Straßenbahn + Bus: Brückenschutz- und Fahrleitungsarbeiten in Köpenick und Friedrichshain

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1500 Täglich schlängeln sich #Straßenbahnen, Busse und Autos unter den -Bahnbrücken in der #Bahnhofsstraße in #Köpenick entlang. Um weiterhin einen sicheren und zuverlässigen Verkehr zu gewährleisten, erneuert die BVG deshalb den #Brückenschutz an der S-Bahnbrücke sowie den #Fahrdraht der #Oberleitung. Von Samstag, 25. April 2014, 04:30 Uhr bis Montag, 27. April 2015, 04:30 Uhr kommt es daher zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #60, #61, #62, #63 und #68 sowie auf den Buslinien #X69, #164, #269, #N69 und #N90. Auch in Friedrichshain muss der Brückenschutz in der #Gürtelstraße auf etwaige Schäden überprüft werden. Dafür muss der Fahrstrom der Straßenbahnen zeitweise abgeschaltet werden. Der Straßenbahnverkehr der Linien #M13 und #16 wird deshalb von Samstag, 25. April 2015 bis Sonntag, 26. April 2015, jeweils von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr unterbrochen. Die betroffenen Straßenbahnlinien 60, 61, 62, 63, 68 verkehren in diesem Zeitraum wie folgt: 60, 61 Die Linien fahren nur zwischen Adlershof, Karl- Ziegler-Straße und Freiheit/Rathaus Köpenick. 62 Die Linie verkehrt nur zwischen Wendenschloß und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 63 bis Johannisthal, Haeckelstraße. 63 Die Linie verkehrt nur zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 62 bis Wendenschloß. 68 Die Linie verkehrt nur zwischen Alt-Schmöckwitz und Freiheit/Rathaus Köpenick. Auf den unterbrochenen Streckenabschnitten besteht ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen. Die Buslinien X69, 164, 269, N69, N90 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linien X69, 164, 269, N69, N90 werden nördlich und südlich des S Köpenick geteilt. Es verändern sich die Durchfahrzeiten der Linien X69, 164 und 269 auf deren nördlichen Abschnitten. Auf der Linie N69 besteht in der Nacht während der Baumaßnahmen zwischen S Köpenick und Müggelheim, Odernheimer Straße kein Haustürservice. Anstelle der N90 nutzen Sie bitte für Fahrten zwischen S Köpenick und Schloßplatz Köpenick die Linie N69. Die Linien M13 und 16 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linie M13 verkehrt zwischen Wedding, Virchow Klinikum bis S Warschauer Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S Warschauer Straße besteht auf der planmäßigen Linienführung ein Ersatzverkehr mit Bussen. Die Linie 16 fährt zwischen Ahrensfelde und Landesberger Allee/ Petersburger Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S+U Frankfurter Allee besteht ein Ersatzverkehr mit Bussen. Hinweis: Am Sonntag, 26.04.2015, findet ein Heimspiel des 1. FC Union Berlin statt. Die BVG empfiehlt Besuchern des Spiels auch mit der S-Bahn (S3) anzureisen.

