Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Messe Nord/ICC:
Seit Montag, dem 16. August, ist die neue #Rolltreppe im Ausgangsbereich Kaiserdamm/ Dresselsteig in Betrieb.

#Köpenick:
Die abgenutzte #Bahnhofstreppe ist in den vergangenen Wochen saniert worden. Jetzt ersetzen Granitstufen die vorher teilweise stark ausgetretenen Treppenstufen. Für die Fahrgäste bestehen keine Einschränkungen mehr.

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Bahnverkehr: Die letzte Schranke fällt Wenn Jens Eggebrecht seinen Posten räumt, gibt es in Berlin keinen handbetriebenen Bahnübergang mehr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-letzte-schranke-faellt/527738.html

Nur noch acht Züge fahren täglich an ihm vorbei. Die Bahn sperrt seinen Abschnitt die meiste Zeit, um zwei neue #ICE-Gleise bis 2006 fertig zu stellen. Wenn die ICE mit #160 Stundenkilometern über die Strecke rauschen werden, ist aus #Sicherheitsgründen ein Übergang auf Höhe der Gleise nicht mehr zulässig.

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barrierefrei + S-Bahn: Trotz fehlender Senatszuschüsse werden Aufzüge gebaut, aus Punkt 3

Die beiden -Bahnsteige des unterirdischen #Anhalter Bahnhofs sind seit knapp zwei Wochen wieder über #Aufzüge erreichbar, so dass der wichtige S-Bahn-Knotenpunkt in Kreuzberg von #mobilitätsbehinderten Fahrgästen und von Reisenden mit Fahrrädern, Kinderwagen und Traglasten wieder einfach genutzt werden kann. Seit Mitte Oktober standen die beiden Aufzüge nicht zur Verfügung.

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Bahnhöfe: Behindertengerechte S-Bahnhöfe, Bis 2005 alle S-Bahnhöfe behindertengerecht, aus Punkt 3

punkt 3-Gespräch mit Gerd Jacob, Fachbereichsleiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH

Wie viele S-Bahnhöfe werden in diesem Jahr mit einem #Aufzug ausgestattet?

Bis zum Jahresende 2002 werden an 14 S-Bahnhöfen die Arbeiten zum Einbau von Aufzügen abgeschlossen, an zwei weiteren begonnen sein. Das planen wir gemeinsam mit DB #Station&Service – dieser Bereich baut die Aufzüge – und der Arbeitsgruppe „#Behindertengerechte Stadt“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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Bahnhöfe: Neuer Aufzug im S-Bahnhof Oranienburger Straße, aus Punkt 3

Behindertengerecht erreichbar

Im unterirdischen -Bahnhof #Oranienburger Straße ist ein neuer #Aufzug in Betrieb gegangen. Er ermöglicht es den Rollstuhlfahrern, ihr Ziel zu erreichen, ohne in der Kabine wenden zu müssen.

Damit sind jetzt zwei Drittel aller Berliner -Bahnstationen #behindertengerecht erreichbar. Acht weitere Bahnhöfe werden noch in diesem Jahr mit Aufzügen ausgestattet: #Friedrichsfelde Ost, #Köpenick, #Pankow-Heinersdorf und #Springpfuhl sowie im Zuge der Grundinstandsetzung der Wannseebahn …

Straßenbahn: Mit der Straßenbahn zum Fußball. Denn ein Parkhaus ist keine Lösung! Schon immer war die Straßenbahn der Hauptverkehrs-Träger zur Alten Försterei, , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002220

Schon immer war die #Straßenbahn der #Hauptverkehrs-Träger zur Alten #Försterei, dem #Stadion in der #Wuhlheide in #Köpenick, Heimstätte des Fußball-Clubs 1. FC Union Berlin. Seit dem Aufstieg des Klubs steigen die #Besucherzahlen und das #Verkehrsaufkommen erhöhte sich.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Neues Bahnhofsmanagement bringt Imagegewinn für Berliner S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=71

Zahlreiche #Bahnhöfe erhalten #Verschönerungskur – Positive Bilanz nach einem Jahr

Kundenzufriedenheitsuntersuchungen bestätigen den positiven Trend: #Atmosphäre und #Sauberkeit auf den -Bahnhöfen haben sich deutlich verbessert. Auch hat sich die Beurteilung von Beleuchtung / Helligkeit, #Einkaufsmöglichkeiten im Bahnhof und die #Fahrgastinformation gegenüber dem Vorjahr weiter positiv entwickelt. Das ist das Ergebnis repräsentativer #Befragungen, die seit 1996 regelmäßig durchgeführt werden.

