Infrastruktur: Langsamfahrstellen Berlin, aus Senat

Frage 1:
Wie viele #Langsamfahrstellen gibt es derzeit im Berliner #Schienenverkehrsnetz? Bitte aufschlüsseln nach Art
des betroffenen Verkehrsmittels (#S-Bahn, #U-Bahn, #Straßenbahn, #Regional-/#Fernverkehr), sowie nach den
Gründen der #Geschwindigkeitsbeschränkung.
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Aktuell existieren hierzu folgende Langsamfahrstellen im Schienennetz der DB in Berlin:
Streckennummer Örtlichkeit Länge
(km)
Fehlerart
Mangel
#6025 Olympiastadion 0,3 #Schienenfehler
#6140 Bln-Rummelsburg 0,1 Schienenfehler
#6140 Bln-Rummelsburg 0,1 Schienenfehler
Die Behebung der Langsamfahrstellen ist im Dezember 2021 bzw. Januar 2022
vorgesehen.“
2
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Temporäre Geschwindigkeitsbeschränkungen für Straßenbahnen (Langsamfahrstellen,
Stand 04.12.2021):
Aus Gründen der
Betriebssicherheit
(Gleiszustand)
Aus Gründen der
Betriebssicherheit
(Betriebsleiter)
Aus Gründen der
Verkehrssicherheit
(TAB*)
Anzahl 30 6 2
Länge 2075m (Einfachgleis) 20m
Summe 2095m (Einfachgleis)
Bei der U-Bahn bestehen derzeit ca. 25 Langsamfahrstellen. Davon sind 18 bedingt durch
laufende Instandhaltungsmaßnahmen und 7 aufgrund von Mängeln an Gleisen oder
Bauwerken.“
Frage 2:
Wie lange dauert eine solche Geschwindigkeitsbeschränkung auf Langsamfahrstellen durchschnittlich?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die durchschnittliche #Dauer ist von 2018 bis heute kontinuierlich gesunken und lag über
diesen Zeitraum bei 20,5 Tagen. Im Jahr 2021 lag der Wert bei 10,2 Tagen.“
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Dauer einer gleisanlagenspezifischen Langsamfahrstelle ist von diversen internen
und externen Faktoren abhängig. Maßgebend ist in erster Instanz der Einfluss auf die
Betriebssicherheit. Neben den notwendigen Genehmigungsprozessen für Bauarbeiten im
öffentlichen Straßenland und ihren zeitlichen Vorläufen bestimmen Art und Komplexität
der notwendigen Reparaturabreiten sowie Materialbeschaffungsprozesse die
Behebungsdauer. Der zeitliche Rahmen variiert aus genannten Gründen zwischen
mehreren Stunden (Havarie) und mehreren Monaten. Bauwerksbedingte Mängel, z.B. an
Brücken können länger andauern, da hier umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich
sind.“
Frage 3:
Wie viele #Streckenabschnitte können derzeit aufgrund von noch nicht erfolgten, aber bereits geplanten
Infrastrukturmaßnahmen und Sanierungen nur mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden und wie hat
sich diese Zahl in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die DB kann nur eine Aussage zu Streckenabschnitten treffen, die aktuell auf Grund von
Baumaßnahmen mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden bzw. wo größere
Baumaßnahmen in Vorbereitung sind (z. B. Erneuerung von Eisenbahnüberführungen).
Hier liegt die Zahl derzeit bei 20. Der Schwerpunkt liegt hier u.a. in Zusammenhang mit
3
den Baumaßnahmen im Projekt Dresdner Bahn oder der Erneuerung von
Eisenbahnüberführungen (z.B. Teltower Damm in Zehlendorf).“
Die BVG teilt hierzu mit:
„Für die in Punkt 1 genannten Langsamfahrstellen liegt eine Verteilung im gesamten
Straßenbahnnetz der Berliner Verkehrsbetriebe vor. Eine Aussage kann ohne
Konkretisierung des Begriffs „Streckenabschnitt“ nicht getroffen werden.
Die Planungsprozesse unterliegen einer steten Iteration im Hinblick auf die
Gewährleistung der Betriebs- und Verkehrssicherheit. Durch kontinuierliche Begutachtung
und Bewertung der Anlagen kommt es zu zeitlichen Verschiebungen entsprechend der
stetig zu aktualisierenden Einschätzungen.
Langsamfahrstellen der U-Bahn werden z.B. im Rahmen des Verkehrsvertrages durch den
Senat mit überwacht. Anzahl und Länge haben sich im genannten Zeitraum reduziert, die
Kennzahlen werden weitestgehend eingehalten bzw. unterschritten.“
Frage 4:
Wo befinden sich die unter 3 genannten Streckenabschnitte konkret?
a. Seit wann besteht dort die Vorgabe zur reduzierten Geschwindigkeit?
b. Mit welcher Geschwindigkeit könnten diese Stellen bei optimalen Bedingungen befahren werden und
welche (reduzierte) Geschwindigkeit ist derzeit erlaubt?
c. Bis wann soll die Geschwindigkeitsbeschränkung noch weiter bestehen?
d. Welche Auswirkungen auf die Einhaltung der Fahrpläne entstehen dadurch?
Antwort zu 4:
Die DB AG kann keine Antwort zu a. und c. ausführen. Für Antwort zu b., siehe Antwort zu

