U-Bahn + Straßenbahn + Bus: ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR Wo die BVG ihr Angebot in Berlin ausbaut Mehr Fahrzeuge, dichtere Takte und eine neue Buslinie sollen den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt schneller und leistungsfähiger machen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article210135453/Wo-die-BVG-ihr-Angebot-in-Berlin-ausbaut.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) werden ihr #Angebot in diesem Jahr deutlich #ausweiten. So sind auf zahlreichen #Bus-, #U-Bahn- und #Tramlinien #Taktverdichtungen und der Einsatz größerer Fahrzeuge geplant. Unter anderem wird zur Internationalen Gartenausstellung IGA 2017 der morgendliche Fünf-Minuten-Takt auf der U-Bahnlinie 5 (Alexanderplatz – Hönow) ab dem 10. April bis zum Mittag sowie am Nachmittag um je eine Stunde verlängert, um die Besucher der Schau besser und schneller zum Gelände zu transportieren. Das Angebot gilt auch an den Wochenenden. Die IGA eröffnet am 13. April auf dem Gelände der Gärten der Welt und dem Kienberg in Marzahn-Hellersdorf.

Auch auf der stark genutzten Linie U2 (Pankow–Ruhleben) soll der Takt verdichtet werden – allerdings erst, wenn die neuen Züge kommen, kündigte Verkehrsstaatssekretär Holger Kirchner jetzt an. 2015 hatte die BVG mit Mitteln aus dem Sonderinvestitionsprogramm des Landes elf Vierwagen-Einheiten bei Stadler bestellt, die derzeit in Pankow gebaut werden. Die Züge werden voraussichtlich ab Herbst an die BVG ausgeliefert werden.

Auf weiteren Tram- und Buslinien bemühen sich Senatsverwaltung, BVG und die Verkehrslenkung Berlin darum, die Fahrzeuge schneller durch den Verkehr fließen zu lassen. Dazu hat der Senat die "Task Force Beschleunigung" wiederbelebt, in der sich Senat, Bezirke, BVG und Verkehrslenkung Berlin darum bemühen, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu beschleunigen. So werden derzeit auf mehreren Linien geänderte Ampelschaltungen geprüft, um die Fahrzeit der Busse zu verkürzen. Der Bus M27 soll demnach noch in diesem Jahr insgesamt neun Minuten schneller zwischen Pankow und Moabit zirkulieren.

Neue Buslinie X36 wird in Spandau eingerichtet

Bereits ab April setzt die BVG zudem mehr Busse auf den Linien 150 (Osloer Straße – Buch) und 200 (Zoologischer Garten – Prenzlauer Berg) ein. Auf der Linie 195 (Marzahn – Kaulsdorf) wird der Zehn-Minuten-Takt …

barrierefrei + Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein Neue Servicezeiten ab 1. Februar 2017 Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) muss sein Angebot einschränken., aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/bus-und-bahn-begleitservice-schraenkt-angebot-ein/1191707.html

Neue Servicezeiten ab 1. Februar 2017

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) muss sein Angebot einschränken. Ab dem 1. Februar 2017 werden an den Wochenenden keine Begleitungen mehr durchgeführt und die Begleitungen in der Woche auf die Zeit von 7:00-18:00 Uhr eingeschränkt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr erhalten.

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice unterstützt seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf ihrem Weg, mit den Bussen und Bahnen in Berlin sicher ans Ziel zu kommen. Der Bedarf nach diesem Service ist groß: Seit Bestehen des Angebots wurden bereits mehr als 100.000 Begleitungen durchgeführt. Aktuell sind Begleitungen montags bis sonntags von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr möglich. Um diese Servicezeiten gewährleisten zu können, müssen dem Bus&Bahn-Begleitservice rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Diese werden im Rahmen des Förderprogramms FAV (Förderung von Arbeitsverhältnissen) der Bundesarbeitsagentur für Arbeit beschäftigt und in einem dreimonatigen Schulungsprogramm für die Tätigkeit im Begleitservice qualifiziert.

