Regionalverkehr: Trotz voller Züge Brandenburg gibt Bundesgeld für Regionalverkehr nicht aus, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/trotz-voller-zuege-brandenburg-gibt-bundesgeld-fuer-regionalverkehr-nicht-aus-33034268?dmcid=nl_feed&dmcid=f_feed_Berlin

Berlin – Volle #Pendlerzüge in der Woche, volle #Ausflugszüge am Wochenende: Viele Fahrgäste des Regionalverkehrs in Berlin und Brandenburg würden sich zusätzliche #Zugfahrten wünschen, damit das Reisen angenehmer wird. Jetzt wurde bekannt: Geld für weitere Bestellungen wäre da – doch es wird nicht ausgegeben.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

Für den #Nahverkehr auf der #Schiene bekommen die Bundesländer Geld vom Bund, die #Regionalisierungsmittel. Den größten Teil reichen sie an die #Zugbetreiber weiter, die nach #Vergabeverfahren mit Zugfahrten beauftragt werden. Für jeden gefahrenen Kilometer gibt es Geld.

Das Land Brandenburg bekam 2017 aus diesem Etat 478,2 Millionen Euro überwiesen, teilte der Parlamentarische Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU) der FDP mit. Ausgegeben wurden allerdings nur 401,9 Millionen Euro, davon 313,4 Millionen Euro für die Bestellung von Zugfahrten. Im Jahr davor erhielt das Land 481 Millionen Euro Regionalisierungsmittel. Davon gab es 404,8 Millionen Euro aus, davon 324,2 Millionen für die Bestellung von Zugfahrten. Brandenburg ist auch für den #Regionalzugverkehr auf dem Gebiet von Berlin zuständig.

Auch andere Länder legen Bundesgeld zur Seite
Aus der Aufstellung des Bundes geht hervor, dass sich die nicht ausgegebenen Regionalisierungsmittel im Land Brandenburg bis Ende 2017 auf 198,6 Millionen Euro summiert haben. Dadurch standen 2017 insgesamt 600,5 Millionen Euro zur Verfügung. In Thüringen beliefen sich …

Bus + Straßenverkehr: NAHVERKEHR IN BERLIN Hier sollen in Berlin neue Busspuren entstehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226142279/19-Kilometer-neue-Busspuren-in-Berlin-Wo-sie-entstehen-sollen.html

In Berlin sollen neue #Busspuren auf einer Länge von fast 19 Kilometer entstehen. Diese Strecken werden derzeit diskutiert.

Berlin. Autofahrer müssen sich bald auf weniger Fahr- oder Parkstreifen in der Stadt einstellen. Auf knapp 19 Kilometern Strecke will der Senat noch in diesem Jahr Busspuren einrichten.

Um den öffentlichen #Nahverkehr attraktiver zu machen und mit dem Bus schneller durch Berlin zu kommen, hat der rot-rot-grüne Senat schon im Koalitionsvertrag klar gemacht, die Busspuren in der Stadt ausbauen zu wollen. Doch zu den rund 100 Kilometern #Bussonderfahrstreifen, wie die Strecken offiziell heißen, waren zuletzt keine mehr hinzugekommen.

Nun macht Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) den lang erwarteten Aufschlag und präsentiert die ersten neuen Routen. Darauf hätten sich der Senat und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) geeinigt, wie es von der Senatsverwaltung für Verkehr, Umwelt und Verkehr hieß.

Auf Busspuren gilt ganztätiges Halteverbot
Anders als auf bestehenden Busspuren soll auf den neuen von Anfang an 24 Stunden am Tag Halteverbot …

Straßenbahn: Neue Straßenbahn In der Leipziger Straße könnte es für Autos eng werden aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-strassenbahn-in-der-leipziger-strasse-koennte-es-fuer-autos-eng-werden-32658854?dmcid=nl_20190606_32658854

Berlin-Mitte – Sie gehört zu den am stärksten befahrenen #Ost-West-Verbindungen in der Berliner Innenstadt. Auf der #Leipziger Straße in Mitte herrscht Tag für Tag dichter Verkehr, und nicht selten gibt es lange Staus. In Zukunft könnte eine Autofahrt dort noch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Erste Pläne für die #Straßenbahnstrecke vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz, die der Senat nun vorgestellt hat, sehen zum Teil spürbare #Kapazitätseinschränkungen für den #Kraftfahrzeugverkehr vor.

