Radschnellweg in Berlin Senat will Bürgerideen für „Panke-Trail“ aufgreifen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/05/radschnellweg-panke-trail-berlin-fahrrad-verkehr.html

Bei einem #Bürgerdialog hat der Verkehrssenat über den geplanten #Radschnellweg#Panke-Trail“ informiert. Zu einem kniffligen Punkt am #Pankower Tor gibt es nach langem Ringen einen Vorschlag. Nun sollen die Ideen der Bürger in die Planung einfließen.

#Verkehrsplaner und Bürger haben über mögliche #Streckenführungen der geplanten #Fahrrad-Trasse „Panke Trail“ im Nordosten Berlins diskutiert. Wie der Verkehrssenat am Samstag mitteilte, sollen die Ideen, die die Bürger bei der Veranstaltung am Freitag im GLS-Sprachenzentrum in Prenzlauer Berg einbrachten, nun in die #Streckenplanung einfließen.

Der 18 Kilometer lange „Panke Trail“ soll den Bezirk Mitte mit dem S-Bahnhof Karow im Nordosten der Stadt verbinden. In Richtung Innenstadt soll sich der „Panke-Trail“ aufgabeln: Eine Teilstrecke soll zum #Nordbahnhof führen, eine andere zum #Schönhauser Tor, eine weitere zum #Alexanderplatz. Laut Verkehrssenat wurden bislang 40 verschiedene #Streckenführungen im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung für diesen Korridor …

Fernbus: Fernbusse in Berlin Warum Flixbus für zwei Wartehäuschen fünf Jahre brauchte aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/fernbusse-in-berlin-warum-flixbus-fuer-zwei-wartehaeuschen-fuenf-jahre-brauchte-32485292

Berlin – Manche Dinge dauern eben etwas länger. Fünf Jahre, nachdem #Flixbus am #Alexanderplatz eine Haltestelle eingerichtet hat, durfte das Unternehmen dort auf eigene Kosten zwei #Wartehäuschen aufstellen. Am Dienstagmittag wurde die Inbetriebnahme der solarbeleuchteten Unterstände gegenüber vom Hotel Park Inn gefeiert. Flixbus-Chef Fabian Stenger nahm die Gelegenheit wahr, seinen Wunsch nach einem zweiten #Fernbusbahnhof für Berlin zu bekräftigen. Die Anlage sollte im Osten der Stadt entstehen: „Das Ostkreuz wäre der ideale Standort.“

Fahrgäste, die auf den Bus nach Hamburg oder Leipzig warteten, wunderten sich. In der Tat wird die Aufstellung von #Buswartehäuschen in der Regel nicht mit Sekt gefeiert – auch bei Flixbus nicht. Doch diesmal machte das Unternehmen eine Ausnahme. Zu wichtig sei die Haltestelle am Alexanderplatz, sagte Patrick Kurth von Flixbus: „Sie ist eine unserer #Top-Haltestellen in Europa“ – nicht nur was die Zahl der Fahrgäste, sondern auch was die durchschnittliche Auslastung der Busse …

Bus + Flughäfen: FLUGHAFEN TEGEL Unterwegs im TXL-Bus: Zu spät, zu voll, zu viele Fragen Im TXL-Bus wird geschwitzt und zusammengerückt. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216996499/TXL-BVG-Buslinie-fuer-zu-viele-Menschen-und-ohne-Platz-fuer-Koffer.html

Im #TXL-Bus wird geschwitzt und zusammengerückt. Wer es bis zum #Alexanderplatz schafft, der weiß alles, was man über Berlin wissen muss.
Es ist 12:36 Uhr. Es könnte aber auch 9:02 Uhr sein. Oder 20:48 Uhr. Das hier könnte ein Sonnabend sein, ein Donnerstag oder eben ein Montag. Egal. Wir sind am #Flughafen #Tegel. Haltestelle Nummer 2. Wir warten auf den TXL-Bus. Und das läuft im Grunde immer gleich ab.
Trolleys verkeilen sich in Menschen, Menschen in die Auswahl der #Tarifzonen. „Dit is AB, yes“, schreit ein Mann in BVG-Weste, und: „You must stempel in the yellow box“. Man glaubt nicht, wie viel Krach und Sprachen auf die zwei Meter zwischen Terminal A und #Busspur passen. Gerade dominiert Spanisch über Polnisch, Französisch, Englisch, Hebräisch und Bayrisch. Hin und wieder überdröhnt ein Abflug das Rollkoffergeklacker, Fahrgastgeschnatter, Motorengewummer.