Da die Arbeitsverträge einer Reihe von Mitarbeitenden demnächst auslaufen, müssen die Servicezeiten vorerst eingeschränkt werden. Sobald neue Kolleginnen und Kollegen für den Bus&Bahn-Begleitservice eingestellt und umfassend ausgebildet sind, kann das Angebot wieder auf den derzeitigen Umfang ausgeweitet werden. Der VBB und seine Partner bemühen sich, sobald wie möglich zu den vollen Servicezeiten zurückkehren zu können.

Neue Servicezeiten des Bus&Bahn-Begleitservice

Ab 1. Februar 2017:   Montag – Freitag 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Weitere Information zum Begleitservice unter vbb.de/begleitservice oder unter (030) 34649940.

BVG: BVG-Chefin: „Wir haben die Warnstufe erhöht“ BVG-Chefin Sigrid Nikutta über Sicherheit im Nahverkehr, fahrerlose U-Bahnen, neue Doppeldecker – und ein müffelndes Problem. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-sigrid-nikutta-bvg-chefin-wir-haben-die-warnstufe-erhoeht/19177964.html

Frau #Nikutta, muss die #BVG nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ihr #Sicherheitskonzept ändern?
Nein, unser Sicherheitskonzept steht. Wir sind da gut aufgestellt. Die BVG hat als großes Verkehrsunternehmen selbstverständlich ein durchdachtes und auch immer wieder trainiertes Krisenmanagement. Wenn auch eigentlich auf verkehrliche Vorkommnisse ausgerichtet, gehören inzwischen leider auch so schreckliche Ereignisse wie die auf dem Weihnachtsmarkt mitten in unserer Stadt dazu. Wir haben unsere Warnstufe allerdings erhöht und unsere Mitarbeiter zu noch mehr Aufmerksamkeit und Umsicht aufgerufen.
Unabhängig davon wünschen sich viele Fahrgäste wieder mehr Personal auf den U-Bahnhöfen. Erfüllen Sie den Wunsch?
Wir sind präsent. Wir beschäftigen circa 200 Sicherheitsmitarbeiter, die nun auch wieder mit Hunden in unseren Anlagen unterwegs sind. Darüber hinaus setzen externe Dienstleister in unserem Auftrag Sicherheitspersonal ein. Dann kommt noch unser reguläres Bahnhofspersonal hinzu, so dass es mehr als 600 BVG-Mitarbeiter sind, die in unseren U-Bahnhöfen und Anlagen unterwegs sind. Bei 173 U-Bahnhöfen werden unsere Leute aber nie überall gleichzeitig sein können. Ein hinterhältiger Anschlag wie an der Gedächtniskirche kann überall passieren.
Was raten Sie Fahrgästen, die Angst haben, mit Bahnen oder Bussen zu fahren?
Objektiv, das zeigen alle Statistiken, muss niemand Angst haben, Bus und Bahn zu fahren. Ich kann aber sehr gut verstehen, dass Menschen jetzt verunsichert sind. Angst bekommt dann etwas Sinnvolles, wenn sie uns vorsichtiger macht. Wichtig ist, dass wir jetzt sehr aufmerksam sind, und ich versichere Ihnen, das sind alle unsere Mitarbeiter. Bedenken Sie aber auch, dass Sie bei uns nie allein unterwegs sind. Jeder Bus, jede Bahn wird von einem meiner Kollegen gesteuert. Dazu gibt es auf allen Bahnhöfen Notrufsäulen, in allen Fahrzeugen Alarmeinrichtungen Unsere Sicherheitsleitstelle ist rund um die Uhr besetzt und bestens mit der Polizei vernetzt. Wir können sehr schnell reagieren und helfen. Auf die große Professionalität der BVG-Mitarbeiter können unsere Fahrgäste jederzeit vertrauen.
In Berlin läuft ein Test mit einem #autonom fahrenden #Bus. Ihm gehört nach Ansicht von Experten die …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel: Taktvoll im Advent, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2278

