Bahnhöfe: Besser mobil. Besser leben. Mit Fahrplanwechsel geht Mobilitätsdrehscheibe Marquardt an den Start, aus Stadt Potsdam

11.12.2022

https://www.potsdam.de/626-besser-mobil-besser-leben-mit-fahrplanwechsel-geht-mobilitaetsdrehscheibe-marquardt-den-start

Mit dem #Fahrplanwechsel am Sonntag geht das neue #Regionalbahnnetz „#Elbe-Spree“ an den Start. Mit dem Netz sind Verbesserungen an den Fahrplänen und Linienführungen im #Eisenbahn-Regionalverkehr verbunden, darunter u.a. dichtere Takte und mehr Kapazitäten auf der Linie #RE1 zwischen #Potsdam, Brandenburg an der Havel und Berlin sowie eine neue direkte Verbindung von Potsdam Hauptbahnhof über #Marquardt nach #Berlin-Spandau und -Gesundbrunnen. Dafür wurde heute die #Mobilitätsdrehscheibe Marquardt mit neuen Pkw- und #Fahrrad-Stellplätzen und Anschlüssen von #Bus und Bahn eröffnet. „Mit der Mobilitätsdrehscheibe Marquardt haben wir einen zentralen #Umsteigepunkt für Pendlerinnen und Pendler in die Potsdamer #Innenstadt, in andere Potsdamer Orts- und Stadtteile beziehungsweise nach Berlin geschaffen. Mit dem heutigen Fahrplanwechsel gewinnt die Drehscheibe weiter an Bedeutung“, sagte Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt.

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Bahnhöfe: Bahnhof Marquardt wird zur Mobilitätsdrehscheibe, Park-and-Ride, Bike-and-Ride und Bushaltestellen für bessere Anbindung an den Regionalverkehr aus dem Potsdamer Norden nach Berlin und in die Innenstadt, aus Stadt Potsdam

https://www.potsdam.de/395-bahnhof-marquardt-wird-zur-mobilitaetsdrehscheibe

Eine bessere #Erreichbarkeit mit #öffentlichen Verkehrsmitteln, Plätze für #Park-and-Ride, Stellplätze für #Fahrräder und eine direkte #Schienenverbindung zum Potsdamer #Hauptbahnhof sowie nach #Spandau und #Berlin-Gesundbrunnen: Der Bahnhof #Marquardt wird ausgebaut zur #Mobilitätsdrehscheibe im Potsdamer Norden. Gemeinsam mit Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Landesplanung, Guido Beermann, hat sich Potsdams Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt, heute über den Stand der Bauarbeiten vor Ort informiert. 

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Potsdam: Tram nach Krampnitz: Eröffnung 2029 ist zu spät! aus DBV

Mit großer Enttäuschung hat der Deutsche #Bahnkunden-Verband, Regionalverband Potsdam-Mittelmark, bereits vor einiger Zeit die Verzögerung des Neubaus der so nötigen #Straßenbahnstrecke nach #Krampnitz zur Kenntnis genommen.

Wir unterstützen die jetzt schon recht detailierten Planungen der Bauverwaltung der Stadt Potsdams und der #VIP. Der jetzt genannte Eröffungstermin ist für uns die Hoffnung auf eine wirkliche Eröffnung, kann aber nur die allerspätestene Eröffnung der Strecke darstellen. Wir halten die angedachten #P&R-Parlplätze entlang der Strecke und am Bahnhof #Marquardt für zu gering. In Anbetracht des Klimanotstandes, des Drucks auf den Potsdamer Wohnungsmarkt und der anstehende tägliche Pkw-Wahnsinn auf den Nordrouten, setzten wir auf mehr Anstrengungen aller Beteiligten, das Rückrat des #Nordverkehrskonzeptes, die #Tram, in Betrieb zu setzen.

Wir halten es für falsch, sich in Schuldzuweisungen für die Verzögerung zu ergehen. Appellieren an etwaige klagewillige Eigentümer, genau zu prüfen, ob sie den Dauerstau bevorzugen oder ein ökologisch sinnvolles, funktionierendes Verkehrs-Gesamtsystem unterstüzen wollen.

Der DBV setzt auf die konsequente zeitnahe Realisierung und Finanzierung durch alle Beteiligten unter der Leitung des Baubeigeordneten Bernd Rubelt. Gleichzeitig erneuern wir unsere Forderung, gerade wegen der großen Zeiträume, in Anbetracht der Klimaproblematik, des Dauerstaus in der Stadt, den Bau weiterer Tramstrecken in Potsdam (Babelsberg und nach Golm) zeitnah weiter zu planen und umzusetzen.

Dazu kann und muss auch bei Personalengpässen externes Know How eingekauft werden. Die Stadt Potsdam und auch die neu gewählte Landesregierung sind jetzt am Zug. Der DBV-Regionalverband steht mit eigenen Ideen und Vorschlägen für einen sachlichen Austausch zur Verfügung.

