fördermittel des Bundes und der EU für das Schienenausbauprojekt nicht bewilligt und wenn ja, wie wurden die Ablehnungen begründet? Antwort zu 1 bis 6: Bisher konnten für keine i2030-Maßnahme Fördermittel aus dem Bundesprogramm des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes beantragt werden, da die nötige Baureife der Maßnahmen noch nicht erreicht ist. Mit dem zuständigen Bundesministerium werden fortlaufend Vorabstimmungen zum Stand von i2030 insgesamt, zu einzelnen i2030-Maßnahmen, insbesondere zur #Heidekrautbahn, zum #RE1, zum #Prignitzexpress und zur #Siemensbahn, und zu Fragen des Antragsverfahren für die Fördermittel des Bundes mit dem zuständigen Bundesministerium durchgeführt, so dass nach Erreichen der Fördervoraussetzungen die nötigen Fördermittelanträge gestellt und kurzfristig durch das zuständige Bundesministerium bearbeitet werden können. Für die Maßnahme „Berlin Spandau – Nauen“ wurden für die Vorplanung Fördermittel der Europäischen Union aus dem Programm „Connecting Europe Facility“ (CEF) in Höhe von 7,3 Mio. € gemeinsam für die Länder Berlin und Brandenburg bewilligt; der Anteil Berlins beträgt davon 3,65 Mio. €. Es gab bislang keinen Fall einer Ablehnung eingereichter Förderanträge für i2030-Maßnahmen durch den Bund bzw. die EU.
Berlin, den 01. Dezember 2022 In Vertretung Dr. Meike Niedbal Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
Fahrplanwechsel und die Inbetriebnahme der Netze Elbe-Spree und Lausitz bringen erheblich mehr Angebot – mehr Züge – mehr Qualität
Netz #Elbe-Spree und Netz #Lausitz nehmen ab dem 11. Dezember den Betrieb auf: DB #Regio Nordost und die #Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (#ODEG) bringen gemeinsam sechs Millionen Zugkilometer mehr und höheren #Komfort auf die Schiene
#Längere Züge und mehr #Direktverbindungen, z.B. auf dem RE1 zwischen Brandenburg Hbf. und Frankfurt (Oder), zwischen Berlin und Cottbus sowie in Richtung Nauen, Bad Belzig und Ludwigsfelde
Mehr Verbindungen am Wochenende und am Abend vor allem in der Lausitz
Ab Dezember werden auf 17 Linien #fabrikneue oder #modernisierte Fahrzeuge eingesetzt. Auf einer Strecke nach Brandenburg sind ab sofort #Testreisen möglich.
Bald ist es soweit. Alles neu macht der 11. Dezember – für zahlreiche Fahrgäste des Regionalverkehrs in Berlin und Brandenburg. Auf den 17 Linien des Netzes #Elbe-Spree werden neue oder modernisierte Wagen eingesetzt, die Züge haben mehr #Kapazität, und auf manchen Strecken fahren sie auch öfter. Jetzt bekommt die Kundschaft schon mal einen Vorgeschmack darauf, welche Fahrzeuge künftig auf der wichtigsten Route, der #Regionalexpresslinie#RE1, unterwegs sind. Ein fabrikneuer Zug des Typs #Siemens#Desiro HC ist seit Freitag in der Hauptstadtregion im Einsatz und lädt zu #Probefahrten ein. Die ersten Bewertungen sind gut – aber manches wird noch zu Diskussionen führen.
In knapp vier Wochen ist es so weit: #Fahrplanwechsel. Auch im #Regionalzugverkehr treten zum 11. Dezember Änderungen in Kraft. Vielerorts können Fahrgäste mit Verbesserungen rechnen. So gibt es im #Netz-Elbe-Spree mit Berlin im Zentrum und im Netz #Lausitz rund um #Cottbus mehr Fahrten – und die Züge bieten zum Teil spürbar mehr #Kapazität als heute. Doch nicht alles wird schon zu Beginn des neuen Fahrplanjahres so sein wie angekündigt. Und teilweise gibt es sogar Verschlechterungen.
Berlin, 31.10.2022 – Die #ODEG – #Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat einen weiteren Meilenstein im Rahmen der #Betriebsaufnahme des Netzes #Elbe-Spree in der Nacht vom 11. Dezember 2022 absolviert. Leicht verzögert erreichte die Privatbahn die positive Nachricht vom #Fahrzeughersteller#Siemens Mobility, dass sie die #Typenzulassung des #Desiro HC von der #ERA erhalten haben.
Ausbau der #Bahnsteige entlang der Strecke des #RE1 beginnt • Längere Bahnsteige für längere Züge mit mehr Sitzplätzen • #Spatenstich in Berkenbrück
Im #Infrastrukturprojekt „#i2030 – Mehr schiene für Berlin und Brandenburg“ verlängert die Deutsche Bahn (DB) im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die Bahnsteige an sechs Bahnhöfen auf der Linie des RE1 und erhöht damit die Kapazität auf der klimafreundlichen Schiene. Erweitert werden in der ersten Betriebsstufe die Bahnsteige an den Stationen #Fangschleuse, #Hangelsberg, #Berkenbrück, #Briesen, #Jacobsdorf und #Pillgram, damit längere Züge mit mehr Sitzplätzen für mehr Reisende halten können. In einer zweiten #Ausbaustufe, für die bereits die Planungen laufen, werden ab 2025 noch einmal Bahnsteige auf der RE1 verlängert, damit achtteilige Züge an allen Stationen halten können.
„#Desiro HC“ heißt der neue Zug für die Region. Gebaut wurde er von Siemens. Er verkehrt ab Dezember auf der Linie RE1. HC steht dabei für „High Capacity“ – was bedeutet, dass die Baureihe viel Platz für Fahrgäste bieten soll.