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit. Das gilt auch für die Fahrgäste der #BVG. Denn zu keiner anderen Zeit im Jahr verteilt die BVG mehr Geschenke. Und so wartet der traditionelle, „große“ #Fahrplanwechsel am Sonntag, den 11. De-zember 2016, wieder mit einer ganzen Reihe großer und kleiner Verbesse-rungen für die Berlinerinnen und Berliner auf.
Freuen dürfen sich zunächst die U-Bahnfahrgäste in ganz Berlin. Am Morgen und am Abend kommen die Züge auf fast allen Linien häufiger als zuvor, und zwar ab der ersten und bis zur letzten Fahrt mindestens alle zehn Minuten. Wobei es in Wochenendnächten für die Fahrgäste natürlich weiterhin gar kei-ne „letzte Fahrt“ gibt: Von Freitag auf Sonnabend und von Sonnabend auf Sonntag fährt die #U-Bahn weiterhin ohne Pause (Ausnahmen: U4, U55) – bis ca. 1 Uhr alle zehn, danach alle 15 Minuten.
Auch bei #Bus und #Straßenbahn haben die BVG-Planer über den Tabellen und Karten gebrütet, Takte verdichtet, Betriebszeiten verlängert oder Anschlüsse optimiert. Dabei haben sie vier Pakete geschnürt, von denen jeweils ganze Stadtgebiete profitieren. Neben Verbesserungen auf über 20 Buslinien gibt es zum dritten Advent mit der Linie 169 sogar eine komplett neue Buslinie.
Von früh bis spät mindestens alle zehn Minuten eine U-Bahn
Wer am Abend oder in der Nacht vor einem Wochentag mit der U-Bahn un-terwegs ist, kann sich künftig bis zur letzten Fahrt auf einen 10-Minuten-Takt verlassen. Das bedeutet: Bis zu fünf Minuten weniger warten als bisher. Sonn-tags bis donnerstags fahren die letzten Züge an allen U-Bahnhöfen zwischen 0:30 und 1 Uhr.
Auch am Morgen gehen die U-Bahnen in dichterer Taktfolge in den Betrieb. Außer auf Teilstücken der U1, U3 und U6 gibt es auf allen Linien bereits ab Betriebsbeginn einen 10-Minuten-Takt. Montags bis freitags fahren die ersten Züge überall zwischen 4 und 4:30 Uhr ab. Nur auf der U1, U3, U4 und U55 kommen die ersten Bahnen streckenweise etwas später, auf jeden Fall aber vor 5 Uhr.
Besonders Fahrgäste der U8 profitieren vom neuen Fahrplan: Die sogenann-ten Verstärkerfahrten werden von Osloer Straße bis Paracelsus-Bad verlän-gert. Das bedeutet einen 5-Minuten-Takt zwischen Hermannstraße und Para-celsus-Bad von 6 bis 21 Uhr an Werktagen, sonnabends von 10 bis 22 Uhr und sonntags von 12:30 bis 19 Uhr – auch in den Schulferien. Und auch der Nachtbus N8 fährt künftig häufiger: In der Nacht vor Wochentagen im 10-Minuten-Takt bis 2 Uhr, dann bis 3 Uhr im 15-Minuten- und bis 4 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Innenstadt und Nordosten: Mehr M4 am Abend und mehr Busse
Die M4 ist die am stärksten nachgefragte Straßenbahnlinie Berlins. Die Fahr-gäste sagen „Mehr davon!“, und die BVG liefert: Ab dem 11. Dezember fahren die Bahnen zwischen Falkenberg bzw. Hohenschönhausen, Zingster Straße und dem S-Bahnhof Hackescher Markt im montags bis freitags im Spätverkehr häufiger. Bis ca. 20 Uhr fahren sie alle drei bis vier Minuten, anschließend bis ca. 21 Uhr alle fünf Minuten und danach bis ca. 0:30 Uhr alle sechs bis sieben Minuten.