Eigentlich läuft die #Airport-Linie gerade auf Hochtouren, verspricht der Fahrplan einen #Sechs-Minuten-Takt. Als nach elf Minuten einer der gelben Dreiachser die Rampe zum Terminalgebäude hochdonnert, kommt er gleich im …

Straßenbahn: Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den Fahrleitungen der Berliner Straßenbahn arbeiten. aus BVG

Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den #Fahrleitungen der Berliner #Straßenbahn arbeiten. Damit die Arbeiten sicher durchgeführt werden können, muss hierfür der Strom des Fahrdrahts abgeschaltet werden, was dazu führt, dass die betroffenen Straßenbahnlinien #M2, #M4, #M5, #M10 und #M13 in dieser Zeit nicht bzw. eingeschränkt fahren können.

Los geht es am Samstag, den 6. April 2019 in der #Prenzlauer Allee/Ostseestraße bis hin zum S+U #Alexanderplatz. An diesem Tag fährt die Straßenbahnlinie M2 zwischen 1:00 Uhr und 4:30 Uhr nicht. Die Linie M13 fährt zwischen S Warschauer Straße und Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße und von dort weiter in Richtung Hansastraße. Ebenfalls fährt sie zwischen den Haltestellen Virchow-Klinikum und Björnsonstraße. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und fährt für die M2 zwischen S+U Alexanderplatz (Memhardstraße) und Am Steinberg, sowie für die M13 zwischen Björnsonstraße und Gounodstraße.

Weiter geht es am Sonntag, den 7. April 2019, sowie am darauffolgenden Sonntag, den 14. April 2019, jeweils in der Zeit von 7:00 bis 15:00 Uhr in der Zingster Straße. An diesen Tagen fährt die M4 zwischen Falkenberg und Greifswalder Straße/Danziger Straße und von dort weiter zum Arnswalder Platz. Die Linie M5 wird zwischen S Hackescher Markt und Prerower Platz unterwegs sein und von dort nach Falkenberg fahren. Die Ersatzbusse fahren für beide Linien zwischen Prerower Platz und Zingster Str./Ribnitzer Straße.

Und last but not least ist die BVG nochmal von Sonntag, den 7. April 2019 von zirka 19:30 Uhr bis Montag, den 8. April 2019 zirka 3:30 Uhr in der Eberswalder Straße tätig. In dieser Zeit verkehrt die M10 zwischen S+U Warschauer Straße und Kniprodestraße. Die Busse als Ersatz fahren zwischen Kniprodestraße/Danziger Straße und S+U Hauptbahnhof.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenbahn: Berliner ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen, aus Senat

www.berlin.de

Aus der Sitzung des Senats am 18. Dezember 2018:

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, einen halbjährlichen Bericht an das Abgeordnetenhaus zum Thema „Berliner #ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

Gemäß den Richtlinien der Regierungspolitik baut Berlin seinen Öffentlichen #Personennahverkehr (ÖPNV) bedarfsgerecht aus. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Erschließung von neuen Wohnungsbaustandorten. In der laufenden Legislaturperiode 2016-2021 sollen daher umfangreiche #Straßenbahnplanungen umgesetzt werden.

An der Planung wird intensiv gearbeitet, bei zwei Projekten wurde die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Berichtszeitraum (Juli bis November 2018) abgeschlossen. Die Planungsfortschritte stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:

Für die Verlängerung der #Straßenbahnlinie #M2 ab Heinersdorf in Richtung Blankenburger Süden und S-Bahnhof #Blankenburg wurden die Trassenbewertungen einschließlich der Nutzen-Kosten-Untersuchung abgeschlossen.