  1. Zu d. teilt die DB AG folgendes mit:
    „Bei der Erarbeitung von Fahrplänen werden die Parameter des Zuges berücksichtigt. Die
    sich hieraus ergebenden Fahrzeitverluste werden durch die betrachtete Stelle im Netz
    selbst und durch die Eigenschaften des Zuges (Brems- und Beschleunigungsphase) in der
    Fahrplankonstruktion berücksichtigt. Stellen im Netz, an denen nicht die zulässige
    Geschwindigkeit erreicht werden kann, sind damit im Regelfahrplan enthalten und führen
    nicht zu Verspätungen.“
    Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
    Zu a. „Wie in vorangegangenen Punkten dargelegt, lässt sich hierzu kaum eine konkrete
    Aussage treffen, da sich die Lage von Langsamfahrstellen mitunter wöchentlich ändert.“
    Zu b. „Neben operativ eingerichteten Fahrgeschwindigkeitsbegrenzungen greifen
    beispielsweise in Bögen Trassierungsgeschwindigkeitsobergrenzen. Diese leiten sich aus
    den Spurführungsrichtlinien des Verbunds deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) her.“
    Zu c. „Grundsätzlich erfolgt die Behebung einer Langsamfahrstelle schnellstmöglich. Der
    Priorisierung hinsichtlich Betriebssicherheit und betrieblicher Relevanz folgend variiert die
    Einschränkungsdauer von Fall zu Fall.“
    Zu d. „Häufig bleiben Fahrpläne von Langsamfahrstellen unberührt, wenn diese
    ausschließlich punktuell zu einer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit führen.“
    4
    Frage 5:
    Welche Maßnahmen unternimmt der Senat, um den #Sanierungsstau abzubauen und die Anzahl der
    Langsamfahrstellen in Zukunft gering zu halten?
    Antwort zu 5:
    Grundsätzlich sind für den Erhalt der Schienenwege die
    #Eisenbahninfrastrukturunternehmen (DB Netz AG) bzw. die BVG zuständig. Der Senat
    unterstützt die DB Netz AG und die BVG bei der zügigen Umsetzung der
    Maßnahmenplanung und bei den geplanten Instandhaltungsmaßnahmen. Zudem werden
    durch das Land Berlin im Rahmen des Projekts i2030 verschiedene Engpässe der S-Bahn
    beseitigt und das S-Bahnnetz weiterentwickelt.
    Frage 6:
    Wie viel #Fahrzeit könnte bei Beseitigung der Langsamfahrstellen pro Linie eingespart werden?
    Antwort zu 6:
    Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
    „Für Langsamfahrstellen liegen hierzu keine Informationen vor. Für die in 3. genannten
    Abschnitte kann im Mittel die Fahrtzeit in den entsprechenden Abschnitten um den Faktor
    0,1 verkürzt werden.“
    Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
    „Die aktuellen Fahrzeitverlängerungen durch Langsamfahrstellen liegen in der Regel
    zwischen 10 und 30 Sekunden auf einer Linie und haben bis auf wenige Ausnahmefälle
    keine spürbaren Auswirkungen auf den Fahrplan.“
    Berlin, den 15.12.2021
    In Vertretung
    Ingmar Streese
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