Beim Bus gibt es in der Innenstadt und im Nordosten Berlins gleich auf mehre-ren Linien deutliche Angebotsverbesserungen: Die Linie 147 fährt auf dem Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Märkisches Museum montags bis sonn-abends morgens eine Stunde früher und abends zwei Stunden länger als bis-her. Auch beim 248er gibt es Taktverdichtungen an den Wochentagen Montag bis Samstag.
Die Linie 187 wird am Samstag und am Sonntag häufiger als zuvor bedient, auf der Linie 194 fahren die Busse zwischen U-Bahnhof Hermannplatz und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost sonntags von ca. 11 bis 19 Uhr alle zehn statt wie zuvor alle 20 Minuten.
Die Linie 256 wird am Wochenende bis 21 Uhr bis zum Zentralfriedhof Fried-richsfelde verlängert. Und auch die Busse der Linie 265 fahren künftig weiter, nämlich sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr über ihren derzeitigen Endpunkt Elsenstraße/S Treptower Park hinaus bis zum U-Bahnhof Märkisches Muse-um.
Eine neue Buslinie und ein besseres Linienkonzept für den Südosten
Die neue Buslinie 169 verbindet ab dem 11. Dezember von früh bis spät Müg-gelheim über die Altstadt und den S-Bahnhof Köpenick mit dem Elsterwerdaer Platz. Daran angepasst wird die Linie X69. Sie beginnt und endet nicht mehr in Müggelheim, sondern im Salvador-Allende-Viertel am Müggelschlösschen-weg.
Die Linie 269 übernimmt ab S-Bahnhof Köpenick die Strecke der bisherigen Linie 164 bis S-Bahnhof Kaulsdorf und wird von dort zum U-Bahnhof Kauls-dorf-Nord verlängert. Der Bus 164 endet dafür am S-Bahnhof Köpenick, wodurch der Betrieb stabilisiert und Verspätungen reduziert werden können.
Die Linie 162 wird montags bis freitags von ca. 6 bis 20 Uhr vom S-Bahnhof Adlershof zum Schloßplatz Köpenick verlängert, auf gleicher Strecke wie die Linie 164. Dadurch entsteht zwischen Adlershof und Köpenick mit dem Bus ein 10-Minuten-Takt.
Expressbusse im Süden mit längeren Betriebszeiten
Mit dem X10 und dem X11 fahren gleich zwei Expressbuslinien abends län-ger: Der X10 ist montags bis sonnabends bis 22:30 Uhr unterwegs, vorher war für ihn bereits um ca. 21:30 Uhr Betriebsschluss. Der X11 fährt – ebenfalls montags bis sonnabends – sogar zwei Stunden länger als bisher, nämlich bis 22:30 Uhr auf der gesamten Strecke (danach nur noch zwischen Zehlendorf und S Lichterfelde Ost).
Die Linie 114 fährt montags bis freitags zwischen 7:30 und 17 Uhr im 10-Minuten-Takt, was eine deutliche Steigerung der Fahrten bedeutet. Auch gibt es für die Linie künftig keine Ferienfahrpläne mehr. Der Bus 175 beginnt auf dem Teil Schichauweg morgens früher als bisher (Montag bis Freitag ab 5:30 statt 7 Uhr). Und die Buslinie 184 fährt ab dem 11. Dezember an allen Be-triebstagen morgens und abends häufiger.
Verbesserungen auch in Charlottenburg, Spandau und Reinickendorf
Auch die (nord-)westlichen Bezirke Berlins profitieren: So fährt der Bus M45 auf seiner gesamten Strecke zwischen Zoo und dem Johannesstift in Span-dau wochentags künftig von 6 bis 20 Uhr im 6-Minuten-Takt, also zehnmal je Stunde und Richtung. Die Linie X33 zwischen Rathaus Spandau und dem Märkischen Viertel nimmt am Samstag zwei, am Sonntag eine Stunde früher den Betrieb auf als bisher.
Die Buslinien 122 und 221 steigen künftig nur noch in den Sommerferien auf einen Ferienfahrplan um. Und schließlich gibt es Verbesserungen beim Bus 309: Betriebsende an allen Tagen ist bei ihm ca. 22 statt zuvor ca. 21 Uhr.

Bus: BVG Diese Busse machen Busfahrer krank – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-diese-busse-machen-busfahrer-krank-25050600?dmcid=nl_20161108_25050600

Mit einem bestimmten #Bus-Typ haben Fahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein massives #Problem. „In diesen Bussen wollen wir nicht mehr arbeiten“, sagt einer von ihnen. „Kollegen klagen über Kopfschmerzen, Augenreizungen, Hautreizungen, Kurzatmigkeit, Magenprobleme. Einige mussten sich übergeben.“ Sie haben das Gefühl, dass die Fahrzeuge sie #krankmachen.

Jetzt ließen zwei Fahrer Blut und Urin in einer Uniklinik untersuchen. Das Ergebnis ist alarmierend: „Es wurden Substanzen gefunden, die im Dieselkraftstoff vorkommen.“ Stoffe, die Müdigkeit auslösen und als gesundheitsschädlich gelten.

„Ich kenne Kollegen, die sich weigern, wenn sie einen solchen Bus fahren sollen. Sie verlangen, dass das Fahrzeug getauscht wird“, erzählt der BVGer. Bei diesem Bustyp „ist es vorgekommen, dass man einen Kollegen wegen Atemnot vom Fahrzeug holen musste. Zudem beschwerten sich Fahrgäste, weil sie den Eindruck hatten, dass jemand in die Ecke gepinkelt hat.“ Das Problem trete nicht in allen Bussen dieses Typs auf, aber in einem Teil der Flotte.

Liegt es am Dieselkraftstoff?

Es geht um Busse des niederländischen Herstellers #VDL. Die 110 VDL #Citea LLE sollten dem Landesunternehmen Kosten ersparen, weil sie leichter sind als andere Zwölf-Meter-Wagen. Viel Kunststoff wurde verbaut, was Dieselverbrauch und Abgase verringern soll. Doch statt alte Probleme zu lösen, bescherten die Leichtbaubusse der BVG ein …

 

allg. + Straßenverkehr + BVG + S-Bahn + Radverkehr: KEIN STAU, KEIN UNFALL, KEIN PRIVATES AUTO So fährt Berlin in 50 Jahren!, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/so-fahren-wir-in-zukunft-48611440.bild.html

Berlin – Der #Straßenverkehr der Hauptstadt wird sich in den nächsten 50 Jahren #radikal #verändern. Schon heute steigen viele Autofahrer auf #Rad, #Bus und #Bahn um. Dieser Trend wird sich noch verstärken. Auch das Auto wird revolutioniert.

Zahlreiche Forscher arbeiten an Wagen, die ohne Fahrer auskommen. Einer von ihnen ist FU-Professor Raúl Rojas (61).

Gemeinsam mit BILD wirft er einen Blick in die Zukunft – auf Berlins vollautomatischen Straßenverkehr im Jahr 2066!

Autos, Busse, #Lastwagen fahren komplett selbständig, Lenkräder braucht niemand mehr. Weil der Bord-Computer alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren, wird kein Wagen mehr übersehenFoto: info.BILD.de | Grafik: Christian Vogel, Jim Dick

Die meisten Menschen fahren mit den Öffentlichen oder Fahrrad. Die Zahl der Pkw ist deutlich zurückgegangen, Autos in Privatbesitz sind Geschichte, es gibt nur noch Carsharing. „Statt mit 1,3 Millionen Wagen kann Berlin mit 400 000 Autos kommen“, sagt der Informatiker

Die Blechlawine ist von den Straßen verschwunden, Parkplätze am Straßenrand sind breiten Bürgersteigen, Rad- und Busspuren gewichen. „Die übrig gebliebenen Autos sind ständig in Bewegung oder stehen im Parkaus“, erklärt Rojas. Ampeln werden nur noch für Fußgänger benötigt – die Autos wissen von selbst, wann sie halten müssen

Niemand braucht mehr einen Führerschein, ein Smartphone reicht aus. „Die Menschen ordern ihr Auto per App“, sagt Rojas. „Es holt sie ab und fährt nach dem Abliefern autonom weiter“

Werden die Roboter-Autos nicht gebraucht, fahren sie selbständig per Lift in Parkhäuser unter der Erde. Über Fließbänder lassen sie sich eng aneinanderreihen

Sämtliche Autos und Busse fahren elektrisch. Die Akkus werden in unterirdischen Parkhäusern aufgeladen, dank neuer Technik ist der Elektro-Tank binnen …

Fernbus: Traditionsunternehmen vor dem Aus Die letzte Fahrt von Berlin Linien Bus Nach 70 Jahren ist es jetzt endgültig vorbei mit Berlin Linien Bus. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/traditionsunternehmen-vor-dem-aus-die-letzte-fahrt-von-berlin-linien-bus/14764146.html

Montagabend fährt der letzte #Bus vom Berliner #ZOB nach Hamburg.

Am Ende konnte es nicht schnell genug gehen: Das #Traditionsunternehmen Berlin Linien Bus (#BLB) schickt am Montagabend den letzten Bus seiner langen Geschichte auf die Fahrt vom Zentralen Omnibusbahnhof ZOB nach Hamburg. Die Deutsche Bahn als Eigentümer zieht sich, wie berichtet, weitgehend aus dem Busgeschäft zurück. Ursprünglich hatte sie verkündet, dass sich Berlin Linien Bus erst Ende des Jahres verabschieden werde. Wer für die restlichen zwei Monate noch Gutscheine für Fahrten besitzt, kann sich das Guthaben auszahlen lassen, hieß es bei BLB.

Das Unternehmen war 1947 im Westteil der Stadt gegründet worden. Die Busse verbanden Berlin mit den Westzonen und mit der späteren Bundesrepublik, um Fahrten mit der Reichsbahn der DDR vermeiden zu können. Bis Anfang 2013 war Berlin Linien Bus auf dem bundesdeutschen Fernbusmarkt fast allein, weil es für Konkurrenten keine Genehmigung gab, um den Bahnverkehr zu schützen.

Die meisten der Mitarbeiter erhielten eine Kündigung

Nach der Freigabe des Marktes wuchs das Angebot von Fernbusreisen rasant; BLB wuchs mit. Nach Angaben von Insidern gab es zuletzt auch profitable Linien. Insgesamt machte die Bahn aber auf der Straße Verluste.

BLB setzte – wie der Marktführer Flixbus – keine eigenen Fahrzeuge ein, sondern griff auf …

Bus + Radverkehr: Fahrradmitnahme im BVG-Bus – die Schnapsidee von Herrn Müller, aus DBV

Auch ohne gleich wieder überheblich zu sein, gibt es doch ganz kleine Unterschiede zwischen dem Busverkehr auf Rügen, im Rems-Murr-Kreis und in Berlin. Dies scheint der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, vergessen zu haben. Die #Fahrradmitnahme im #Stadtbus mag eine nette Idee sein. Wer täglich in Berlin im #BVG-Bus unterwegs ist, kann sie eigentlich nur als Schnapsidee bezeichnen.

Die #Fahrradmitnahme im #Bus ist grundsätzlich eine gute Sache und sie fordert auch der DBV seit vielen Jahren. Aber bitteschön auf dem Land – nicht in einer Millionenstadt. Durch eine Fahrradmitnahme im BVG-Bus werden keine Verkehrsprobleme gelöst. Im Gegenteil. Es entstehen neue! Wo sollen die Räder praktisch in den sowieso schon übervollen Bussen untergebracht werden? Auf dem Dach? Im Fahrgastraum? Am Heck?

Lieber Herr Müller, Ihre Ideen mögen noch so ernst gemeint sein. Die Berliner Umwelt-, Siedlungs- und Verkehrsprobleme lassen sich nicht dadurch lösen, dass in jedem Bus zwei oder drei Fahrräder – wie auch immer – transportiert werden. Bauen Sie soviel wie möglich Straßenbahnstrecken in der Innenstadt und sorgen Sie dafür, dass Busspuren und Haltestellen freigehalten werden. Wenn dann noch an der Peripherie zu Brandenburg ausreichend sichere Unterstellmöglichkeiten für Brandenburger Pendler hinzu kommen, ist das die halbe Miete.