Die Untersuchungen für die #Tangentialverbindung S+U-Bahnhof #Pankow#Heinersdorf#Weißensee laufen derzeit. Der Bürgerdialog und eine zweiwöchige Online-Beteiligung auf der Webseite mein.berlin.de hat vom 7. bis 21. November 2018 stattgefunden.

Für die Strecke #Alexanderplatz#Potsdamer Platz wurde bereits im Juni 2016 der #Planungsauftrag an die BVG erteilt. Aktuell vergibt die BVG die Planungsleistungen für die Planungsphasen Vorplanung bis Ausführungsplanung.

Die Ausschreibung und der Start der Untersuchungen für die Straßenbahn-Neubaustrecke #Potsdamer Platz – Rathaus #Steglitz erfolgen in Abhängigkeit zum Verfahren Alexanderplatz – Potsdamer Platz.

Die erforderlichen Untersuchungen für die Strecke U-Bahnhof #Turmstraße#Mierendorffplatz werden derzeit bearbeitet.

Die Untersuchungen zur Strecke S+U-Bahnhof #Warschauer Str. – U-Bahnhof #Hermannplatz sind ebenfalls in Arbeit. Der Bürgerdialog und die anschließende zweiwöchige Online-Beteiligung auf der Webseite mein.berlin.de hat vom 15. bis 29. November 2018 stattgefunden.

Mit dem Ausbau des ÖPNV wird die wachsende Metropole Berlin ihren Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft eine gute Infrastruktur bieten.
Folgen Sie den Social-Media-Kanälen des Regierenden Bürgermeisters auf Twitter, Facebook, Instagram und Youtube!
Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

S-Bahn: Neuer Ärger am Ostkreuz Stellwerkstörung bremst noch mehr Fahrgäste aus, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neuer-aerger-am-ostkreuz-stellwerkstoerung-bremst-noch-mehr-fahrgaeste-aus-31546280?dmcid=nl_20181106_31546280

Tausende Pendler sind am #Ostkreuz von #Zugausfällen und Unterbrechungen im -Bahnverkehr überrascht worden. Den gesamten Dienstag über waren die Reisenden im Osten der Stadt deutlich länger unterwegs als geplant. Hintergrund waren #Problemen mit zwei #Stellwerken zwischen #Ostkreuz und #Friedrichstraße, wie ein Bahnsprecher mitteilte. „Ein #Software-Update der Stellwerke hat nicht geklappt“, erklärte er. Seit dem frühen Morgen fielen deshalb Züge auf der wichtigen Ost-West-Verbindung aus oder fuhren verspätet.

Bereits am Wochenende war es zu zahlreichen Sperrungen gekommen, weil der Abschnitt zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof von zwei auf vier Gleise ausgebaut wird. Eigentlich hätten die Züge in der Nacht zu Dienstag wieder fahren sollen. Stattdessen warteten jedoch viele Fahrgäste am Morgen vergeblich auf die S-Bahn. Trotz eines Testlaufs in der Nacht habe die Software nach dem Update nicht funktioniert.
„Auf der U5 war die Hölle los“

Viele Pendler stiegen auf Busse und die U-Bahn um. „Auf der #U5 war die Hölle los“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Zahlreiche Menschen benutzten die Linie als Umleitung zum #Alexanderplatz. „Wir haben am Alex aber selber eine Baustelle, wegen der #Neubaustrecke zum Brandenburger Tor“, so Reetz. Daher habe die Kapazität der U-Bahn nur …

S-Bahn + U-Bahn: Anstehen für die U5: Pendlerstress durch Sperrung der S-Bahn Die S-Bahnen aus Berlins Osten zum Alexanderplatz sind gesperrt, Fahrgäste mussten am Montag lange warten. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-anstehen-fuer-die-u5-pendlerstress-durch-sperrung-der-s-bahn/23357764.html

