Bus: Busspuren: Rückbau statt Ausbau, Berliner Fahrgastverband IGEB fordert Senat zum sofortigen Handeln auf, aus IGEB

Es ist wie eine Geschichte aus dem #Tollhaus. Seit mehr als 20 Jahren richtet Berlin #Busspuren ein, für die noch unter dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen eigene, von der Bundesvorschrift abweichende Anforderungen festgelegt wurden. Das war eine #Kompetenzüberschreitung der Landesverwaltung, entschied jetzt das #Verwaltungsgericht Berlin im #Eilverfahren und trat damit eine Lawine los, die nicht nur das im Frühjahr von Verkehrssenatorin Bettina Jarasch angekündigte #Busbeschleunigungsprogramm unter sich begräbt, sondern auch das #Bestandsnetz. Zumal die Senatsverwaltung kapituliert und auf Rechtsmittel gegen die Eilentscheidung verzichtet.

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Straßenbahn: Mobilitätswende, Pleiten, Pech und Pannen beim Straßenbahn-Ausbau in Berlin, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/08/berlin-strassenbahn-ausbau–pannen-ostkreuz-suedtangente.html

Bei der #Mobilitätswende soll nach Vorstellungen des Senats die #Straßenbahn eine wichtige Rolle spielen. Doch beim Ausbau des Netzes erlebt die Verkehrsverwaltung immer wieder heftige Pannen. Der #Fahrgastverband #IGEB redet sogar von #SabotageVon Frank Drescher

Es lebt sich angenehm im Kiez rund um die #Sonntagstraße in #Friedrichshain: Die Mieten in vielen sanierten Altbauten sind noch immer günstig, hohe Bäume werfen im Hochsommer kühlenden Schatten. Motorisierten #Durchgangsverkehr gibt es keinen, dafür aber viele Bars, Restaurants und Kneipen, die auch Touristenmagneten sind. Kaum zu glauben, dass sich in Laufweite Deutschlands größter #Umsteigebahnhof, das #Ostkreuz, befindet.

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Straßenverkehr: Kiezblöcke gefährden ÖPNV-Versorgung, IGEB-Pressedienst vom 27.6.2022, aus IGEB

Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB beobachtet mit Sorge einige #Kiezblock-Projekte in Berlin, bei denen die Bedürfnisse der Fahrgäste ignoriert werden.
#Nahverkehr braucht Nähe und darf nicht auf Magistralen beschränkt werden. Nahverkehr sichert #Mobilität für alle, die nicht Fahrrad und Pkw nutzen können oder wollen. Kiezblocks müssen den Nahverkehr fördern und nicht verhindern. Straßenbahnen und Busse müssen auch künftig nicht nur zum Kiez, sondern durch den Kiez fahren können, damit die Wege zu den Haltestellen nicht zu weit werden.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert deshalb die #Beteiligung von #BVG und Fahrgastverbänden bei der Planung und Umsetzung von Kiezblock-Projekten.

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Radverkehr: Bahnbranche will mehr Kombination von Rad und Nahverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article235671001/Bahnbranche-will-mehr-Kombination-von-Rad-und-Nahverkehr.html

#Bahn-Verbände und #Unternehmen fordern mehr sichere #Fahrradstellplätze an Bahnhöfen und eine einfachere #Fahrradmitnahme im Zug.

In einem gemeinsamen Papier plädieren sie für bessere Möglichkeiten, das #Fahrrad mit Bussen und Bahnen zu kombinieren. Wie die Branchen-Initiative am Montag weiter mitteilte, sind an dem Vorstoß die #Allianz pro Schiene, der #Verkehrsclub Deutschland (#VCD), der Verband #Mofair, der #Fahrgastverband Pro Bahn sowie mehrere Töchter der #Deutschen Bahn beteiligt.

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Regionalverkehr: 9-Euro-Ticket Berlin: „Das Chaos war vorhersehbar“, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235542735/Fahrgastverband-Zu-wenig-Kapazitaeten-fuer-9-Euro-Ticket.html

Der #Fahrgastverband #Pro Bahn sieht sich nach dem ersten #Härtetest für das #9-Euro-Ticket am Pfingstwochenende in seiner Kritik bestätigt. „In den Hauptreisezeiten war die Nachfrage auf den #Hauptstrecken so stark, dass Züge nicht abfahren konnten. Und einige Bahngesellschaften – etwa die #Metronom in Norddeutschland – haben die #Fahrradbeförderung ausgeschlossen, weil sie dem Ansturm nicht Herr wurden“, sagte Karl-Peter #Naumann vom Fahrgastverband Pro Bahn am Montag. Das #Chaos sei vorhersehbar gewesen und Folge eines politischen Angebots, ohne dafür über die nötigen #Kapazitäten im Bahnverkehr zu verfügen.

