S-Bahn: Zugänge zum zukünftigen S-Bahn-Haltepunkt Perleberger Brücke, aus Senat

Frage 1:
Welchen Stand haben die Planungen der -Haltestelle #Perleberger Straße erreicht?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt dazu mit: „Dieses Jahr wurde mit den Leistungen zur #Vorplanung des -Bahn Haltepunkts an der Perleberger Straße begonnen.“
Frage 2:
Inwieweit und nach welchen Maßgaben erfolgt im #Planungsverfahren die Prüfung der Lage der #Haltestellenzugänge?

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Bahnhöfe: Grünes Licht für Perleberger Brücke: Berlin bekommt neuen S-Bahnhof, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gruenes-licht-fuer-perleberger-bruecke-berlin-bekommt-neuen-s-bahnhof-li.208023

Die neue Strecke vom #Nordring zum #Hauptbahnhof bekommt an der #Perleberger Brücke im Nordosten von Moabit eine Station. Viele Menschen profitieren.

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Straßenverkehr: Anwohnerparken: Rund 1400 Anträge nicht bearbeitet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article233314915/Anwohnerparken-Rund-1400-Antraege-nicht-bearbeitet.html

Für die neuen #Parkzonen in #Moabit und im #Hansaviertel sind bislang noch 1409 Anträge auf einen #Anwohnerparkausweis unbearbeitet oder werden derzeit geprüft. Diese Zahl geht aus einer Anfrage des Grünen-Bezirksverordneten Taylan Kurt an das #Bezirksamt Mitte hervor. Konkret geht es dabei um die Parkzonen #70 bis #76, darunter fällt etwa die #Parkraumbewirtschaftung im #Stephankiez, rund um das #Rathaus Tiergarten und die #Europacity.

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S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: U5 und noch mehr – ÖPNV-Angebot ab Dezember erweitert

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.1019973.php

Pressemitteilung vom 19.11.2020

Dichtere Takte bei -Bahn, #Straßenbahn und Bussen, bessere Anbindungen neuer Stadtquartiere in Spandau und für die #Europacity am #Hauptbahnhof

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) und bei der -Bahn Berlin GmbH umfangreiche zusätzliche Leistungen für den Bus-, Straßenbahn-, S- und U-Bahn-Verkehr bestellt. Damit wird die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 erneut attraktiver und komfortabler.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Wir investieren in dichtere Takte, in zusätzliche Strecken, in neue Linien – und schon jetzt freue ich mich auf die Eröffnung der verlängerten #U5 in Mitte, die den Stadtrand in Marzahn-Hellersdorf mit dem Hauptbahnhof im Zentrum verbinden wird. Auf Grundlage des Berliner Nahverkehrsplans bauen wir den #ÖPNV schrittweise immer weiter aus und bestellen attraktive Mehrleistungen bei den Verkehrsunternehmen. Denn ein gut ausgebauter ÖPNV in der Hauptstadt steigert die Mobilität der Menschen und schont zugleich die Umwelt und das Klima.“

Die bestellten Mehrleistungen im Einzelnen (vgl. auch Karte unten):

Bessere Anbindung neuer Stadtquartiere

In den Spandauer Ortsteilen #Hakenfelde und #Haselhorst wird eine neue Metrobus-Linie #M36 eingeführt, die im 5-Minuten-Takt auch die Spandauer Neustadt und die #Wilhelmstadt anfahren wird. Entlang des Streckenverlaufs entstehen in Spandau in den kommenden Jahren sukzessive etwa 8.500 neue Wohnungen. Die Metrobus-Linie M36 ersetzt künftig zudem die Buslinien #236 und #X36.

Ebenso wird nördlich des Hauptbahnhofs die Europacity eine bessere Busanbindung erhalten. Durch die Verlängerung der #Buslinie #147 vom Hauptbahnhof zum Leopoldplatz und eine veränderte Streckenführung der Linie #142 wird sowohl auf der Heidestraße als auch auf der Lehrter Straße der Takt verdoppelt: Die Busse werden so künftig im 10-Minuten-Takt unterwegs sein. Auf den Linien kommen zudem verstärkt leise und saubere Elektrobusse zum Einsatz.

