Straßenverkehr: Sonnenallee – mit Schatten für den ÖPNV, Berliner Fahrgastverband IGEB fordert eine Veraenderung der Umbauplaene

05.06.2023

Der Bezirk Neukölln und die #infraVelo planen auf der #Sonnenallee von der Bezirksgrenze bis zum S-Bahnhof Koellnische Heide beidseitig einen #geschützten #Radfahrstreifen. Nicht beruecksichtigt werden dabei aber die Belange des oeffentlichen Nahverkehrs: Die eminent wichtige #Buslinie #M41 muesste sich eine #Fahrspur mit dem #Autoverkehr teilen und die gemaess beschlossenem #Nahverkehrsplan vorgesehene Umstellung des Busverkehrs auf #Strassenbahnbetrieb wuerde #verbaut. Dabei ist die #Strassenbahn von Treptow über die Sonnenallee nach Kreuzberg eines der wichtigsten Projekte in Berlin.

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Radverkehr: Tausende neue Fahrradstellplätze – Welche Bezirke profitieren, aus Berliner Morgenpost

17.05.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238422553/tausende-fahrradstellplaetze-an-berliner-bahnhoefen-geplant.html

In Berlin sollen in den kommenden Jahren mehrere Tausend neue #Stellplätze für #Fahrräder an #Bahnhöfen entstehen. Eine entsprechende #Ausschreibung hat das landeseigene Unternehmen #Infravelo kürzlich veröffentlicht. Diese sieht vor, dass an insgesamt 41 S- und U-Bahn-Stationen in Treptow-Köpenick, Neukölln und Reinickendorf zusammen mehr als 4000 neue #Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden sollen. Die schlechte Nachricht: Erwartet wird, trotz der Verbesserungen, dass „an vielen Standorten die prognostizierten Bedarfe nicht gedeckt werden“ können.

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Radverkehr: Aktueller Stand bei der infraVelo GmbH, aus Senat

01.02.2023

Frage 1:

Welche Maßnahmen wurden seit ihrer #Gründung von der #infraVelo GmbH durchgeführt und abgeschlossen? Bitte um tabellarische Auflistung (mit Angaben zum Projektbereich, zur Örtlichkeit, zu den Kosten, dem Jahr der Durch- führung und in welchem Bezirk die Maßnahmen durchgeführt wurden).

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Radverkehr: Fahrradstellplätze, aus Senat

20.01.2023

Frage 1:

Wie viele #Fahrradstellplätze konnten 2022 in den Bezirken entstehen?

Antwort zu 1:

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf teilte hierzu mit:

„In Steglitz-Zehlendorf wurden im Rahmen der baulichen Unterhaltung 99 neue Fahrradbügel eingebaut. Dies entspricht 198 neuen Fahrradstellplätzen.“

Das Bezirksamt Pankow teilte hierzu mit:

„Im Bezirk Pankow wurden im Jahr 2022 219 Fahrradbügel im öffentlichen Straßenland aufgestellt und somit 438 neue Fahrradstellplätze geschaffen.“

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Radverkehr: Ausbau des Radverkehrs in Berlin, aus Senat

08.12.2022

Frage 1:

Welche #Radstreifen wurden in den letzten 5 Jahren auf a) Gehwegen und b) Fahrspuren ausgewiesen (bitte nach Angabe der Streckenlänge, nach Jahren und Bezirken auflisten)?

Antwort zu 1:

Die GB #infraVelo GmbH teilt hierzu mit:

„ In den folgenden Tabellen sind alle Radverkehrsanlagen (RVA) pro Bezirk dargestellt, die in den vergangenen 5 Jahren ab 2017 fertiggestellt wurden. Dabei sind Maßnahmen aufgeteilt nach Fahrbahn/ Gehweg-Bereich aufgeführt.

  • Die Projektstände haben als Stichtag den 24. November 2022. Weitere Projekte befinden sich in Umsetzung bzw. in Planung.
  • Die Tabellen zeigen die Maßnahmen, die mit Mitteln der Senatsverwaltung aus dem #Radverkehrsprogramm finanziert worden sind. In den Daten sind keine #bezirksfinanzierten Projekte oder Projekte der Abteilung Tiefbau enthalten“
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Radverkehr: Fahrradparkhäuser (II), aus Senat

07.12.2022

Frage 1:
Für welche geplanten #Fahrradparkäuser besitzt das Land bereits alle notwendigen #Grundstücke, um #Planung und #Bau vorantreiben zu können?
Frage 2:
Bei welchen geplanten Fahrradparkhäusern wird der #Erwerb privater #Flächen notwendig sein?
Frage 3:
Wie schätzt der Senat generell die #Flächenverfügbarkeit für alle geplanten Fahrradparkhäuser ein?
Frage 4:
Teilt der Senat die Auffassung, dass Fahrradparkhäuser zunächst dort realisiert werden sollten, wo die Verfügbarkeit etwaiger #Grundstücke bereits geklärt ist?