Eine Variante läuft darauf hinaus, dass es auf dem 22 Meter schmalen Abschnitt zwischen der Charlottenstraße und dem Leipziger Platz künftig nur noch einen (wenn auch 5,80 Meter breiten) Fahrstreifen pro Richtung gibt – den sich Autos und Straßenbahnen zudem teilen müssen. Bis es so weit ist, wird allerdings noch viel Wasser die Spree hinunterfließen. Frühestens 2027 könne der Betrieb beginnen, sagte Berlins oberster Verkehrsplaner Hartmut Reupke, bevor er am Mittwochabend Bürgern in der Marienkirche die Pläne vorstellte. „Wir wissen, dass es auch später werden kann. Ich bin aber optimistisch, dass es Ende der 2020er-Jahre klappt.“

#U-Bahn oder #Tram – das war die Frage
So viel steht fest: Was den #Nahverkehr anbelangt, ist die Gegend rund um die Leipziger Straße schlecht erschlossen. Auf der #Ost-West-Magistrale sind Busse der Linie #M48 unterwegs, doch der Verkehr auf der von Mitte bis Zehlendorf reichenden Linie ist unzuverlässig – nicht zuletzt wegen der Staus. „Wir haben derzeit ein unzureichendes Angebot“, sagte Reupke. Als zur vorletzten Jahrhundertwende die heutige U-Bahn-Linie U2 geplant wurde, sollte der Tunnel …

Straßenbahn + Bus: Beschleunigungspotenziale im bestehenden Straßenbahn- und Busnetz konsequent nutzen: Jetzt Effizienz und Effektivität des öffentlichen Personennahverkehrs steigern! aus DBV

#DBV Berlin beteiligt sich mit einer Stellungnahme am #Luftreinhalteplan Berlin

Grundsätzlich sind alle Maßnahmen umzusetzen, die schnellstmöglich zu einer besseren Luft in Berlin führen. Der öffentliche #Nahverkehr hat dabei naturgemäß eine herausragende Bedeutung. Im vorgelegten Senatsentwurf fehlt die mittel- und langfristige Perspektive der Einbindung des Bahn- und Busverkehrs in die Luftreinhaltung.

Der Regionalverband hat in seiner Stellungnahme den Schwerpunkt auf das Fehlen von kurzfristigen, einfach umzusetzenden Maßnahmen gelegt, die mit einem geringen Mitteleinsatz messbare Ergebnisse erzielen.

Der DBV fordert:

Beschleunigung durch #Vorrangschaltungen für Straßenbahnen und Busse
Ausbau des #Busspurnetzes
Ausdehnung der Gültigkeitsdauer von #Busspuren.
Heranführen von Busspuren bis zu Straßenkreuzungen
Verstärkte #Kontrolle und #Ahndung der Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung

Diese Maßnahmen führen zu einer Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs. #Straßenbahnen und #Busse kommen schneller voran, sie sind pünktlicher. Der Finanzaufwand ist gering, die Technik vorhanden und erprobt. Gleiches gilt für das Halten in zweiter Reihe, auf Busspuren oder das Zuparken von Haltestellen. Es verlangsamt den öffentlichen Verkehr. Dieses Fehlverhalten muss schneller geahndet werden. Die Zeit vom Feststellen von #Falschparkern bis zum #Abschleppen darf nur noch Minuten betragen nicht Stunden.

Der Regionalverband erwartet, dass seine Stellungnahme in den endgültigen Entwurf einfließen wird, damit die Berliner Luft durch einen besseren Berliner Nahverkehr sauberer ist.

Pressekontakt: Oswald Richter, Vorsitzender des Regionalverbandes Berlin, Telefon 01 74 / 9 46 20 84

S-Bahn: SPANDAU Verlängerung der S-Bahn: Das sagt Berlins Bahn-Chef dazu aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article225451875/Verlaengerung-der-S-Bahn-Das-sagt-Berlins-Bahn-Chef-dazu.html

Bei der #Bahnhofstour in #Spandau konnten Fahrgäste Fragen stellen und Kritik äußern. Ein Thema: die #S-Bahn-Verlängerung nach #Nauen.
Der öffentliche #Nahverkehr ist in Spandau eines der großen Themen, das Bürger und Politiker umtreibt – sei es im Hinblick auf die Wohnungsbauprojekte, die #Pendler aus dem Umland oder die Großsiedlungen, die nur durch Busse angebunden sind. Ein Diskussionspunkt dabei: die mögliche Verlängerung der S-Bahn in Richtung Nauen oder ins Falkenhagener Feld.