Das war Ärger mit Ansage: Nachdem die -Bahnsperrung im östlichen Zentrum am Wochenende keine außergewöhnliches Probleme verursacht hatte, kam es im Berufsverkehr am Montag dicke. Besonders auf der -Bahnlinie 5, die von den S-Bahn-Verantwortlichen zur Umfahrung der gesperrten Strecke zwischen #Alexanderplatz und #Lichtenberg empfohlen wurde, gab es teils chaotische Zustände. Die Züge waren so überfüllt, dass Fahrgäste auf den Bahnsteigen zurückbleiben mussten. Manche warteten bis zu einer halben Stunde, ehe sie einsteigen konnten.

Wie berichtet, laufen derzeit die restlichen Arbeiten für den #Bahnhof #Ostkreuz. Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember werden zwei weitere Gleise zwischen der wichtigen Umsteigestation und dem #Ostbahnhof in Betrieb genommen werden. Die S-Bahnen rollen dann auf vier Gleisen. Dadurch können die Züge aus Richtung Osten häufiger fahren, und der Betrieb wird weniger anfällig gegen Störungen – hofft die S-Bahn.
Erstmal wird alles schlechter

Bevor sich also also alles verbessert auf der wichtigen Verbindung, wurde es zunächst einmal alles schlechter. Seit Freitagfrüh waren die #S5, #S7 und #S75 unterbrochen. Auf den gesperrten Abschnitten – die #S3 fuhr zudem erst ab #Karlshorst und die #S9 ab Treptower Park – rollten Busse im #Ersatzverkehr. Besonders an zwei Bahnhöfen offenbarten sich die Probleme. Im Frühberufsverkehr war das Gedränge im U-Bahnhof Lichtenberg so groß, dass die Züge besonders langsam in die Station …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn-Chaos am Ostkreuz „Ersatzverkehr gehört halt irgendwie zu Berlin“, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/s-bahn-chaos-am-ostkreuz–ersatzverkehr-gehoert-halt-irgendwie-zu-berlin–31532688?dmcid=nl_20181103_31532688

Es soll das letzte Mal sein, bevor der #Komplettumbau des Bahnhofs #Ostkreuz nach zwölf Jahren abgeschlossen sein soll. Doch für die mehr als 350.000 -Bahn-Nutzer, die täglich das Ostkreuz passieren, ist wohl gerade das große Finale noch einmal besonders nervend. Denn seit Freitagmorgen ist einer der am meisten frequentierten Bahnhöfe in Deutschland ausgerechnet auf seiner Kern-Ader in Ost-West-Richtung gesperrt. Zwischen Ostkreuz und #Ostbahnhof werden ein drittes und viertes Gleis ans Netz gebracht.
Betroffen sind daher die Linien #S3, #S5, #S7, #S9 und #S75. Zwischen #Karlshorst und #Alexanderplatz sowie zwischen #Lichtenberg und Ostkreuz fahren bis in die Nacht zum kommenden Dienstag #Ersatzbusse. Sie sollen laut Auskunft der S-Bahn im Drei- bis Fünf-Minuten-Takt unterwegs sein. Wie viele Busse dafür im Einsatz sind, war am Freitag bei der S-Bahn nicht in Erfahrung zu bringen.

Genervte Berliner, überforderte Touristen
#Ersatzverkehr gehört halt irgendwie zu Berlin“, sagt einer der Wartenden hier am Ostkreuz. „Besser, die S-Bahn erledigt ihre Arbeiten, als wenn monatelang die Gleise kaputt sind. Doch nicht alle Berliner nehmen es so gelassen. Christina Kretschmer aus Köpenick kommt von einem Arzttermin, will wieder nach Hause. „Ich habe erst Leute ansprechen müssen, um zu erfahren, wie ich jetzt mit dem Bus weiterfahren soll“, sagt sie. Und auch viele der Touristen, die hier um- oder einsteigen wollen, sind mit der Situation überfordert. Ein englischer Familienvater zum Beispiel, der sichtlich nervös und ratsuchend mit Frau und Tochter auf das Servicepersonal …