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Radverkehr: Fahrradparkhaus am Pankower Tor mit bis zu 1700 Plätzen, aus Berliner Morgenpost

21.11.2022

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article236967913/Fahrradparkhaus-am-Pankower-Tor-mit-bis-zu-1700-Plaetzen.html

Berlin reagiert auf miese Bedingungen für #Radfahrer am Bahnhof #Pankow und kündigt #Parkhaus an – es könnte größer werden als gedacht.

Fahrräder nebeneinander und übereinander, dazwischen #E-Scooter und #E-Bikes verschiedener #Sharing-Anbieter: Jeder, der sein #Fahrrad am Bahnhof Pankow anschließen will, kennt dieses Chaos. So sehr #Radfahren politisch gewollt ist, so miserable Bedingungen bieten sich an den verdreckten und überfüllten Bügeln rund um den #Garbátyplatz. Selbst die #Doppelstock-Ständer sind spätestens am frühen Vormittag restlos belegt.

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Radverkehr: Parkhäuser für Fahrräder verzögern sich in Berlin aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article236267137/Parkhaeuser-fuer-Fahrraeder-verzoegern-sich-in-Berlin.html

Wer mit dem #Fahrrad zum Berliner #Hauptbahnhof fährt, kann durchaus vor einer Herausforderung stehen: Denn einen #Stellplatz an der Station zu finden, ist nicht immer leicht. Zuletzt gab es dem landeseigenen Unternehmen #Infravelo zufolge insgesamt 311 Plätze für Räder, bis zum Jahr 2030 werden laut einer Analyse am dortigen S- und #U-Bahnhof zusammen 1345 zusätzliche #Abstellmöglichkeiten benötigt. Auf Basis der Ergebnisse aus dem Jahr 2020 schlussfolgerte die Infravelo auch, dass am Hauptbahnhof das Potenzial für ein #Fahrradparkhaus besteht. Nun erfolgen erste Schritte für die weitere Planung.

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Radverkehr + Straßenverkehr: Radverkehrsplan, aus Senat

Frage 1:

Welche im Maßnahmenplan #Radverkehrsplan aufgeführten Maßnahmen sind #umgesetzt?

Antwort zu 1:

Von den 123 im Maßnahmenplan des Radverkehrsplans aufgeführten Maßnahmen sind die 45 in #Anlage 1 aufgelisteten Maßnahmen umgesetzt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der #Maßnahmenplan neben konkreten Projekten mit einem klaren Abschluss auch Aufgaben umfasst, die dauerhaft durchzuführen sind, sowie Vorgaben für das Verwaltungshandeln. Darüber hinaus bestehen einzelne Maßnahmen aus mehreren Teilaufgaben, von denen einige, aber noch nicht alle umgesetzt sind. In Anlage 1 werden entsprechende Hinweise zur Art der Umsetzung gegeben.

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Cité Foch 2026 | Mobilitätswende (I)

Frage 1:
Wie bringt sich der Senat in die Planung für den #Neubau der #Straßen in der #Cité Foch ein?
a. Welche Straßen werden aus welchen Gründen als Hauptstraßen eingeordnet?
b. Welche Maßnahmen werden zur #Verkehrsberuhigung und zur Erhöhung der #Verkehrssicherheit ergriffen?
c. Wie bewertet der Senat vor diesem Hintergrund das Vorhaben, den Verkehr künftig über die Rue Racine nach Waidmannslust zu lenken, indem ein Teilstück der Avenue Charles de Gaulle als Privatstraße gewidmet werden
soll?

Antwort zu 1:
Das Bezirksamt Reinickendorf antwortet hierzu:
„Die Straßen in der Cité Foch befinden sich in der Straßenbaulast des Bezirks Reinickendorf und werden über einen Erschließungsvertrag von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hergestellt.“

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