Straßenverkehr: Baumaßnahmen im Hauptstraßennetz der Stadt Potsdam im Jahr 2024, aus Potsdam

13.03.2024

https://www.potsdam.de/de/102-baumassnahmen-im-hauptstrassennetz-der-stadt-potsdam-im-jahr-2024

#Baumaßnahmen im öffentlichen #Straßenraum sind für die langfristige #Erhaltung der #Verkehrswege und #Versorgungsleitungen einer Stadt für alle Beteiligten und Betroffenen ein widriger, aber leider notwendiger Prozess. Die Fülle von Baumaßnahmen ist dabei nicht vermeidbar, da es neben den verkehrlichen Faktoren auch andere Zwänge gibt, die beachtet werden müssen. Das erfordert von allen Beteiligten – Verkehrsteilnehmern wie Anwohnern – Kompromissbereitschaft und Geduld. Die Landeshauptstadt #Potsdam bemüht sich durch eine #Baustellensteuerung, die Auswirkungen von allen Baumaßnahmen auf den Verkehrsfluss so gering wie möglich zu halten. Allerdings lassen sich nicht alle Baustellen im #Straßennetz ohne jegliche verkehrliche Einschränkung realisieren. 

„Straßenverkehr: Baumaßnahmen im Hauptstraßennetz der Stadt Potsdam im Jahr 2024, aus Potsdam“ weiterlesen

Straßenverkehr: Sonnenallee – mit Schatten für den ÖPNV, Berliner Fahrgastverband IGEB fordert eine Veraenderung der Umbauplaene

05.06.2023

Der Bezirk Neukölln und die #infraVelo planen auf der #Sonnenallee von der Bezirksgrenze bis zum S-Bahnhof Koellnische Heide beidseitig einen #geschützten #Radfahrstreifen. Nicht beruecksichtigt werden dabei aber die Belange des oeffentlichen Nahverkehrs: Die eminent wichtige #Buslinie #M41 muesste sich eine #Fahrspur mit dem #Autoverkehr teilen und die gemaess beschlossenem #Nahverkehrsplan vorgesehene Umstellung des Busverkehrs auf #Strassenbahnbetrieb wuerde #verbaut. Dabei ist die #Strassenbahn von Treptow über die Sonnenallee nach Kreuzberg eines der wichtigsten Projekte in Berlin.

„Straßenverkehr: Sonnenallee – mit Schatten für den ÖPNV, Berliner Fahrgastverband IGEB fordert eine Veraenderung der Umbauplaene“ weiterlesen

Schiffsverkehr: Altes Berliner Dampfschiff wird umgerüstet, Der Kaiser fährt in Berlin elektrisch – ältestes Dampfschiff der Stadt wird wieder flott gemacht, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/der-kaiser-faehrt-in-berlin-elektrisch-berlins-aeltestes-dampfschiff-wird-wieder-flott-gemacht-li.331082

137 Jahre hat die Kaiser Friedrich schon auf dem Buckel, oder besser auf dem Heck. Das alte Berliner #Fahrgastschiff muss dennoch nicht abwracken, sondern bekommt endlich ein neues #Innenleben. Die Besitzer des ehemals #dieselbefeuerten #Dampfers lassen das Schiff derzeit in #Genthin (Sachsen-Anhalt) auf einen modernen #Elektroantrieb umrüsten. Die #Kaiser Friedrich soll dann unter der Flagge der Berliner #Reederei „Berliner #Welle“ im Berliner #Fahrgastbetrieb eingesetzt werden.

„Schiffsverkehr: Altes Berliner Dampfschiff wird umgerüstet, Der Kaiser fährt in Berlin elektrisch – ältestes Dampfschiff der Stadt wird wieder flott gemacht, aus Berliner Kurier“ weiterlesen

Bahnhöfe: Alfred Grenander war der König der Berliner U-Bahn-Kacheln, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/kultur/berlin-kultur/article234616217/Alfred-Grenander-war-der-Koenig-der-Berliner-U-Bahn-Kacheln.html

Es hatte einen Hauch von Slapstick, was #Kaiser Wilhelm II. da am 16. März 1908 widerfuhr, insgeheim, versteht sich. Die Zeitungen berichteten am nächsten Tag voller Begeisterung nur: „Der Kaiser fährt -Bahn“. Mit großem Gefolge war der Monarch zur Einweihung der neuen Strecke erschienen, der Magistrat von Berlin, von Charlottenburg und von Schöneberg, die preußische Regierung, alle Honoratioren waren auch da. Was aber, bewahre, in keiner Gazette stand und erst später durch Augenzeugen ans Licht kam: Wilhelm II. war im Gedränge mit seiner Helmspitze an die Decke des U-Bahn-Waggons gestoßen – und die Haube ihm dann über die Augen gerutscht. Bis vors Kinn. Ein paar Momente der so spektakulären Fahrt durch den Untergrund befand sich seine Majestät im Blindflug. „Nicht amüsiert“ soll Wilhelm gewesen sein, so hörte man.