Dichtere Takte auf 16 Bus-, Straßenbahn- und S-Bahn-Linien

Zum Start des neuen Fahrplans werden auf insgesamt 16 weiteren Bus-, Straßenbahn- und S-Bahn-Linien die Taktzeiten verdichtet. Hierzu zählen unter anderem die hoch frequentierten Ringbahn-Linien S41 und S42, die am Wochenende zwischen 12 und 20 Uhr künftig neun statt sechs Fahrten pro Stunde und Richtung bieten und die Straßenbahnlinie 12, die unter der Woche künftig morgens und abends verlängert im 10-Minuten-Takt fährt.

Eröffnung der U5-Verlängerung vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof

Schon eine Woche vor dem #Fahrplanwechsel geht die U5-Verlängerung in Betrieb. Vom 04. Dezember 2020 an können Fahrgäste tagsüber alle vier bis fünf Minuten mit der U5 direkt zum Berliner Hauptbahnhof fahren. Durch diese Netzerweiterung entstehen auch neue Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahn-Linie #U6 und den S-Bahn-Linien #S1, #S2, #S25 und #S26. Das Angebot im -Bahn-Netz wird durch die neue Strecke um jährlich etwa 300.000 km ausgeweitet. Mit Start der neuen U-Bahnverbindung wird die Buslinie #245 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof zugleich entfallen.

zu Fuß mobil + Schifffahrt: WÜRZBURG Reederei leistet Beitrag zur Verbindung der Berliner Mitte, aus Mainpost

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/reederei-leistet-beitrag-zur-verbindung-der-berliner-mitte-art-10516490

In Berlin-Mitte wird hinter dem Hamburger Bahnhof die neue #Europacity entwickelt. 3000 Wohnungen, Geschäfte und Büros für 16 500 Menschen sollen hier entstehen. Im Zuge der Fertigstellung des Areals führt die in Würzburg beheimatete #MSG eG gerade einen spektakulären #Brückentransport vom niederbayerischen #Deggendorf in die Bundeshauptstadt durch, heißt es in einer Pressemitteilung der MSG. Der #Golda-Meir-Steg, der nach der berühmten israelischen Ministerpräsidentin benannt ist, schwimmt gerade über die deutschen Wasserstraßen von der bayerischen Donau ins Berliner #Wasserstraßensystem. Der Steg ist 78 Meter lang, 4,50 Meter breit und hat ein Eigengewicht von …

S-Bahn: Klarheit über Verlauf des S-Bahn-Tunnels am Reichstag Ältestenrat stimmt Plänen der DB zu, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Klarheit-ueber-Verlauf-des-S-Bahn-Tunnels-am-Reichstag-4848228

Erste Planung für zusätzliche Station in der Europacity beauftragt

Die Kommission des Ältestenrates für Bau- und Raumangelegenheiten des Deutschen Bundestages, das Land Berlin und die Deutsche Bahn haben sich gestern Abend über den Verlauf des neuen S-Bahn-Tunnels im #Regierungsviertel geeinigt. Die DB plant, die #Tunnel für die neue -Bahn-Strecke ab dem Hauptbahnhof in zwei Röhren östlich und westlich am Reichstagsgebäude vorbeizuführen. Die #Trassenführung wurde dabei angepasst. Die Standsicherheit der Parlamentsgebäude während der Bauarbeiten ist somit gewährleistet und der  parlamentarische Betrieb kann ohne wesentliche Einschränkungen fortgesetzt werden.

Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Ich freue mich, dass die DB Netz AG und der Deutsche Bundestag, vertreten durch den Parlamentsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki MdB, unter meiner Vermittlung zu einer Lösung für den -Bahntunnel am Reichstagsgebäude gelangt sind. Die Lösung ist hervorragend für das Besucherzentrum des Bundestages und die Erfüllung der Mobilitätsbedürfnisse in der Hauptstadt. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die Kompromissbereitschaft.“

„Die Bedenken des Bundestages hinsichtlich der Statik des Reichstagsgebäudes konnten endlich ausgeräumt werden“, freut sich der Vorsitzende der Baukommission des Bundestages, Vizepräsident Wolfgang Kubicki. „Der Weg für die Fortsetzung der S 21 ist damit frei. Wir erwarten nun auch die Zustimmung der Deutschen Bahn zum Bauvorhaben des Besucherinformationszentrums.“