Und weitere Ideen liefern Ihnen gerne die ehrenamtlichen Vereine, die sich um die Fahrgäste, Fußgänger und Fahrradfahrer kümmern.

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bus + Flughafen: Flughafenbus fährt wieder durch Pannen am Premierentag des TXL, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbus-faehrt-wieder-durch-pannen-am-premierentag-des-txl/14701162.html

Weil der #Bus chronisch zu spät war, stellte ihn die BVG im Juli teilweise ein. Nun fährt er wieder bis zum Alex durch – die Probleme scheinen aber geblieben.

Alles fast wie früher: Seit Montag fährt der #Flughafenbus #TXL von #Tegel wieder bis zum Alexanderplatz. Seit Anfang Juli hatte die BVG die Fahrten bereits am Hauptbahnhof enden lassen, weil ihrer Ansicht nach die damaligen Verspätungen anders nicht in den Griff zu bekommen waren. Aber auch am Premierentag der Rückkehr zur alten Linienführung gab es wieder die üblichen Pulkfahrten mit mehreren Busen hintereinander. „Es hat sich nichts geändert“, schimpfte ein Fahrer, der bei der Ablösung seinen Kollegen darauf hinwies, dass der hinter ihm stehende Bus planmäßig der vordere sei.

Busspur teilweise zugeparkt

Die BVG wollte noch nicht bewerten, ob sich die Verbesserungen, mit denen die Busse pünktlicher werden sollen, auszahlen. Dafür sei es nach einem Tag noch zu früh, sagte Sprecher Markus Falkner. Unter anderem gibt es jetzt zwei neue kürzere Busspuren auf der Beusselstraße und der Invalidenstraße, die am Montag aber zumindest zeitweise zugeparkt waren. Außerdem sind an zwei Kreuzungen Ampelanlagen zu Gunsten des Busses umprogrammiert worden. Und die Busse fahren jetzt planmäßig alle sechs Minuten, was pro Stunde eine Fahrt mehr ergibt.

Bei Testfahrten wollten am Montag auf dem seit Sommer nicht befahrenen Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Alexanderplatz nur wenig Fahrgäste einsteigen. Gleich mehrfach konnten die Fahrer Haltestellen ohne Stopp passieren, weil niemand zum …

barrierefrei + Mobilität: Mobiles Training, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2229

Kleiner Umzug für eine große #Hilfestellung: Aufgrund von Bauarbeiten findet das #Mobilitätstraining der #U-Bahn in diesem Jahr nicht wie ursprünglich ge-plant und angekündigt am Alexanderplatz, sondern auf dem U-Bahnhof #Innsbrucker Platz statt. Am Donnerstag, den 17. November 2016, von 13 bis 14:30 Uhr haben #mobilitätseingeschränkte Menschen und jene mit #Sinnesbeeinträchtigungen die Möglichkeit, zusammen mit erfahrenem BVG-Personal den Umgang mit dem Verkehrsmittel „U-Bahn“ zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die auf einen Rollator oder den Rollstuhl angewiesen sind, Sehbe-hinderungen haben oder blind sind, wie sie sich selbstbestimmt und sicher auf U-Bahnhöfen und in den Zügen bewegen.
Auch ein weiteres Mobilitätstraining speziell für den Bereich #Bus bietet die BVG vor dem Winter noch einmal an: Am kommenden Donnerstag, den 13. Oktober 2016, zwischen 10 und 12 Uhr am Rathaus Spandau (auf dem Rat-hausvorplatz). Die Termine für die Mobilitätstrainings bei Bus, U- und Stra-ßenbahn im Jahr 2017 gibt die BVG dann rechtzeitig im Frühjahr bekannt.
Für die selbstverständlich kostenlosen Mobilitätstrainings ist eine Anmeldung von einzelnen Personen und ggf. deren Begleitern nicht nötig. Gruppen hin-gegen wenden sich bitte im Vorfeld per E-Mail an info@bvg.de oder telefo-nisch an (030) 19449.