Straßenverkehr: Austausch von Wasserleitungen in der Landsberger Allee: Baumfällungen notwendig, aus Senat

06.02.2024

https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1413099.php

Zur Vorbereitung einer umfangreichen #Baumaßnahme der Berliner #Wasserbetriebe werden am Samstag, 10. Februar 2024, insgesamt 63 #Bäume auf dem #Mittelstreifen der #Landsberger Allee zwischen #Vulkanstraße und #Storkower Straße #gefällt.

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Straßenverkehr: Bauarbeiter-Pause: Schönhauser Allee-Umbau gelingt nur halb, aus Berliner Morgenpost

15.12.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article240822354/Bauarbeiter-Pause-Schoenhauser-Allee-Umbau-gelingt-nur-halb.html

Weihnachtspech beim Verkehr in Prenzlauer Berg: #Straßen-Umbau nur in einer Richtung im Plan. Die andere Hälfe bleibt heikel.

Mehr als an allen anderen Orten Berlins erweist sich der Winter für Radfahrer auf der #Schönhauser Allee als Feind. Um den großen Umbau der Berliner #Magistrale bis Silvester zu vollenden, dafür waren die letzten Wochen zu frostig, zu feucht. So begründet Berlins #Radplanungsgesellschaft #Infravelo die Tatsache, dass die #Neugestaltung von Prenzlauer Bergs riskantester #Fahrradroute den Zeitplan sprengt. Wieder einmal, so muss man es sagen. Mehr als sieben angekündigte Terminankündigen seit Beschluss des Projekts zur Schaffung von breiten #Radspuren anstelle von Parkplätzen seit 2016 erwiesen sich als Makulatur.

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Straßenbahn: Tram in Berlin-Mitte: Leipziger Straße wird neu gestaltet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article233151669/Weniger-Autos-auf-Leipziger-Strasse-in-Berlin-Mitte.html

Sie ist eine großen Magistralen Berlins und sie soll sich in Zukunft deutlich verändern: die #Leipziger Straße in Mitte. Ab 2028, so sieht es die derzeitige Planung der Senatsverkehrsverwaltung vor, werden dort wieder #Straßenbahnen fahren, wenn die vorgesehene neue #Tramverbindung zwischen #Alexanderplatz, #Potsdamer Platz und #Kulturforum in Betrieb genommen werden soll.

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Radverkehr: Schönhauser Allee: Pankow lehnt Pop-up-Umbau ab, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article232770647/Schoenhauser-Allee-Pankow-lehnt-Pop-up-Umbau-ab.html

Zwei Stunden zeigten #Fahrrad-Aktivisten, wie einfach es sein könnte. Mit Hilfe von „lebenden Pollern“ markierten der Verein #Changing Cities und das Netzwerk „Fahrradfreundliches Pankow“ jetzt eine symbolische Barriere, die einen breiten #Radstreifen auf der #Schönhauser Allee vor Autofahrern und Lastwagen schützt. Auf einer mehr als fünf Meter breiten gesperrten Sonderspur war ausnahmsweise viel Platz für Radfahrer – während Autos nur noch eine Spur blieb, die sie sich mit der #Tram teilen mussten. Für 120 Minuten war die #Verkehrswende vollzogen.

Dafür brauchte es die Anmeldung einer Demonstration und den Schutz der Polizei. Aber eigentlich warten die Rad-Aktivisten auf Schützenhilfe von der Politik – und das seit fünf Jahren. So lange ist der Umbau der Schönhauser Allee schon beschlossen, aber immer wieder verschoben. Eine sofortige Umgestaltung der #Magistrale in Prenzlauer Berg als Pop-up-Radweg, eine radikale Streichung von Parkplätzen, um den nötigen Platz am Straßenrand zu gewinnen – das sind die aktuellen Forderungen. Doch sie werden sich nicht erfüllen lassen, entgegnet nun das Bezirksamt Pankow. Trotz der Demonstration mit lebenden Pollern bleibt dieses Jahr wohl alles beim Alten.