Mehr Flexibilität und Schnelligkeit

Wesentlichen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung hat das erst vor einem Jahr ins Leben gerufene #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Im Rahmen einer #Geschäftsbesorgungsvereinbarung mit dem Eigentümer DB #Station & Service wurden 136 reine S-Bahnhöfe in unsere Obhut übernommen, um im Interesse des Fahrgastes die #Instandhaltung schneller und kosteneffizienter ausführen zu können”, erklärt Gerd #Jacob, Leiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Dies reicht von regelmäßiger #Reinigung der Bahnhöfe, über #Reparaturen und die Beseitigung von #Störungen an Fahrtreppen und Aufzügen, bis zur Gewährleistung der öffentlichen #Sicherheit.” Dafür stehen 16 Mitarbeiter zur Verfügung, die durch ein 40-köpfiges Handwerkerteam der #Hauptwerkstatt #Schöneweide unterstützt werden. Dieses ist kurzfristig vor Ort einsetzbar.

Für die Erfüllung der Aufgaben erhält die S-Bahn Berlin GmbH als Geschäftsbesorger jährlich rund 14,2 Millionen Euro vom Eigentümer der Anlagen, der DB #Station&Service AG. Aus diesem Budget werden ca. 3,8 Millionen Euro für die Sicherheits- und #Ordnungsdienste aufgewandt, Jährlich 5,8 Millionen kostet die Instandhaltung der Bahnhöfe. Darüber hinaus investiert die S-Bahn Berlin GmbH für 2001/2002 weitere 5,4 Millionen Euro in die Verbesserung des Erscheinungsbildes von Bahnhöfen, die denkmalgerechte Herrichtung und die Erneuerung von Bahnsteigbelägen samt Blindenleitstreifen. 4,6 Millionen Euro fließen in die Reinigung und die Beseitigung von Schmierereien – Tendenz weiter steigend. Für die Bewältigung des gesamtgesellschaftlichen Vandalismusproblems benötigt die S-Bahn Berlin GmbH mehr denn je die Unterstützung der Kommunen und Ordnungsbehörden.

Behutsame #Modernisierung vorhandener #Bausubstanz

Die Erhaltung und Weiterentwicklung vorhandener Bahnhofssubstanz konnte im vergangenen Jahr 2001 auf den Bahnhöfen #Marzahn, #Springpfuhl, #Mahlsdorf, #Strausberg, #Nikolassee und #Waidmannslust voran getrieben werden. Neue Bahnsteigbeläge und ein #Blindenleitstreifen sorgen für erhöhte Sicherheit. In Nikolassee wurde ein #Gewächshauszugang originalgetreu restauriert und in Waidmannslust das Zugangsbauwerk annährend in den Ursprungszustand zurück versetzt. Der Einbau eines Aufzuges wird in diesem Jahr abgeschlossen sein. Die Beendigung der Innensanierung des S-Bahnhofs Hohen #Neuendorf verschiebt sich wegen mehrfacher #Vandalismusschäden auf das Frühjahr 2002.

Bestandteil der Arbeit des Bahnhofsmanagements ist die Bereitstellung, Wartung und Reinigung neuer #Fahrradabstellanlagen an den Bahnhöfen. Bislang wurden 41 Anlagen mit 3616 Stellplätzen von der S-Bahn Berlin GmbH erbaut. Die Kommunen mussten lediglich die dafür erforderlichen Flächen kostenfrei zur Verfügung stellen. Im Jahr 2002 kommen rund 25 weitere Anlagen mit 1500 Stellplätzen hinzu. Zur besseren Vernetzung der #Verkehrsträger hat die S-Bahn Berlin GmbH diese kommunale Aufgabe freiwillig übernommen. Dennoch ist Gerd Jacob unzufrieden: “Wenn wir, insbesondere im Umland, mehr Menschen auf die Schiene bekommen wollen, brauchen wir bessere #Park&Ride – Angebote. Im eigenen Interesse sollten die Kommunen handeln!”

Maßnahmepaket 2002

Auch im Jahr 2002 sind die Pläne und Projekte des Bahnhofsmanagements ehrgeizig. Ergänzend zu den Großbauprojekten, die von der DB Projekt Verkehrsbau bzw. DB Station & Service realisiert werden (z.B. Lehrter Bahnhof, unterirdischer Bahnhof Friedrichstraße, Papestraße, Gesundbrunnen), sind folgende Arbeiten geplant:

  • Erneuerung der Unterdecke und Beleuchtung des Bahnsteigs #Oranienburger Straße
  • Erneuerung Bahnsteigbelag und Einbau Blindenleitsystem #Botanischer Garten
  • Erneuerung Bahnsteigdächer #Lichterfelde West, Marzahn und Springpfuhl
  • Erneuerung Entwässerungsleitungen in Botanischer Garten und #Sundgauer Str.
  • Wiedereröffnung des südlichen Zugang Waidmannslust (Baubeginn 2002 abhängig
    von ausstehender Genehmigung des Eisenbahnbundesamtes)
  • Erneuerung der Wandfliesen in Nikolassee (Tunnel zum Empfangsgebäude)
  • Erneuerung von Fliesen und Beleuchtung im Zugangsbereich #Humboldthain
  • Korrosionsschutzarbeiten Fußgängerbrücke #Biesdorf
  • Instandsetzung der Aufzüge #Anhalter Bahnhof, #Rathaus Steglitz, #Hermsdorf
    und #Schichauweg
  • Instandsetzung von Fahrtreppen #Bundesplatz, Anhalter Bahnhof, Schichauweg
  • Erneuerung der Bahnhofsbeleuchtung auf 15 Bahnhöfen

Investitionen in neue #Aufzüge

Parallel führt der Eigentümer DB Station & Service umfangreiche Investitionen zur #behindertengerechten Ausstattung der Bahnhöfe durch. In #Köpenick, #Friedrichsfelde Ost, #Rahnsdorf, Springpfuhl, #Pankow-Heinersdorf, Waidmannslust, Oranienburger Straße, #Unter den Linden, #Mexikoplatz, #Schlachtensee und Nikolassee (S 1) gehen neue Aufzüge in Betrieb. In #Friedenau beginnen vorberetende Arbeiten. Die Bahnhöfe #Witzleben /ICC, #Hohenzollerndamm und Anhalter Bahnhof erhalten zusätzliche Ausgänge.

„Mit den neuen Strukturen haben wir eine sinnvolle Arbeitsteilung gefunden, um unseren Fahrgäste zeitgemäß moderne und attraktive Bahnhöfe bieten zu können, in denen Sauberkeit und Service nicht nur ein Schlagwort sind”, sagt Wolfgang #Borsch, Bahnhofsmanager von DB Station & Service. “Es liegt noch ein langer Weg mit viel Arbeit vor uns. Aber wir werden ihn gehen, damit Bahnhöfe überall wieder die Visitenkarten der Bahn sind.”

allg.: Senat will kürzere Wege für Umsteiger Arbeitsgruppe untersucht Nahverkehrs-Knotenpunkte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1212/none/
0027/index.html

Peter Neumann

An zahlreichen Berliner Bahnhöfen und Haltestellen müssen die Reisenden beim #Umsteigen viel zu weite Wege laufen, bemängelt der #Fahrgastverband #IGEB. Jetzt hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Verbesserungen angekündigt. Sie hat die „Plattform Umsteigen in Berlin“ ins Leben gerufen, an der Bezirksämter, Verkehrsbetriebe und #Interessenverbände beteiligt sind. Zusammen mit einem #Ingenieurbüro untersucht die Arbeitsgruppe, ob und wie an 20 Knotenpunkten die #Umsteigewege verkürzt werden könnten – zum Beispiel an den Bahnhöfen #Friedrichstraße und #Köpenick. Ein erster Erfolg ist bereits in Sicht: am -Bahnhof #Tegel.
Dort will der Senat dabei mithelfen, dass Umsteiger zwischen Bus und S-Bahn nicht mehr wie bisher 300 bis 400 Meter laufen müssen. Die Verwaltung prüft, ob sie dem Bezirk für nötige Umbauten einen …