Das Thema spielte auch beim Besuch von Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, Peter #Buchner, Chef der Berliner #S-Bahn, und Führungskräften der Bahntöchter DB #Station&Service, Netze und Energie in Spandau ein Rolle, die dort im Rahmen ihrer Bahnhofstour vorbeikamen.

Derzeit werden beim Projekt #i2030 der Länder Berlin und Brandenburg verschiedene Varianten geprüft, wie mit den wachsenden Pendlerzahlen aus dem #Havelland umgegangen werden soll. Denn das Wachstum geht weiter: Laut Prognose soll die Zahl der Fahrgäste bis 2030 um bis zu 23 Prozent steigen.

In diesem Jahr soll eine Entscheidung zur S-Bahn-Verlängerung fallen
Möglichkeiten, um darauf zu reagieren, sind etwa der Ausbau des Regionalbahnverkehrs ohne S-Bahn-Verlängerung, eine #Verlängerung der S-Bahn bis zum Falkenseer Bahnhof Finkenkrug, ohne dass der #Regionalbahnverkehr verändert wird, oder die S-Bahn-Verlängerung bis Nauen, wobei der Regionalbahn-Verkehr reduziert wird. Und dann steht immer noch ein Abzweig der S-Bahn zur Falkenseer Chaussee …

BVG: BVG-Chefin in Japan Was Berlin von Tokio lernen will So sauber wie Tokios U-Bahn?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/bvg-chefin-in-japan-was-berlin-von-tokio-lernen-will/24376198.html

So sauber wie #Tokios #U-Bahn? Wird die BVG wohl nie. Sigrid #Nikutta möchte sich in Japan trotzdem etwas für den Berliner #Nahverkehr abschauen.

Die Managerin Sigrid Evelyn Nikutta ist nicht der Typ, der gern Anweisungen entgegennimmt. Aber wenn ihr Gegenüber Berlins Regierender Bürgermeister ist und damit zumindest um drei Ecken auch Verantwortung trägt für die landeseigenen Verkehrsbetriebe BVG, die Nikutta führt, und wenn er freundlich „bitte“ sagt, kann es sein, dass sie mitspielt. So geschehen Anfang der Woche im fernen Tokio. Michael Müller erklärt „Sigrid“ nach einem spätabendlichen Streifzug durch das Vergnügungsviertel #Shibuya, dass sie doch bitteschön die Fahrkarten organisieren solle, wenn sie schon unbedingt U-Bahn fahren wolle.

Mit ihrer Marotte, den öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen, geht Nikutta Teilnehmern von Wirtschaftsdelegationen, die Müller auf Dienstreisen begleiten, regelmäßig auf die Nerven. Schließlich steht immer ein gemieteter Bus bereit, der bis ans Hotelbett fährt. Müller selbst hat damit kein Problem. Er geht im Zweifel sowieso am liebsten zu Fuß. Wann immer möglich, mache er sich von seiner Tagesordnung frei, um für ein paar Stunden die fremde Stadt zu „#erlaufen“, erklärt eine Vertraute. Das war beim letzten großen Trip in Argentiniens Hauptstadt …

Tarife + Taxi: Taxifahren in Berlin wird bald teurer Die zuletzt 2015 angehobenen Preise werden voraussichtlich um mindestens acht Prozent steigen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article217029551/Taxi-in-Berlin-Wie-teuer-Taxifahrten-in-Berlin-bald-werden-sollen.html

Berlin. #Taxifahren wird in Berlin schon bald #teurer. Die zuletzt 2015 angehobenen Preise werden voraussichtlich um mindestens acht Prozent steigen. Eine entsprechende Entscheidung des Berliner Senats steht unmittelbar bevor, heißt es aus der Senatsverkehrsverwaltung. „Ein Senatsbeschluss vor der Sommerpause wäre zeitlich ehrgeizig, ist aber nicht ausgeschlossen“, sagte Jan Thomsen, Sprecher von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) der Berliner Morgenpost.