„Bahnhöfe: Alfred Grenander war der König der Berliner U-Bahn-Kacheln, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

U-Bahn: Happy Birthday, U-Bahn! Die Berliner „Bazillenkutsche“ wird 120 Jahre alt Seit 1902 ist viel passiert: ein vergnatzter Kaiser, eine Flucht aus der DDR mit der U8, ein Musical zur U1., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/happy-birthday-u-bahn-die-berliner-bazillenkutsche-wird-120-jahre-alt-li.212110

So ein Spruch hätte auch zu diesen Corona-Zeiten gepasst. „In die #Bazillenkutsche kriegt mich kein Mensch mehr rein!“, sagte Robert Koch – und ging lieber zu Fuß, als sich der Berliner -Bahn anzuvertrauen. Dem Entdecker des Tuberkulose-Erregers und späteren Nobelpreisträger wird nachgesagt, dass er privat Angst vor ansteckenden Kleinstlebewesen hatte. #Kaiser Wilhelm II. fuhr nur einmal, 1908, und dann nie wieder U-Bahn. Er war angeblich beleidigt, weil ihm im Zug die Pickelhaube verrutscht war.

„U-Bahn: Happy Birthday, U-Bahn! Die Berliner „Bazillenkutsche“ wird 120 Jahre alt Seit 1902 ist viel passiert: ein vergnatzter Kaiser, eine Flucht aus der DDR mit der U8, ein Musical zur U1., aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Radverkehr: So könnte das Fahrradparkhaus am Stuttgarter Platz aussehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article231639747/So-koennte-das-Fahrradparkhaus-am-Stuttgarter-Platz-aussehen.html

Eine Studie zeigt, wie das #Radparkhaus in Charlottenburg gebaut werden könnte. Es soll auch einen Konsumraum für Drogenkranke bieten.

Berlin. Der Bau von Fahrradparkhäusern in Berlin geht langsam voran. Zumindest in Charlottenburg-Wilmersdorf werden die Pläne allmählich konkreter: Eine Studie zeigt nun, in welcher Größenordnung ein Radparkhaus am #Stuttgarter Platz gebaut werden könnte. Auf insgesamt 588 Quadratmeter Grundfläche soll es Platz für das Abstellen von 1000 Fahrrädern bieten.

Das Haus soll auf einer Fläche an der Ecke #Kaiser-Friedrich-Straße entstehen, die bislang als #Autoparkplatz genutzt wird. Es könnte laut der Machbarkeitsstudie auf einer Höhe von bis zu neun Metern gebaut werden. In das #Fahrradparkhaus soll auch ein Drogenkonsumraum für Suchtkranke einziehen. Eventuell könnte ein Teil der Fläche an eine Fahrradwerkstatt vermietet werden. Details können jedoch erst geklärt werden, wenn feststeht, welcher Träger den Betrieb des Radparkhauses übernimmt.

Senatsverwaltung will Planungen voranbringen
Der Senat wollte eigentlich bis 2015 mindestens zwei Fahrradparkhäuser in Berlin errichten: am S-Bahnhof Mexikoplatz und am U-Bahnhof Krumme …

Museum + Mobilität: Fünf Publikumsrenner im Berliner Technikmuseum, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228515227/Fuenf-Publikumsrenner-des-Technikmuseums.html

Das Technikmuseum am #Gleisdreieck ist so beliebt wie nie. Im vergangenen Jahr gab es einen #Publikumsrekord. Und das sind die Highlights

Spätestens zur Mittagszeit ist es voll im Technikmuseum. Überall piept es, heulen Motoren auf, ständig rufen Kinder aus allen Ecken: „Guck mal!“ Das Haus am Gleisdreieckpark erfreut sich stetiger Beliebtheit – bei Kindern sowie bei Erwachsenen. So wie das Museum heute vorzufinden ist, gibt es das seit 1983. In diesem Jahr eröffnete das „#Museum für Verkehr und Technik“ mit 1700 Quadratmetern Ausstellungsfläche im Eingangsgebäude an der Trebbiner Straße in Kreuzberg – in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen #Anhalter Bahnhof.

Der Fokus lag dabei von Beginn an auf der Verbindung zwischen Mensch und Technik. Die ersten Ausstellungen zeigten unter anderem Objekte zur Drucktechnik, zum Straßenverkehr oder Schiffsmodelle und Schiffsmotoren. Mittlerweile zählt das #Technikmuseum zu einem der Berliner #Freizeithits. 635.382 Besucher, viele davon Touristen, kamen 2019. Das war ein Plus zum Vorjahr von 7,02 Prozent. So viel Publikum wie nie zuvor. Ein guter Grund, die fünf beliebtesten Stationen vorzustellen – und was die Menschen im Museum dazu sagen.

Der Wagen von Kaiser Wilhelm II.