Straßenverkehr: Wie geht es weiter mit der Langen Brücke in Köpenick?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wann und mit welchem Ergebnis wurde der bauliche Zustand der #Behelfsbrücke an der #Langen Brücke in #Köpenick seit 1999 untersucht? Antwort zu 1: Die Behelfsbrücke Lange Brücke (Bw.- Nr. 16029a) wird entsprechend der DIN 1076 – Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und Wegen, Überwachung und Prüfung – regelmäßig untersucht. Im Abstand und im Wechsel von drei Jahren finden eine Haupt- sowie eine Einfache Prüfung statt. Seit 1999 erfolgte Prüfungen: 16.06.1999 Sonderprüfung 04.04.2001 Einfache Prüfung 10.11.2003 Hauptprüfung 24.11.2006 Einfache Prüfung 21.05.2010 Hauptprüfung 12.09.2012 Einfache Prüfung Darüber hinaus werden jährlich eine Besichtigung und zwei Beobachtungen durchgeführt. Im Ergebnis der Haupt- und der Einfachen Prüfungen werden auf Basis einer programm-gestützten qualitativen Mängelauswertung die jeweilige Zustandsnote erteilt. Diese Note variiert seit 1999 zwischen 1,8 und 3,0 und bewertet den Bauwerkszustand allein zum jeweiligen Tag der Prüfung. Im Ergebnis der zuletzt erfolgten Einfachen Prüfung wird festgestellt, dass die Standsicherheit des Bauwerks gegeben ist. Eine Schadensausbreitung oder Folgeschäden, die mittelfristig zu Standsicherheits- oder Verkehrssicherheitsbeeinträchtigungen oder erhöhtem Verschleiß führen, wurden durch laufende Unterhaltung und kurzfristige Instandsetzungen bzw. mittelfristig im Rahmen der Bauwerksunterhaltung vermieden. Frage 2: Welche Maßnahmen wurden seit 1999 zur Ertüchtigung dieser Brücke durchgeführt? Antwort zu 2: Laufende Unterhaltung und kurzfristige Instandsetzungen werden ständig erbracht. Ansonsten wäre eine Offenhaltung der Behelfsbrücke für den Kraftfahrzeugverkehr nicht möglich. Allein im Zeitraum seit 2008 wurden mehr als 20 kurzfristige Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt, die das Neu- oder Wiederbefestigen der Übergangsbleche, das Justieren der Stahlplatten in der Fahrbahn, die Erneuerung von Verbindungsmitteln, das Austauschen von Lagerplatten oder die Erneuerung der Fahr- und Gehbahnbeläge auf und vor der Brücke beinhalteten. Frage 3: Welche Kosten entstanden dabei jeweils und aus welchen Haushaltstiteln wurden sie beglichen? Antwort zu 3: Im Zeitraum ab 2008 wurden etwas mehr als 100.000 € für kurzfristige Instandsetzungen und die laufende Unterhaltung ausgegeben. Die Kosten wurden aus dem Titel 1255 / 52102 beglichen. Frage 4: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die Brücke bis zum Ende des Jahres 1999 in Betrieb sein sollte, nun aber 15 Jahre über diesen Termin hinaus genutzt wird? Antwort zu 4: Die historische Lange Brücke ist infolge fortschreitender Setzung nicht mehr in der Lage, den jeweils zweispurigen Richtungsverkehr inkl. Straßenbahn aufzunehmen. Die weitere Nutzung der Behelfsbrücke ist insofern vor allem aus Sicht des Bezirks unabdingbar. Frage 5: Kann der Senat eine Prognose über die restliche Nutzungsdauer der Behelfsbrücke abgeben, wann wird der Rückbau erfolgen? Antwort zu 5: Die restliche Nutzungsdauer ist abhängig vom Instandsetzungsaufwand, um die Behelfsbrücke über einen Zeitraum x weiter zu betreiben. Um die Behelfsbrücke über einen längeren Zeitraum noch unter Betrieb zu halten und den Maßstäben der Verkehrssicherheit zu genügen, ist jedoch mittelfristig eine Grundinstandsetzung notwendig, die u.a. eine partielle Erneuerung des Korrosionsschutzes, den Austausch der Lager der Fahrbahnbleche, den partiellen Ersatz der Fahrbahnbleche und ggf. deren Befestigung zur Lärmminderung und den Einbau von lärmmindernden Übergangskonstruktionen umfasst. Ein Rückbau könnte aus Sicht der Senatsverwaltung und unter Berücksichtigung des vorhandenen Personals mittelfristig vorbereitet werden, sofern Klarheit über den Sanierungs- oder Ersatzbauplan für die Lange Brücke besteht. Frage 6: Ist der Senat der Ansicht, dass die verbleibende alte Brücke an dieser Stelle den Verkehr nach der Öffnung der TVO (Tangentiale Verbindung Ost) bewältigen kann? Antwort zu 6: Die Tangentiale Verbindung Ost (TVO) im Bereich Köpenick ist als westliche Tangente im Umfahrungssystem für die Altstadt Köpenick vorhanden. Die Funktion und auch der Verkehr auf der Langen Brücke in Köpenick werden sich bei der geplanten Verlängerung der TVO von der Straße An der Wuhlheide bis zur Märkischen Allee nicht ändern. Die Lange Brücke ist und bleibt als südliche Tangente Bestandteil des Umfahrungssystems der Altstadt Köpenick. Auf Grund des baulichen Zustandes der „alten“ Langen Brücke könnte diese weder den heutigen (eine Richtung einschließlich Straßenbahn wird über die Behelfsbrücke geführt), noch den perspektivischen Verkehr (Gesamtverkehr in beiden Richtungen einschl. Straßenbahn) aufnehmen. Berlin, den 08. Dezember 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Dez. 2014)