Schönhauser Allee: Straßenzustand für Pop-up-Weg zu schlecht

Grund Nummer eins: Der schlechte Zustand der Straße. „Die #Fahrbahndecke des Parkstreifens weist sehr starke Unebenheiten auf und ist in diesem Zustand nicht für die Abwicklung des Radverkehrs geeignet. Vor Einrichtung einer Radverkehrsanlage wären umfangreiche Deckenerneuerungsarbeiten erforderlich, die einer schnellen Einrichtung als Pop-up entgegenstehen“, lässt Bezirksbürgermeister Sören Benn (Linke) in Vertretung von Verkehrsstadtrat Vollrad #Kuhn (Grüne) mitteilen. Und dies ist nur einer von drei Einwänden des Bezirks gegen die geforderte …

Straßenverkehr: Menschen als Poller: Aktivisten besetzen Schönhauser Allee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article232719797/Menschen-als-Poller-Aktivisten-besetzen-Schoenhauser-Allee.html

Seit Jahren ist der #Umbau der #Schönhauser Allee fest eingeplant, aber trotz Zusagen hat sich die #fahrradgerechte Neugestaltung, ein Kernprojekt der rot-rot-grünen Landesregierung Berlins, jetzt schon wieder verschoben. Erst im Frühjahr 2022 sollen nach jetzigen Planungen des Bezirksamts #Pankow Ergebnisse zu sehen sein. Für die #Verkehrswende-Initiative #Changing Cities ist das viel zu spät. Am Freitag, 9. Juli, ab 17 Uhr veranstalten die Aktivisten eine Protestaktion und stören den auf Autos ausgerichteten Verkehr.

Mit Hilfe von „menschlichen Pollern“ bilden Teilnehmer auf den gesperrten Parkstreifen der #Magistrale zwei Stunden lang einen #Pop-up-Radweg nach und werben damit für ein eigenes Umbaukonzept von Changing Cities. Im Straßenabschnitt an der Kreuzung Stargarder Straße wollen die Aktivisten präsentieren, wie sich geschützte Radspuren sofort einrichten lassen – und zugleich #Lieferzonen für Anrainer entstehen, denen beim Verlust der #Parkplätze am Straßenrand Versorgungsprobleme drohen. Eben deshalb verzögert sich auch der für dieses Jahr zugesagte #Umbau mit #Poller-Radwegen anstelle der Parkstreifen.

Schönhauser Allee soll Pop-up-Spuren auf Parkstreifen erhalten
Changing Cities-Sprecherin Ranghild Sørensen schlägt jetzt vor, die Neugestaltung der Schönhauser Allee mit geschützten Radspuren nach dem Pop-up-Prinzip ohne lange Planung direkt durchzuführen. Also mit provisorischen Baken, wie man sie von anderen provisorischen Radwegen …

Radverkehr in Berlin: Verschleppte Verkehrswende – der Fall Schönhauser Allee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article227074811/Radverkehr-in-Berlin-Verschleppte-Verkehrswende-der-Fall-Schoenhauser-Allee.html

Auf der #Magistrale in Prenzlauer Berg soll ein mit Pollern geschützter #Radweg entstehen. Der #Fahrradlobby geht die Planung zu langsam. Am Anfang war das #Parklet. An heiteren Herbsttagen lässt sich vor dem Bahnhof #Schönhauser Allee die Folge der veralteten #Verkehrsplanung kaum verbergen: Ein Strom aus #Radfahrern schiebt sich den schmalen Streifen auf dem Gehweg vor den Schönhauser Allee Arcaden entlang. Trauben von Passanten kreuzen beim Umstieg zwischen Bahnen den mit abgestellten Fahrrädern blockierten Raum. Als hölzerner Kasten nimmt eines von vier Parklets vor dem Einkaufcenter auf der Straße den Raum von zwei geparkten Autos ein. Das #Stadtmöbel ist als #Radparkplatz ausgelegt, hat aber nur sieben Abstellbügel. Stückpreis: 50.000 Euro. Eigentlich sollten die Parklets an der Schönhauser Allee Vorboten eines großen Umbaus sein. Davon spricht heute niemand mehr. Vier Jahre sind vergangen, seitdem das weltbekannte Planungsbüro #Gehl, das schon den Times Square in New York von den Automassen befreite, einen radikalen Entwurf zur Neuordnung des Verkehrs auf der Lebensader Prenzlauer Bergs skizzierte. Ein Jahr ist es her, dass der Berliner Senat den Plan zur Streichung einer Fahrspur des Kraftverkehrs zugunsten von Radfahrern für nicht umsetzbar erklärte. Ein Jahr ist es auch her, dass Pankows Bezirksverordnete forderten, in dem Fall wenigstens die Parkspur am Straßenrand in beiden Richtungen den Radfahrern zuzuschlagen – und so das Paradeprojekt …