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Mit der einvernehmlichen Lösung zum Streckenverlauf des zweiten Bauabschnitts hat die neue Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn eine wesentliche Hürde genommen. Die #S21 ist für Berlin ein sehr wichtiges Projekt, das die innerstädtischen Verkehrsadern spürbar entlasten wird.“

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Mit der Zustimmung der Baukommission des Ältestenrates haben wir jetzt die Möglichkeit, zügig weiter zu planen und zukünftig die baulichen Vorleistungen zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor aus den dreißiger Jahren zu nutzen.“

Im nördlichen Bauabschnitt soll die erste S-Bahn im Sommer 2021 am #Interimsbahnsteig Hauptbahnhof halten. Nach der Bewertung auf Basis einer Nutzen-Kosten-Analyse soll  ein zusätzlicher Halt an der #Perleberger Brücke bestellt werden. Damit kein Verzug im Gesamtprojekt auftritt, hat sich die Senatsverwaltung dafür entschieden, bereits jetzt gemeinsam mit der Deutschen Bahn Vorsorgemaßnahmen für diese neue Station in der #Europacity einzuleiten.

Informationen und Grafiken zum Gesamtvorhaben:

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-s21

Straßenverkehr: Heidestraße im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt Senator Andreas Geisel gibt die „Hauptstraße der Europacity“ für den Verkehr frei, aus Senat

www.berlin.de

Nach 34-monatiger #Bauzeit und fünf Monate #früher als geplant hat Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel heute die #Heidestraße von der Minna-Cauer-Straße bis zur Perleberger Straße für den Verkehr freigegeben.
Damit sind alle verkehrseinschränkenden Maßnahmen in der Heidestraße und an den weiteren Knotenpunkten Perleberger Straße/Fennstraße, Sellerstraße (Nordhafenbrücke) sowie Minna-Cauer-Straße beseitigt.

Für alle Verkehrsteilnehmer verbessert sich die Situation in Berlins Mitte. Auf dem rund 1,2 km langen Abschnitt gibt es nun zwei Fahrspuren je Richtung mit Parkmöglichkeiten; für die Radfahrenden wurden beidseitig 2,35 m breite Radfahrstreifen angelegt; die Zahl der Bushaltestellen wurde von 2 auf 3 je Richtung erhöht. Die Gehwege sind mit einer Breite von jeweils fast 7,0 m großzügig dimensioniert. Die Straße wird gesäumt von 137 Straßenbäumen, im Mittelstreifen wurden Hainbuchen und entlang der Gehwege Ulmen gepflanzt.

Die insgesamt 7 neuen Ampelanlagen erleichtern die Querung der Straße für Fußgänger und werden zukünftig den Verkehrsfluss in den neuen Stadtquartieren steuern. Eine neue moderne Beleuchtungsanlage wurde entsprechend des geänderten Querschnitts installiert.

Verkehrssenator Andreas Geisel zeigte sich beeindruckt von den Arbeiten: "Straßen sind die Lebensadern der Städte. Die Heidestraße führte früher durch eine Stadtbrache, in Zukunft wird sie die Hauptstraße der #Europacity sein. Mit Menschen, die zu Fuß, auf dem Fahrrad und dem Auto das neue Viertel zu einem urbanen Teil von Berlin machen. Dafür haben wir heute die Grundlage geschaffen."

Im Zusammenhang mit den Straßenbaumaßnahmen wurden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Nahezu alle Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie zahlreiche Telekommunikationsanbieter haben parallel zu den Arbeiten ihre Leitungen verlegt.
Die Bauarbeiten begannen im September 2013. Die planmäßige Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der neuen Heidestraße war für Ende 2016 angestrebt, konnte jedoch auf Grund von Optimierungen im Bauablauf um 5 Monate verkürzt werden.

Die Gesamtkosten (Straßenbau, Baumpflanzungen, Neubau der Beleuchtungsanlage und der Lichtsignalanlagen) betragen rund 9,5 Mio. Euro und werden gemeinsam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der CA Immo und der Deutschen Bahn AG getragen.

Bilder:
Die neue Heidestraße.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt