BVG weltweit Auch in Frankfurt und Nürnberg sind Fahrzeuge im Einsatz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-weltweit-auch-in-frankfurt-und-nuernberg-sind-fahrzeuge-im-einsatz/12808976.html

Die #BVG ist #beliebt – weit über Berlins Stadtgrenzen hinaus. Zwei deutsche Städte sind an #Doppeldeckern interessiert. In Nordkorea fahren schon -Bahnen, in Stettin die #Tram.

Die BVG gibt’s überall – sogar in Nordkorea. Zuletzt zeigte sie sich nicht ganz so weit entfernt in Frankfurt (Main). Dort testete die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ im Dezember einen Doppeldecker aus Berlin, um feststellen zu können, ob die Fahrgäste auch am Main einen doppelstöckigen Bus akzeptieren.

Vorlieb nehmen mussten sie mit einem 20 Jahren alten Modell, das aber tipptopp in Schuss ist, weil es von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus liebevoll gepflegt wird. Die Frankfurter mussten auf deren #Bus zurückgreifen. Sie können nur einen zwölf Meter langen Bus einsetzen, weil längere nicht durch Kurven kämen und auch zahlreiche Haltestellenflächen nicht verlängert werden könnten, sagte traffiQ-Sprecher Klaus Linek. Man könne auch keine langen Gelenkbusse einsetzen. Deshalb sei man in die Höhe gegangen.

Die BVG hat derzeit aber nur 13,7 Meter lange Doppeldecker im Bestand; kürzere testet sie derzeit selbst. So kam der Traditionsbus nach Frankfurt – mitsamt Fahrern. „Deren Berliner Schnauze hat den Hessen sehr gefallen“, sagte Linek. Missglückt sei allerdings der „Erziehungsversuch“, die Frankfurter zum Vordereinstieg zu bringen, sagte Stefan Freytag, einer der Fahrer aus Berlin. Dieser ist dort nämlich nicht vorgeschrieben.

Wie gefällt es den Fahrgästen

Im Bus waren sogar automatische Ansagen der Haltestellen installiert worden. Sogar einen Schaffner gab es wieder, weil der Fahrer keine Technik fürs Kassieren hatte. „Das Fahren durch Frankfurt hat …

Regionalverkehr + Bus + S-Bahn: Modellversuch auf Linie 390 aufgegeben, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1444517/

Bernau (MOZ) Die #Winterfahrpläne von #Bus und Bahn sind im Barnim, ohne größere Probleme zu verursachen, in Kraft getreten. "Das spricht für die guten Übergänge zwischen Bus und Bahn", reagiert Nils-Frieso Weber, der beim Landkreis für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zuständig ist.

Für #Strausberg-Nord bringt der Fahrplanwechsel mit einer 20-Minuten-Anbindung zur Hauptstadt fast schon revolutionäre Verbesserungen, ganz so epochal fallen die Neuerungen im Barnim nicht aus. "Auf der Linie #25 kommen die Reisenden von Werneuchen aus nach Lichtenberg und nun zusätzlich bis nach #Ostkreuz, das ist neu", so Weber. Positiv sei auch ein neuer Frühzug der #RE3, der nun bereits um 4.10 Uhr von Eberswalde nach Berlin startet, immerhin 38 Minuten früher als vor dem Fahrplanwechsel. Gleiches gilt für die Berliner, die morgens zur Schicht in Eberswalde müssen. 4.21 Uhr können sie in Berlin den Regio 3 nutzen, früher fuhr der erste Zug um 5.31 Uhr in den Barnim.

Eine weitere Neuerung empfindet Weber als wichtig: In Biesenthal kommt abends ein weiterer Halt hinzu. Der letzte Zug mit Stopp in Biesenthal fährt um 22.30 in Berlin-Hauptbahnhof ab. Jetzt hält auch der Zug, der um 21.32 in Berlin abfährt, in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow.

Bezüglich der Taktfrequenzen zur Hauptstadt haben sich nur unwesentliche Verbesserungen ergeben. "Wir haben am Morgen einen 20-Minuten-Takt von Eberswalde in Richtung Hauptstadt, gleiches gilt am Abend von Berlin bis nach Eberswalde. Aber außerhalb dieser Stoßzeiten reden wir eher von einem 30-Minuten-Takt, alles andere wäre zu optimistisch betrachtet", ordnet er die Anbindung ein.

Die Veränderungen im Streckennetz der Barnimer #Busgesellschaft (#BBG) geraten durchaus etwas großräumiger. So verändert die BBG den Modellversuch mit den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). Beide Unternehmen hatten die Linie #390 finanziert, um die Bahnhöfe in Blumberg und Ahrensfelde zu erschließen. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass die Fahrt über die B 158 immer wieder …

S-Bahn + U-Bahn + Bus + Straßenbahn + Fahrplan: (Un)Pünktlichkeits-Statistik Berliner warteten 240.077 Minuten auf BVG und S-Bahn!, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-warteten-240-077-minuten-auf-bus-und-bahn

Immer dann, wenn man es eilig hat, kommt der Bus nicht oder lassen U- und S-Bahnen auf sich warten. Berlins #Nahverkehr ist zwar gut ausgebaut, aber nicht immer #pünktlich. Von Januar bis Oktober summieren sich die #Verspätungen bei BVG und S-Bahn auf 240.077 Minuten.

Pirat Gerwald Claus-Brunner (43) hat neueste #Ausfall- und Verspätungsstatistiken bei der Senatsverkehrsverwaltung abgefragt. Hauptursachen: technische Störungen, Bauarbeiten, Umleitungen wegen Großveranstaltungen und hohes Verkehrsaufkommen mit längeren Stau- und Umsteigezeiten.

B.Z. fasst die wichtigsten Zahlen von Januar bis Oktober 2015 zusammen

►Berlins größte #Bummel-Bahn: Die U-Bahnlinie 55, die „Kanzler-Bahn“ zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof. Hier verkehrten 92,7 Prozent der Züge nach Fahrplan. Sonst liegt die Zuverlässigkeit aller Linien im Schnitt bei 98,2 Prozent.

►Berlins #Tram-Trantüte: Die Linie 27 zwischen Krankenhaus Köpenick und Pasedagplatz (81,9 Prozent). Alle anderen Straßenbahnen sind zuverlässiger, Durschnittsquote 88,7 Prozent.

►Berlins lahmste #Bus-Krücke: Die Linie 200 von Michelangelostraße bis Hertzallee. Nur 70,7 Prozent der Wagen sind pünktlich. Der Schnitt liegt hier bei 86,1 Prozent.

Und die S-Bahn? Die führt keine Pünktlichkeits-, dafür eine Ausfallstatistik. Von Januar bis Oktober fanden 47.564 planmäßige Fahrten …

Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1852

 

Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren #Fahrplan. Und auch
dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen für die Fahrgäste von -Bahn,
#Straßenbahn und #Bus. Ein besonderes, vorzeitiges Weihnachtsgeschenk
erhalten beim Fahrplanwechsel am Sonntag, den 13. Dezember 2015
die Köpenicker.
Mit #Linienänderungen bei den #Straßenbahnen# 60 und #63 reagiert die BVG auf
die Wünsche der Fahrgäste im Großraum Köpenick: Die 60 fährt nun zwischen
dem Alten Wasserwerk in Friedrichshagen und der Haeckelstraße in
Johannisthal (über S-Bahnhof Schöneweide). So wird eine umsteigefreie Verbindung
zwischen Friedrichshagen und Schöneweide/Johannisthal geschaffen.
Die 63 wiederum fährt ab dem Fahrplanwechsel zwischen Adlershof und
Mahlsdorf-Süd. Damit wird die Wissenschaftsstadt Adlershof direkt an den SBahnhof
Köpenick angebunden.
Doch auch Berlinerinnen und Berliner aus den anderen Bezirken profitieren
von dichteren Takten und optimierten Linienführungen. Auf kürzere Wartezeiten
dürfen sich etwa die Fahrgäste der U-Bahn freuen: Auf den stark frequentierten
Abschnitten der Linien U2, U5 und U8 fahren die Züge freitags nun bis
22:30 Uhr im dichten 5-Minuten-Takt, eineinhalb Stunden länger als bisher.
Auf der U1 wiederum kommen künftig längere Züge mit acht Wagen zum Einsatz.
Und auch bei der Straßenbahn wird ab dem 13. Dezember wieder häufiger
gefahren. Die Bahnen der Linien M6 und M8 sind abends ab ca. 21 Uhr zwischen
Landsberger Allee/Petersburger Straße und Riesaer Straße bzw.
Ahrensfelde/Stadtgrenze wieder im 10-Minuten-Takt unterwegs. Möglich ist
dies, weil die BVG ihre Kapazitäten bei der Ausbildung von Fahrerinnen und
Fahrern um das Dreifache gesteigert hat. So konnten Anfang Dezember wieder
24 neue Kolleginnen und Kollegen den Fahrdienst antreten.
Zusammen mit dem Fahrplan aktualisiert die BVG auch ihre Infomaterialien:
Der große Faltplan Berlin. Liniennetz 2016 (1,95 Euro), das neue, kombinierte
Infoprodukt Berlin. S+U-Bahn-/Tramnetz 2016 und das Faltblatt Berlin. Nachtnetz
2016 (beide kostenlos) sind pünktlich ab 13. Dezember 2015 in den

BVG-Kundenzentren erhältlich. Das Premiumprodukt Berlin. Atlas 2016 mit
allen Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin und Umland auf
mehr als 200 Seiten kann ab Mitte Januar 2016 in den BVG-Kundenzentren
und -Reisemärkten für 12,90 Euro erworben werden. In der Fahrplanauskunft
auf BVG.de sowie in der kostenlos für Android, iOS und Windows Phone erhältlichen
App FahrInfo Plus werden alle Änderungen natürlich automatisch
übernommen.
Zu den Linienänderungen bei den Straßenbahnen 60 und 63 informiert die
BVG außerdem mit einem Sonderfaltblatt. Dieses wird an Haushalte und bei
Informationsaktionen an ausgewählten Haltestellen verteilt und zudem an rund
100 Kontaktknoten in Köpenick ausgelegt.

Alle Änderungen im Überblick:
U-Bahn
U1 S+U Warschauer Str. <> U Uhlandstr.
Kapazitätssteigerung: Auf der U1 fahren jetzt längere Züge mit acht Wagen.
U2 S+U Pankow <> U Ruhleben
U5 U Hönow <> S+U Alexanderplatz
U8 S+U Wittenau <> S+U Hermannstr.
U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5 (Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord)
und U8 (Hermannstraße – Osloer Straße) fahren freitags jetzt bis etwa 22:30
Uhr im 5-Minuten-Takt.
Straßenbahn
60 Johannisthal, Haeckelstr. <> Friedrichshagen, Altes Wasserwerk
Neue Linienführung: Die Linie verkehrt zwischen Altes Wasserwerk – Johannisthal,
Haeckelstr. Takt und Betriebszeiten ändern sich nicht.
62 Wendenschloß <> S Mahlsdorf
10-Minuten-Takt montags bis freitags von 5:30 bis 19:00 Uhr nur noch zwischen
Wendenschloß und S Köpenick. Durch die neue Führung der Linie 63
bis Mahlsdorf-Süd bleibt der 10-Minuten-Takt auf dem Abschnitt S Köpenick –
Mahlsdorf-Süd (Montag–Freitag von 5:30 bis 20:00 Uhr) erhalten.

63 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. <> Mahlsdorf-Süd
Neue Linienführung: Von Adlershof, Karl-Ziegler-Str. kommend wird die Linie
über S Adlershof, S Spindlersfeld, durch die Köpenicker Altstadt, weiter über S
Köpenick nach Mahlsdorf-Süd geführt.
Montag–Freitag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 4:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-
Takt; S Köpenick – Mahlsdorf-Süd 5:30–20:00 Uhr, 20-Minuten-Takt
Samstag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 5:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Sonntag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 7:00–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Bus
X54 S+U Pankow <> Weißensee, Piesporter Str. (<> U Hellersdorf)
Längere Betriebszeit: Auf dem Streckenabschnitt Piesporter Str. – S Marzahn
fahren die Busse des X54 jetzt bis 22:00 Uhr im 20-Minuten-Takt.
101 U Turmstr. <> Zehlendorf, Sachtlebenstr.
Taktverdichtung: Zwischen Turmstraße/Lübecker Str. – U Breitenbachplatz
wird jetzt montags bis freitags von 7:00 bis 19:00 Uhr durchgehend ein 10-
Minuten-Takt angeboten.
123 S+U Hauptbahnhof <> Saatwinkler Damm/Mäckeritzwiesen
Zurückziehung der Linie (ab 4. Januar 2016): Die Linie beginnt und endet am
Hauptbahnhof (statt Robert-Koch-Platz). Die neue Einstiegshaltestelle am
Hauptbahnhof befindet sich auf dem Busparkplatz gegenüber vom Hauptbahnhof,
wie bei den Linien M41 und M85. Die BVG erwartet von der Änderung
eine bessere Betriebsstabilität. Zum Robert-Koch-Platz fährt weiterhin
der Bus 245.
163 (S Schöneweide <> S Adlershof <>) S Grünau <> S Flughafen Berlin-
Schönefeld
Taktverdichtung: Die Linie fährt jetzt auf der gesamten Strecke auch von 8:00
bis 14:00 Uhr und von 18:00 bis 19:00 Uhr im 20-Minuten-Takt (bisher 30-
Minuten-Takt).
186 S Grunewald <> S Lichterfelde Süd
Taktverdichtung: Die Linie wird sonntags auf dem Streckenabschnitt S+U Rathaus
Steglitz – S Lichterfelde Süd von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen 10-
Minuten-Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt).

237 S+U Rathaus Spandau <> Staaken, Isenburger Weg
Taktverdichtung: Die Linie wird montags bis freitags auf der gesamten Strecke
von ca. 8:30 bis 10:00 Uhr und von 12:30 bis 14:00 Uhr auf einen 10-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt; gilt nicht in den Sommerferien).
390 S Ahrensfelde > Eiche, Dorf > Mehrow, Kirche > S Ahrensfelde
Die Änderungen in der Linienführung im Landkreis Barnim zum August 2014
haben sich nicht bewährt und werden rückgängig gemacht. Die Linie verkehrt
wieder als Ringlinie S Ahrensfelde > Eiche > Mehrow > S Ahrensfelde.
N6 U Alt-Tegel <> U Alt-Mariendorf
Die Linie N6 hält nicht mehr an der Haltestelle Obentrautstr./U Mehringdamm.
(Die Linie N42 hält weiterhin an dieser Haltestelle.)
N9 U Osloer Str. <> S+U Rathaus Steglitz
Taktverdichtung: Die Linie wird an allen Betriebstagen (Nächte So/Mo bis
Do/Fr) auf der Strecke zwischen S+U Zoologischer Garten und U Osloer Straße
von Betriebsbeginn (ca. 0:30 Uhr) bis ca. 3:00 Uhr auf einen 15-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 30-Minuten-Takt).
N65 S Hackescher Markt <> Köpenick, Müggelschlößchenweg
Taktverdichtung: Auf dem Streckenabschnitt S Hackescher Markt – S Schöneweide
fahren die Busse in allen Nächten von ca. 0:30 bis 3:00 Uhr im 15-
Minuten-Takt.
Umbenennung von Haltestellen
M48 Haltestelle Botanischer Garten wird in Unter den Eichen/Botanischer Garten
umbenannt.
M49, 218 Haltestelle Flatowallee wird in Flatowallee/Olympiastadion umbenannt.
M76, X76, 187 Haltestelle Göttinger Str. wird in Auguste-Viktoria-Klinikum Süd
umbenannt.
M77 Haltestelle Stegerwaldstr. wird in Erinnerungsstätte Marienfelde umbenannt.