#Taxiverbände in Berlin hatten Erhöhung vor gut einem Jahr beantragt
Beim Berliner #Taxigewerbe wird auf den Beschluss sehnlichst gewartet. Mit Verweis auf steigende Kosten hatte die Branchenverbände bereits vor gut einem Jahr beim Senat eine Anhebung der #Taxitarife beantragt. „Vor allem der zwischenzeitlich erhöhte Mindestlohn, aber auch die wachsende Konkurrenz von #Uber und Co. machen unseren Gewerbe schwer zu schaffen“, sagte Detlev #Freutel, Vorstandschef des Taxiverbandes Berlin, Brandenburg e.V. In den vergangenen Monaten seien zudem die #Kraftstoffpreise und die #Werkstattkosten nochmals gestiegen. Obwohl das Taxigewerbe privat organisiert ist, gehört es zum #öffentlichen #Nahverkehr. Preise werden daher nicht nach Angebot und …

BVG: Drei Forderungen Das sollte Berlin dringend aus dem BVG-Warnstreik lernen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/drei-forderungen-das-sollte-berlin-dringend-aus-dem-bvg-warnstreik-lernen-32310804?dmcid=nl_20190402_32310804

So viel #Stau gab es selten in Berlin. Wohin das Auge blickte, auf der Lagekarte der #Verkehrsinformationszentrale dominierte Montagmorgen die Farbe Rot – das steht für Stillstand. Der dritte und längste #Warnstreik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) hat die Stadt am Montag härter getroffen als die vorangegangenen Arbeitsniederlegungen. Und er hat gezeigt, wie sehr Berlin auf einen gut funktionierenden #Nahverkehr angewiesen ist. Berlin ohne BVG – undenkbar.

Wir schaffen das schon! Berlin kommt zurecht, auch ohne# U-Bahnen, ohne #Straßenbahnen und ohne #Busse! Das sind Durchhalteparolen, die bei solchen Gelegenheiten laut werden. Natürlich: Die meisten Berliner kamen irgendwie ans Ziel. #S-Bahnen und #Regionalzüge fuhren, sie werden nicht von der landeseigenen BVG betrieben. Das sonnige Wetter regte viele Berliner dazu an, ihr #Fahrrad aus dem Keller zu holen.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Der Mythos hat Risse bekommen. Berlin wurstelte sich durch, aber vielen Berlinern hat die BVG während des 24-stündigen Ausstands …

BVG: Tarifstreit bei der BVG: „Bereitschaft zum Streik ist groß“ Innerhalb der BVG kursiert bereits eine Info-Mail, mit der die Beschäftigten auf kurzfristige Arbeitsniederlegungen vorbereitet werden., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216409067/Tarifstreit-bei-der-BVG-Bereitschaft-zum-Streik-ist-gross.html

Berlin. Alle Berliner, die auf U-Bahn, Bus und Tram angewiesen sind, müssen sich in den nächsten Tagen auf einen plötzlichen #Stillstand im #Nahverkehr einstellen. Am heutigen Montagvormittag treffen erneut Vertreter des Kommunalen Arbeitgeberverbandes (#KAV) und der Gewerkschaft #Verdi zusammen, um über einen neuen #Manteltarifvertrag für die rund 14.500 Beschäftigten bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) und deren Fahrer-Tochter Berlin Transport (#BT) zu verhandeln.

„Wir erwarten, dass die Arbeitgeber auf unsere Forderungen eingehen und ein Angebot vorlegen“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt am Sonntag der Morgenpost. Bereits am Montagnachmittag werde die Tarifkommission der Gewerkschaft die nächste Schritte beraten. „Die Bereitschaft zu einem Streik ist unter den Beschäftigten groß“, sagte Arndt.
Info-Mail bereitet auf kurzfristige #Arbeitsniederlegungen

Cottbus: Warnstreiks führen zu Ausfällen bei Bus und Bahn in Cottbus, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216376631/Warnstreiks-fuehren-zu-Ausfaellen-bei-Bus-und-Bahn-in-Cottbus.html

#Cottbus. Wegen eines #Warnstreiks der #Bus- und #Bahnfahrer kommt es heute Morgen in Cottbus zu Ausfällen im öffentlichen #Nahverkehr. Von Betriebsbeginn um 3.30 Uhr bis 9.00 Uhr stehen viele Busse und Bahnen still, wie das Unternehmen #Cottbusverkehr am Dienstag ankündigte. Betroffen sind unter anderem die Buslinien 13, 14, 17, 19 und 20 sowie 22 und 29. Einzelne Fahrten, die von Subunternehmen durchgeführt werden, verkehrten plangemäß, hieß es weiter.

Hintergrund der Warnstreiks sind Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Brandenburg (KAV). Darin fordert die Gewerkschaft einheitlich eine Anhebung der Entgeltgruppe um 1,80 Euro je Arbeitsstunde für die rund 3000 Beschäftigten des …