Pressekontakt:

Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, potsdam-mittelmark@bahnkunden.de

Bahnhöfe: Brandenburg: Barrierefreier Umbau des Bfs Marquardt verzögert sich aus DBV

Der #barrierefreie Umbau des #Bahnhofs #Marquardt zu einer #Mobilitätsdrehscheibe verzögert sich – kommt er vielleicht gar nicht? Der DBV-Regionalverband hat hierfür kein Verständnis. Nach Zeitungsberichten sieht das Land Brandenburg keine Notwendigkeit, die Statiion im Potsdamer Ortsteil barrierefrei auszubauen. Heute hat der Halt in Marquardt zwei Außenbahnsteige, die über eine rostige Eisentreppe miteinander verbunden sind und es gibt nur einen Ausgang.

Wie ernst meint es das Land Brandenburg mit demm Ausbau des umweltfreundlichen Verkehrs? Nicht nur, dass den mobilitätseingeschränkten Fahrgästen weiter der Zugang zum Bahnverkehr erschwert bzw. sogar verhindert wird. Man behindert auch die sinnvolle Schaffung einer wirklichen Mobilitätsdrehscheibe, die Autofahrer zum Umsteigen bewegen könnten. Mit dem Umbau könnte die Zahl der Fahrgäste erheblich gesteigert werden – eine Voraussetzung, um den Potsdamer Nordwesten besser an das #ÖPNV-Angebot anzuschließen.

Wir fordern das Land Brandenburg auf, die Weigerung zur Umgestaltung aufzugeben und das Projekt zu beschleunigen. Die Beteiligten sollten sich endlich an einen runden Tisch setzen und Probleme aus dem Weg räumen.

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94

Regionalverkehr: Verkehr in Potsdam Pendlerfrust in Potsdams Norden aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/verkehr-in-potsdam-pendlerfrust-in-potsdams-norden/23796312.html

Potsdam – #Schienenersatzverkehr, Probleme mit Anschlussverbindungen und deutlich verlängerte Fahrtzeiten: Am Nordrand von Potsdam sorgt eine #Bahnbaustelle seit Monaten für weite Umwege und Frust unter Pendlern. Besonders ärgert die Betroffenen, dass die Erschwernisse aus ihrer Sicht gar nicht nötig wären.

Anlass ist eine Baustelle auf dem Berliner #Außenring. Bei #Priort wird an einer Brücke gebaut – mit Ottersteg, wie die Bahn auf Anfrage erklärt. Bereits seit Anfang Oktober ist die Strecke deshalb für #Personenzüge gesperrt. Die #Regionalbahnlinien #20 nach #Oranienburg und #21 nach #Wustermark sind deshalb unterbrochen. Die Bahn nutzt die Zeit, um auch zwischen #Marquardt und #Golm eine weitere #Eisenbahnüberführung zu erneuern. Nach Angaben des Unternehmens dauern die Bauarbeiten noch bis zum 14. Februar. Dreimal muss die Strecke sogar voll gesperrt werden. Zum letzten Mal vom 15. bis zum 18. Februar. Als Ersatz fahren Busse. Doch die Haltestellen des #Schienenersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. In den Bussen kann es unter Umständen eng werden. Die Bahn weist darauf hin, dass die Beförderung von Fahrrädern, Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt …

Potsdam: Stadt Potsdam lehnt verlängerte Nord-Tram ab Die Tramtrasse im Potsdamer Norden wird bis 2025 nach Krampnitz verlängert. Dann ist aber Schluss., aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/marquardt-und-satzkorn-stadt-potsdam-lehnt-verlaengerte-nord-tram-ab-/23232250.html

#Potsdam – Die Stadtverwaltung lehnt eine Weiterführung der #Straßenbahn von #Fahrland über den Bahnhof #Marquardt zum Bahnhof #Satzkorn ab. Das sei das Ergebnis der von den Stadtverordneten auf Initiative der SPD-Fraktion beauftragten Prüfung, teilte das Rathaus am Donnerstag mit. Im Stadtparlament soll das Ergebnis bei der nächsten Sitzung am 7. November vorgestellt werden. Wie berichtet soll die #Tram in Richtung Norden ab 2025 über die derzeitige Endstation #Jungfernsee hinaus nach #Krampnitz und Fahrland führen.

Kaum Nachfrage aus Marquardt und Satzkorn 
Für eine weitere Verlängerung nach Marquardt und Satzkorn werde es aber kaum Nachfrage geben, so das Rathaus. Für den Ortsteil Marquardt wäre die Tram „lediglich ein Zusatzangebot“, die schnelleren und damit auch vorrangig nachgefragten Verbindungen würden aber auch weiterhin der Busverkehr entlang der B 273 sowie der Regionalbahnverkehr bleiben, so die Verwaltung. Auch für Satzkorn würden sich „kaum zusätzliche Nachfragepotenziale ergeben“. Daran werde sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern, argumentiert die Stadt. Sie verweist auf die Landesentwicklungsplanung, laut der auch künftig entlang der Straßenbahnstrecke keine Neubaugebiete vorgesehen …