104, N42 Haltestelle Konstanzer Str. wird in Westfälische Str./Konstanzer Str.
umbenannt.
104, 165, 166, 194, 265, N65, N94 Haltestelle Puschkinallee/Elsenstr. wird in
Elsenstr./S Treptower Park umbenannt.
107 Haltestelle Jugendclubheim wird in Am Wäldchen umbenannt. Haltestelle
Berliner Str. wird in Hauptstr./Berliner Str. umbenannt.
150 Haltestelle Zimbelstr. wird in Hans-Jürgen-Str. umbenannt.
163 Haltestelle Ingenieurbaubetrieb wird in Gerhard-Sedlmayr-Str. umbenannt.
172 Haltestelle Rhinstr. wird in Steinstr./Rhinstr. umbenannt.
175 Haltestelle Augsburger Str. wird in Wittelsbacherstr./Augsburger Str. umbenannt.
204 Haltestelle Eisenacher Str. wird in Eisenacher Str./Hohenstaufenstr. umbenannt.

Flughäfen: SXF wird größer: Ausbau Terminal B und neues Terminal F

berlin-airport.de Der Flughafen #Schönefeld erfreut sich steigender #Beliebtheit. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden hier mehr als sechs Millionen Passagiere abgefertigt. Schönefeld wird für das steigende Passagierwachstum in den Jahren 2016 und 2017 weiter ausgebaut und soll zudem auch nach der BER-Eröffnung für rund fünf Jahre weiterbetrieben werden. So werden wir für Sie das Terminal B in den nächsten beiden Jahren erweitern, um #mehr #Platz für Check-in und Sicherheitskontrollen zu schaffen. #Zusätzlichen Platz und Komfort wird unser komplett neues Terminal F westlich des Terminals D zukünftig bieten. Die Anfahrt zum Flughafen Schönefeld wird für den #Auto-, #Bus- und #Taxiverkehr verbessert. So werden Busvorfahrt, #Fernbusparkplatz und Taxispeicher an das steigende Passagierwachstum angepasst sowie das vorhandene Parkhaus saniert.
Source: BerlinVerkehr

Bus: Neue Busse für Berlin BVG testet englischen Doppeldecker, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-busse-fuer-berlin-bvg-testet-englischen-doppeldecker/12432520.html Next, please: Die #BVG #testet jetzt auch einen #britischen #Bus. Und die #Elektrolinie soll nächste Woche auch wieder fahren. Jahrelang war die BVG bei ihren #Doppelstockbussen auf den Hersteller MAN angewiesen. Jetzt kommen die Angebote gleich mehrfach: Auch das britische Unternehmen Alexander Dennis Ltd. schickt nun einen Bus nach Londoner Vorbild zum Testen an die Spree. Sechs Wochen lang soll der Brite dann Berliner sein. Und der Hersteller setzt alles daran, einen guten Eindruck zu machen. Das Unternehmen hat sogar den britischen Botschafter eingespannt, weshalb der Bus am Mittwoch zunächst vor der Botschaft in der Wilhelmstraße vorgestellt wird. Erst danach wird die BVG den Bus übernehmen. Die bisherigen Doppelstock-Testbusse der Hersteller Scania und VDL hatte die BVG auf ihren Betriebshöfen präsentiert. Welcher Bus das Rennen machen wird, falls die BVG neue Doppeldecker kauft, ist offen. Der bisherige MAN-Doppeldecker mit seinen drei Achsen ist der BVG für viele Strecken zu …
Source: BerlinVerkehr

BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche -Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Mit dem 161er Bus bis zum City Center, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1417853 Erkner (MOZ) Eine #Verlängerung der Berliner #Bus-Linie #161 zum City Center #Erkner haben Bürger aus Berlin angeregt. „Viele alte Leute aus Rahnsdorf und Hessenwinkel würden dann besser zum Center kommen“, argumentiert Christiane Rähm. Die Krankenschwester aus Erkner kennt viele Bürger in den angrenzenden Berliner Ortsteilen, die dieses Angebot gern annähmen, sagt sie. „Dort gibt es ja immer weniger Einkaufsmöglichkeiten.“ Der ovale Kreisel würde sich für die Rückfahrt eignen. Der Bus könnte dann wie bisher zum Bahnhof, seinem Endpunkt, fahren und die Rücktour antreten. „Der Bus müsste ja gar nicht jede Stunde fahren“, argumentiert sie. Die Leute würden sich nach dem Angebot richten, glaubt sie. Erkners Bürgermeister Jochen Kirsch hat nach eigenem Bekunden nichts gegen die Idee, mag aber auch nicht allzu viel versprechen. Die Bestellung von Verkehrsleistungen – und darum ginge es – ist zunächst Sache des …
Source: BerlinVerkehr

Bus + Tourismus: Die Berliner Buslinie 100 ist die beliebteste der Stadt. Wer sitzt drin? Wir sind einen Tag lang mitgefahren. Eine Weltreise im Linienbus, quer durch Berlin., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/incoming/article205550019/Hinsetzen-Festhalten-guck-nach-vorn.html Morgens um halb sieben wollen am Bahnhof Zoo alle nur eins: weg. Die einen rennen mit Kaffeebechern in der Hand zu den Zügen, andere drängen mit angewiderten Mienen aus der Bahnhofshalle. Drinnen stinkt es durchdringend nach Urin. Auch an der Hertzallee rauscht der erst #Bus Nr. #100 des Tages eilig heran, pünktlich um 6.29 Uhr. Der Fahrer ruft „Guten Morgen!“ durch den fast leeren #Doppeldecker und gibt schon wieder Gas. Eine Minute später ist er nicht mehr allein. Vor dem Bahnhof Zoo wartet die allgegenwärtige Menschentraube unter der blinkenden Leuchtanzeige: „100 Alexanderplatz“. Wie immer. Um Punkt 6.30 Uhr beginnt der hier tägliche Wahnsinn auf dem 100er, Berlin #weltberühmter #Buslinie. Wer sitzt drin? Wir fahren einen Tag lang mit. 06.35 Uhr Zoologischer Garten – Alexanderplatz Die ersten Fahrgäste tragen den Duft von Deo und Parfüm in den Bus, von Schweiß und gerade gerauchten Zigaretten. Zwei Bürodamen lassen sich in die Sitze sinken: „Berlin ist heißer als …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Go West Wohin sich noch keine S-Bahn verirrt hat: Die BVG hat bekannt gegeben, welche die vollsten Buslinien Berlins sind, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article144916526/Go-West.html Für uns coole Kids, die wir innerhalb des S-Bahn-Rings wohnen, ist er oft nur die letzte Wahl: Der gute alte, gelbe #BVG-Bus. Mit - oder -Bahn kommt der Berliner zwar meist schneller ans Ziel, doch außerhalb des Hundekopfs ist der #Bus eine wahre #Lebensader. Und so viel Berlin wie im Bus bekommt man sonst nirgendwo mit. Gestern hat Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) mitgeteilt, welche Buslinien die #vollsten in Berlin sind. Unter den Top Ten sind viele übliche Verdächtige, aber auch eine Überraschung. Der Bus mit der häufgsten „100-Prozent-Meldung“ ist der TXL. Vom Alexanderplatz zum Flughafen Tegel führend kommt fast niemand um die Linie herum. Touristen nicht, die einfach auf schnellstem Wege in die Stadt wollen. Und auch nostalgische West-Berliner nicht, die mit dem Bus zu einem innerstädtischen Flughafen fahren wollen, einfach weil sie …
Source: BerlinVerkehr