Das ist zu sehen: Vor diesem #Salonwagen steht eine gewaltige Büste von #Kaiser Wilhelm II. Der Waggon gehörte zum #Hofzug des Monarchen. Seit 1889 war er im Einsatz, sagt Frank Zwintzscher, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich #Schienenverkehr. Vom Kaiser ab 1918 nicht mehr genutzt, fuhr das edle Stück in ein Museum ein, war dann im Zweiten Weltkrieg plötzlich verschwunden und tauchte laut Zwintzscher überraschend mit neuem Verwendungszweck auf: als Teil des Zuges von #UdSSR-Marschall Wassilij #Sokolowski, später Oberbefehlshaber der sowjetischen Besatzungstruppen in der Ostzone. Die Reichs- und Königsadler an der Decke ließ der Rotarmist übermalen. Nach dem Mauerfall wurde der Salonwagen in einem Depot in Dresden entdeckt. „Die Reichsbahner dort hatten ihn gehütet wie ihre …

U-Bahn: Streit um Verkehrspolitik SPD fordert drei neue U-Bahn-Strecken für Berlin aus Berliner Zeitung

https://archiv.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/streit-um-verkehrspolitik-spd-fordert-drei-neue-u-bahn-strecken-fuer-berlin-33427856

Nicht nur oben drüber, sondern auch unten durch! Die SPD macht Druck, damit das Berliner -Bahn-Netz erweitert wird. Damit nach langer Pause die Planung neuer Strecken in Angriff genommen werden kann, sollen im kommenden Doppelhaushalt 20 Millionen Euro bereitgestellt werden – jeweils zehn Millionen Euro in den nächsten beiden Jahren.

Doch die Koalitionspartner lehnen es ab, die Planungsmittel vorzusehen, berichtete der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Buchholz. „Jetzt wird das Thema bei den Schlussberatungen noch einmal zur Sprache gebracht.“ Eine Entscheidung über den Haushalt wird bis spätestens Mitte Dezember erwartet. Es ist also an der Zeit, nochmals die Argumente pro und kontra -Bahn-Ausbau zu sichten. Dazu lud die SPD am Mittwochabend zu einem verkehrspolitischen Dialog ein.

Der langjährige Chef der Berliner U-Bahn war sichtlich aufgebracht. „Es ist ganz schlimm, was in Berlin passiert. Wir müssen die #Ideologisierung beenden“, rief Hans-Christian #Kaiser im Saal 311 des Abgeordnetenhauses und erntete Applaus. Seit Jahren werde in Berlin immer wieder diskutiert, ob erst einmal nur das #Straßenbahn-Netz erweitert werden sollte – oder ob auch neue U-Bahn-Strecken …

BVG-Pionierin Berlins erste Busfahrerin erinnert sich an 28 Jahre am Steuer, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/berlins-erste-busfahrerin-erinnert-sich-an-28-jahre-am-steuer

Als die #BVG vor rund 40 Jahren die ersten #Frauen zu #Busfahrerinnen ausbildete, ergriff Monika #Kaiser (70) ihren Traumberuf – und erlebte einiges!

Monika Kaiser aus Kladow ist eine Pionierin. Die heute 70-Jährige war 1975 eine der ersten Busfahrerinnen Berlins. 28 Jahre fuhr sie den großen Gelben, sagte sich immer: „Was ich erlebt habe, reicht für ein Buch.“

Jetzt ist es da. Ihre Erinnerungen heißen „Busfahren gefällt mir“, sind als e-Book im Download (6,90 Euro) erhältlich.

„Andere Mädchen wollten Mannequin werden, ich Omnibusfahrerin“ erzählt Frau Kaiser beim Kaffee. „Aber das durften Frauen meiner Generation nicht, also lernte ich Reiseverkehrskauffrau. Aber als die BVG 1973 die ersten Frauen als Busfahrerin ausbildete, bewarb ich mich und wurde genommen.“

Monika eroberte eine Männerdomäne – mit Witz und Schlagfertigkeit. „Frau am Steuer – Ungeheuer“, das hörte sie oft, auch von eigenen Kollegen. „Schlimm war auch erste Dienstkleidung. Bluse und wadenlanger grauer Rock, ich sah aus wie eine Trümmerfrau. Hosen gab’s für uns Frauen erst später.“

Heute liegt die Frauenquote der Busfahrer laut BVG bei 10,6 Prozent. Anders vor 40 Jahren.

Die ersten Reaktionen der Fahrgäste? „Wenn ich über die Sprechanlage die Haltestellen angesagt habe, kamen einige nach vorn und schauten, ob da wirklich eine Frau sitzt oder ein Transvestit mit rot lackierten Nägeln. Ein Radfahrer, der mich an der Ampel am Steuer sah, krachte gegen einen …

U-Bahn: Sanierung statt Neubau: BVG erläutert beim Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste die künftigen Prioritäten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000355

Keine Frage blieb unbeantwortet, als am 7. September -Bahn-Direktor Hans-Christian #Kaiser, Baumanager Uwe #Kutscher und Leiter Fahrplan Herr #Coenen im Rahmen der 23. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen mit interessierten Kunden sprachen…

„U-Bahn: Sanierung statt Neubau: BVG erläutert beim Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste die künftigen Prioritäten, aus Signal“ weiterlesen