S-Bahn: 4 Gleise am Ostkreuz für flüssigen Betrieb Zehn Tage Einschränkungen bei den S-Bahnlinien S3, S5, S7, S75 und S9, aus S-Bahn

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/4-gleise-am-ostkreuz-fuer-fluessigen-betrieb/

"Jetzt erfolgt der letzte Schliff. Für die Fahrgäste der -Bahn entsteht die lang ersehnte Einbindung des dritten und vierten Gleises in Richtung Innenstadt. Das bringt deutlich mehr Fahrplanstabilität und auch die Möglichkeit, die #S75 wieder mit vollem Programm ans Ostkreuz heranzuführen. "
Christian Welzel
Projektleiter Ostkreuz von der DB Netz AG

Bevor es am 9. Dezember soweit ist, müssen die Fahrgäste noch einmal Einschränkungen im S-Bahnbetrieb hinnehmen und den Bereich mit anderen Linien umfahren. Die umfangreichen Bauarbeiten starten am Freitag, 2. November, 4 Uhr, und laufen durchgehend bis zum Montag, 12. November, 1.30 Uhr.

Betroffen sind die S-Bahnlinien #S3, #S5, #S7, S75 und #S9 im Bereich #Karlshorst/ #Lichtenberg <> #Ostkreuz/ #Ostbahnhof/ #Alexanderplatz. In diesen Abschnitten können die Züge zeitweise nicht fahren.

Deshalb wird den Fahrgästen der S5, S7 und S75 empfohlen, zwischen Lichtenberg <> Frankfurter Allee <> Alexanderplatz die U-Bahnlinie #U5 zu nutzen. Die U5 wird am Freitag, 2. November, von 5 bis 20 Uhr, am Samstag, 3. November von 7 bis 20 Uhr, am Sonntag 4. November, von 9 bis 20 Uhr und am Montag, 5. November, von 5 bis 20 Uhr auf einen 4/5/5-Minutentakt verdichtet. Fahrgäste zwischen Erkner <> Ostkreuz <> Ostbahnhof können auch den Regional-Express #RE1 nutzen.

#Ersatzverkehr mit Bussen
Wichtig für alle, die mit dem Ersatzverkehr mit Bussen (siehe Grafiken) unterwegs sind: In Karlshorst und Warschauer Straße können die Busse nicht direkt an den S-Bahnhöfen halten. Dort sind längere Umsteigewege einzuplanen.

Außerdem kann der Betriebsbahnhof Rummelsburg durch die Straßenlage bedingt nicht vom Ersatzverkehr angefahren werden. Es empfiehlt sich, auf die BVG-Buslinie 396 (S Karlshorst <>Mellenseestraße <> Sewanstraße/Dolgenseestraße <> U Friedrichsfelde <> S Nöldnerplatz) auszuweichen. Die Bushaltestelle „Mellenseestraße“ befindet sich rund 700 Meter vom Betriebsbahnhof Rummelsburg entfernt.

Bitte beachten: Fahrgäste von Lichtenberg, deren Ziel hinter Ostkreuz liegt und die nicht auf die U5 ausweichen, müssen in beide Richtungen in Ostkreuz vom Bus für die S5, S7, S75 zum Bus S3 umsteigen, die Weiterfahrt erfolgt von derselben Haltestelle.

Fahrgäste der S9 nutzen die S41, S42, S8 und S85 bis Ostkreuz und von dort die Busse S3 oder fahren bis Frankfurter Allee und steigen dort in die U5 um.

Die S-Bahn-Linien S7 und S75 fahren an folgenden Wochenenden teilweise bis in die Woche hinein nur im 20-Minutentakt: vom 2. November, ab 4 Uhr, bis 6. November, 1.30 Uhr, sowie vom 9. November, ab 22 Uhr, bis 12. November, 1.30 Uhr.
 