S-Bahn: S 3 fährt noch Jahre eingeschränkt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1341094/ #Erkner/Berlin (MOZ) In dieser Woche erreichen die Einschränkungen auf der -Bahn-Linie 3 eine neue Dimension – bis Freitag fahren zwischen #Friedrichshagen und #Köpenick keine Züge. Die Leidtragenden sind die Berlin-Pendler. Einer von ihnen, der Woltersdorfer CDU-Politiker Wolfgang Stock, bläst zum Protest.

Seit September war der Verkehr auf der #S3 an fast jedem Wochenende zwischen Erkner und Köpenick unterbrochen; Grund sind umfangreiche Arbeiten an einem neuen #elektronischen #Stellwerk für die Strecke. Der Regional- und Fernbahnverkehr läuft schon über ein elektronisches Stellwerk. Den Hintergrund dieser Arbeiten hat der Geschäftsführer der S-Bahn, Peter Buchner, jetzt Stock auf drängende Nachfragen erläutert. Demnach geht das ganze Bauprogramm von dem Ziel aus, die Bahnstrecke zwischen Berlin und Warschau für hohe Geschwindigkeiten auszubauen; nur der Abschnitt von Berlin bis Erkner fehle noch. Damit dort gebaut werden kann, werde die S 3 „längere Zeit in Teilabschnitten nur eingleisig verkehren können“, so Buchner. Was das genau bedeutet, war am Dienstag auf Nachfragen nicht zu ermitteln. Und damit auf dem einen Gleis in beide Richtungen gefahren werden kann, braucht die Bahn das …

Schiffsverkehr + Fähren + barrierefrei: Erster Teilerfolg für Spreefähre, aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/nachrichten/koepenick/erster-teilerfolg-fr-spreefhre-56516 Nicht alle Menschen kommen durch den #Spreetunnel in #Köpenick. Um über die Spree zu kommen, muss man 50 Stufen hinunter und 50 wieder hinaufsteigen. Das ist für #RollstuhlfahrerInnen, alte Menschen oder #FahrradfahrerInnen eine Zumutung. Eine #Fähre, angeregt durch eine Bürgerinitiative, soll das Problem lösen. Die erste Hürde ist überwunden.

In seinem Einwohnerantrag fordert der Bürgerverein Friedrichshagen e.V. den Bezirk Treptow-Köpenick auf, einen Beschluss über den „Betrieb einer Fähre zur barrierefreien Überquerung der Spree im Bereich des Spreetunnels in Friedrichshagen“ zu fassen. Da der Spreetunnel ein wichtiger Knotenpunkt für das Naherholungsgebiet zwischen Müggelspree und Dahme ist und sich andere Überquerungsmöglichkeiten erst wieder in Köpenick oder Hessenwinkel finden, sollten alle Menschen an diesem Punkt über oder unter der Spree hindurch kommen. Erste Hürde scheint überwunden 2353 BefürworterInnen im Bezirk Treptow-Köpenick sprachen sich mit ihren …

Straßenverkehr: OST-TANGENTE Senat plant Nord-Süd-Straße im Osten neu, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ost-tangente-senat-plant-nord-sued-strasse-im-osten-neu,10809298,27999188.html So viel steht fest: Die #Lücke, die zwischen #Marzahn und #Köpenick in der #Tangentialen Verbindung Ost (#TVO) klafft, soll geschlossen werden. Doch wo soll die Straße verlaufen? Und wie breit soll sie werden? Wann der Bau beginnt, ist offen.