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Straßenbahn + Radverkehr: Gute Radwege gerne, aber nicht auf Kosten der Straßenbahnfahrgäste, aus IGEB

Gute #Radwege gerne, aber nicht auf Kosten der #Straßenbahnfahrgäste
Berliner #Fahrgastverband #IGEB fordert Korrektur der Planung in der #Schönhauser Allee

Die Schönhauser Allee wird #fahrradfreundlich umgebaut. Bis 2023 sollen zwischen Eberswalder/Danziger Straße und Gleimstraße/Stargarder Straße in beiden Richtungen auf 720 m Länge 2,50 m breite geschützte #Radfahrstreifen entstehen, wo heute noch geparkt wird. Verständlich, weil mit 10.000 Radfahrenden die Strecke zu einer der am besten genutzten zählt. Verständlich auch, dass das zulasten des Autos geht, indem man eine von bisher drei Spuren dem Velo überlässt und der alte Hochbordradweg dem Gehweg zugeschlagen wird. Verständlich ebenso, den Radstreifen durch Betonelemente vor Wildparkenden zu schützen.
Aber für die Fahrgäste der #Straßenbahn wird dieser Umbau zwei gravierende Verschlechterungen bringen.

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Bahnhöfe: Grünes Licht für Perleberger Brücke: Berlin bekommt neuen S-Bahnhof, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gruenes-licht-fuer-perleberger-bruecke-berlin-bekommt-neuen-s-bahnhof-li.208023

Die neue Strecke vom #Nordring zum #Hauptbahnhof bekommt an der #Perleberger Brücke im Nordosten von Moabit eine Station. Viele Menschen profitieren.

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Regionalverkehr: Neues Leben auf alten Gleisen: Wo das Bahnnetz der Region wachsen könnte, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-neues-leben-auf-alten-gleisen-wo-das-bahnnetz-der-region-wachsen-koennte-li.206769

Nach anderen Ländern denkt nun auch Brandenburg über die #Reaktivierung von Strecken nach, auch im Berliner Umland. Doch das Vorgehen stößt auf Kritik.

Über viele Jahre hinweg ist das #Schienennetz im Land Brandenburg #geschrumpft. Jetzt sind die Chancen, dass es in Zukunft wieder etwas wächst, gestiegen. Deutlich später als die Verkehrsressorts in anderen Bundesländern hat das Brandenburger #Infrastrukturministerium untersuchen lassen, welche stillgelegten #Bahntrassen und #Bahnhöfe für eine Reaktivierung infrage kommen könnten – und welche nicht. Nun liegen die Ergebnisse auf dem Tisch. Empfohlen wird, acht Strecken näher zu untersuchen – unter anderem nach #Altlandsberg, #Rüdersdorf und #Ketzin im Havelland. „So richtig zufrieden bin ich nicht“, sagte Ketzins Bürgermeister Bernd Lück (FDP) der Berliner Zeitung. Steffen Blunk von der Initiative #Wriezener Bahn erwartet nicht, dass sich schnell etwas ändert. Peter Cornelius vom #Fahrgastverband Pro Bahn Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass „dringend nachgearbeitet werden muss“.

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U-Bahn: Im Westen was Neues: Warum Berlins U-Bahn-Linie U7 länger werden soll, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/im-westen-was-neues-warum-berlins-u-bahn-linie-u7-laenger-werden-soll-li.205834

Die Strecke von Rathaus #Spandau nach #Heerstraße Nord wäre ein Projekt mit „#Gerechtigkeitseffekt“, so Senatorin Jarasch. Wie sehen die Reaktionen aus?

Berlins #U-Bahn-Netz soll wachsen. In der Diskussion um den Ausbau des am stärksten genutzten Nahverkehrsmittels ist ein Projekt im Westen der Stadt in den Blickpunkt gerückt. Es geht um die Verlängerung der #U-Bahn-Linie #U7 vom Rathaus Spandau ins #Neubaugebiet Heerstraße Nord. hatte sich Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) dafür ausgesprochen, dieses Vorhaben in Angriff zu nehmen. In der Tat: Von allen möglichen U-Bahn-Neubaustrecken, die der Senat untersuchen ließ, könnte die #Westerweiterung der U7 die meisten Fahrgäste gewinnen. Die Strecke, mit 31,8 Kilometer ohnehin schon längste die U-Bahn-Linie Berlins, würde um mehr als vier Kilometer wachsen. Nun fordert Spandaus Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU), im westlichsten Berliner Bezirk ein weiteres #U-Bahn-Projekt ins Auge zu fassen. Kritik kommt dagegen vom Berliner #Fahrgastverband #IGEB.

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Straßenbahn: Stau, Stau, Stau : Warum die Tramlinie 21 immer wieder zur Stehbahn wird, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/verkehr/warum-die-tramlinie-21-immer-wieder-zur-stehbahn-wird-li.195088

Es ist nun einmal verboten, dass eine #Straßenbahn Stau-Autos vor sich einfach wegschiebt. Deshalb bleibt die Linie #21 immer wieder stecken, zum Ärger der Fahrgäste und der BVG. In den vergangenen Wochen musste die Linie, die eigentlich die Bahnhöfe #Lichtenberg und Schöneweide verbindet, mehrmals verkürzt werden. Zwischen #Blockdammweg und #Schöneweide fuhr dann nichts.

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