Arbeiten im Rahmen des Bauvorhabens
Während der Sperrung werden alle notwendigen Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik ausgeführt, Signale und Kabel für das neue Zugbeeinflussungssystem (ZBS) sowie die neue Software für die östliche S 3 installiert und die Prüf- und Abnahmetermine gelegt. Auch werden Schwellen, Schotter und Schienen getauscht sowie ein nicht mehr benötigtes Weichentrapez ausgebaut.

Ersatzverkehr mit Bussen: Alexanderplatz – Lichtenberg / Alexanderplatz – Karlshorst
vom 02.11.2018 (Fr) 4.00 Uhr bis 06.11.2018 (Di) 1.30 Uhr

 Alexanderplatz – Lichtenberg / Alexanderplatz – Karlshorst © S-Bahn Berlin GmbH
Alexanderplatz – Lichtenberg / Alexanderplatz – Karlshorst
Ersatzverkehr mit Bussen: Ostkreuz – Karlshorst
vom 06.11.2018 (Di) 4.00 Uhr bis 06.11.2018 (Di) 15.00 Uhr
vom 07.11.2018 (Mi) 4.00 Uhr bis 09.11.2018 (Fr) 22.00 Uhr

 Ostkreuz – Karlshorst © S-Bahn Berlin GmbH
Ostkreuz – Karlshorst
Ersatzverkehr mit Bussen: Ostkreuz – Erkner
vom 06.11.2018 (Di) 15.00 Uhr bis 07.11.2018 (Mi) 1.30 Uhr

 Ostkreuz – Erkner © S-Bahn Berlin GmbH
Ostkreuz – Erkner
Ersatzverkehr mit Bussen: Ostbahnhof – Lichtenberg / Ostbahnhof – Karlshorst
vom 09.11.2018 (Fr) 22.00 Uhr bis 12.11.2018 (Mo) 1.30 Uhr

Radverkehr: Radfahren in Berlin Berlins Fußgängertunnel könnten Fahrradparkhäuser werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/radfahren-in-berlin-berlins-fussgaengertunnel-koennten-fahrradparkhaeuser-werden/23132856.html

In Berlins #Untergrund könnten regen- und diebstahlsichere #Parkhäuser für #Räder entstehen. Ein Blick in die Tiefen von #Schöneweide, #ICC und #Hauptbahnhof.
„Angstraum“, „Schmuddelecke“, „Schandfleck“ – eine kurze Aufzählung der Attribute zum #Fußgängertunnel am ICC. Am #Alexanderplatz wurde ein ähnlicher Tunnel bereits geschlossen, auch an der #Greifswalder Straße wird eine oberirdische Alternative für den Fußgängertunnel zwischen S-Bahn und Tram gesucht. Der Tunnel am -Bahnhof Schöneweide ist nach einem Brandanschlag seit Monaten gesperrt. Generell hat sich bei Stadtplanern längst die Einschätzung durchgesetzt, dass Unterführungen als Erbe des autogerechten Stadtumbaus der 1960er Jahre nicht mehr zeitgemäß sind. Fußgänger lassen sich ungern unter die Erde schicken, schon gar nicht, wenn es dort schummrig ist oder nach Urin stinkt.
Und was tun? Einfach zuschütten und vergessen? In Schöneweide gibt es jetzt einen sinnvollen Nachnutzungsvorschlag: ein Fahrradparkhaus einrichten. Dafür haben sich unabhängig voneinander der ADFC Treptow-Köpenick und der Abgeordnete Lars Düsterhöft (SPD) ausgesprochen. Düsterhöft weiß von einem Prüfauftrag an die InfraVelo GmbH, die für den Senat Radverkehrsprojekte planen und umsetzen soll. Dabei geht es um mögliche Standorte für Fahrradparkhäuser, auch konkret um den Tunnel in Schöneweide.

Tunnel am ICC
Die Lösung hätte den Charme, dass der akute Mangel an Fahrradabstellbügeln behoben würde und das ungeliebte Bauwerk ein positives Image bekäme. Der Tunnel soll eigentlich noch in diesem Herbst saniert und wiedereröffnet werden, allerdings nur …