Alles auf Anfang: Das ist die neue Devise für das größte Verkehrsprojekt im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Obwohl Pläne für den Weiterbau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) schon viele Aktenordner füllen, musste der Senat ganz von vorn anfangen. Wo soll die Nord-Süd-Straße verlaufen? Wie breit soll sie werden, wie viel Verkehr muss sie verkraften? Das werde erneut untersucht, aber diesmal …

Regionalverkehr: Kein Zugverkehr auf der RE 1 zwischen Ostbahnhof und Erkner vom 6. bis 9. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7067726/bbmv20140603.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Berlin, 3. Juni 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen #Rummelsburg und #Köpenick und im Bahnhof #Frankfurt (Oder) werden vom 6. Juni, 21 Uhr bis 9. Juni, 12 Uhr durchgehend folgende #Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge von Magdeburg/Brandenburg fahren nur bis Berlin Ostbahnhof und in der Gegenrichtung nur zwischen #Erkner und #Briesen beziehungsweise werden durch #Busse Richtung Frankfurt (Oder) ersetzt. Als Ersatz zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner benutzen Reisende bitte die -Bahn mit Umstieg in Berlin Ostkreuz. Auf dem Abschnitt zwischen Erkner und Frankfurt (Oder) fallen die Züge in den Morgenstunden beziehungsweise in den Abendstunden auf den gesamten Streckenabschnitt aus. Am 7. Juni und 8. Juni jeweils zirka 10 Uhr bis zirka 22 Uhr fallen die Züge zwischen Briesen und Frankfurt (Oder) aus. Für alle ausfallenden Züge wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, die früher ab Frankfurt (Oder) abfahren. Fahrplanänderungen sind auch zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) zu beachten. Die Busse halten in Fangschleuse Haltestelle BOS 429 und in Pillgram Haltestelle Schule, sonst am Bahnhof oder auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: Tramlinie 68 fährt wieder durch

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1278081.html

Die seit Mitte des vergangenen Jahres laufenden #Modernisierungsarbeiten der Trasse nach Alt-#Schmöckwitz haben ein weiteres Etappenziel erreicht. Von der Straße Zum Seeblick bis zur Wernsdorfer Straße wurden 550 m Gleis erneuert und somit können unsere Fahrgäste ab heute von S #Köpenick nach Alt-Schmöckwitz wieder durchfahren. Wir weisen darauf hin, dass der nun auch fertiggestellte Haltepunkt „Bammelecke“ eine Saisonhaltestelle ist und daher erst wieder ab dem 04.04.2014 (bis Anfang November 2014) angefahren wird. Auf der Nordseite des Gleises, höhe S-Bahnhof #Grünau, steht nun den Fahrradfahrern eine Fahrradspur zur Verfügung. Außerdem ist der Gehweg an der Abfahrtshaltestelle Alt-Schmöckwitz angehoben worden, so dass ein barrierefreier Zustieg an der ersten Tür ab jetzt möglich ist. Die Haltestelle „Zum Seeblick“ wird im 1. Quartal 2014 barrierefrei umgebaut

Bahnhöfe: Umbaupläne für Ostkreuz genehmigt, Ob alles verwirklicht wird, ist aber weiter unklar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbauplaene-fuer-ostkreuz-genehmigt/772094.html

Es hat nur Jahrzehnte gedauert, doch nun ist es so weit: Der #Umbau des S-Bahnhofs #Ostkreuz kann tatsächlich beginnen. Das #Eisenbahn-Bundesamt hat jetzt den #Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit ist das 411-Millionen-Euro-Projekt genehmigt. Wann die Arbeiten beginnen, steht allerdings noch nicht fest. Und ungewiss ist weiter, ob alles, was genehmigt ist, am Ende auch gebaut wird.

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S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002957

Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für -Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der -Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

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Straßenbahn: BVG-Planspiele für Straßenbahn-Stilllegungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002891

Mit Verwunderung registriert der Berliner #Fahrgastverband IGEB neuerliche #Planspiele der #BVG zur #Stilllegung von #Straßenbahnstrecken insbesondere in #Pankow und #Köpenick. Zuständig ist dafür schließlich allein das Land Berlin, das sich überlegen muss, auf welche Weise die Strecken neu vergeben werden, falls die BVG sie tatsächlich nicht mehr befahren will.

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