www.berlin.de

S-Bahn: Flughafen BER: Neue S-Bahn fährt schon zum Airport, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234068993/Neue-Berliner-S-Bahn-faehrt-schon-zum-Flughafen-BER.html

Seit Beginn des Jahres sind die neuen Züge der Berliner #S-Bahn bereits auf der Linie #S47 zwischen den Stationen #Spindlersfeld und #Hermannstraße unterwegs, nun fahren sie auch auf einer anderen Strecke – und das deutlich früher als geplant. „Auf der #S45 ist seit Mitte November ein erster Umlauf mit Fahrzeugen der Baureihe #483/484 unterwegs“, sagte eine Bahnsprecherin auf Nachfrage. Die Linie fährt von #Südkreuz zum #Flughafen BER.

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Bahnhöfe: Verschläft die Senatsverwaltung die Barrierefreiheit am Bahnhof Johannisthal?, aus Senat

Frage 1:
Im Spätsommer 2022 soll der neue #Zugang zum Ortsteil #Johannisthal am Bahnhof Johannisthal fertig
gestellt werden. Ist es richtig, dass es zu diesem Zeitpunkt keinen #Fahrstuhl an diesem Ausgang geben wird
und der Ortsteil Johannisthal nicht #barrierefrei erreichbar sein wird?
Frage 2:
Ist es richtig, dass der Anbau eines Fahrstuhls erst für das Jahr 2024 geplant ist?
Antwort zu 1 und 2:
Derzeit wird die #Fußgängerüberführung und der Zugang zum Ortsteil Johannisthal saniert.
Mit Beendigung der Sanierungsmaßnahmen wird der Zugang noch nicht barrierefrei durch
einen Aufzug erschlossen sein. Die Inbetriebnahme des Aufzuges ist für das Jahr 2024
geplant.

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S-Bahn: S-Bahnlinie 75 wieder bis nach Westkreuz verlängern, aus Senat

Frage 1:
Wie sieht der Zeitplan des Berliner Senats aus, um die #S-Bahnlinie 75 wieder von #Wartenberg über die
#Stadtbahn bis nach #Westkreuz zu führen?
Frage 2:
Welche Gespräche hat der Berliner Senat mit der S-Bahn und dem VBB geführt, um die S-Bahnlinie 75 wieder
von Wartenberg bis nach Westkreuz im Sinne der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu verlängern (bitte einzeln
auflisten)?
Frage 3:
Welche Schritte sind von den beteiligten Akteuren (#VBB, #S-Bahn GmbH etc.) notwendig, um zu einer zeitnahen
Verlängerung der S-Bahnlinie zu kommen? Wie lässt sich das beschleunigen?

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S-Bahn: Wie bei der S-Bahn die Zugauslastung gemessen werden soll, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234009711/Wie-bei-der-S-Bahn-die-Zugauslastung-gemessen-werden-soll.html

Wissen, wie voll die einzelnen Wagen einer #S-Bahn sind, um dann dort einzusteigen, wo noch möglichst viel Platz ist: Das soll in Berlin, zumindest an einer Station, perspektivisch möglich sein. Der Bahnhof #Südkreuz wird von der Deutschen Bahn (DB) aktuell zum „#Zukunftsbahnhof“ entwickelt. Unter anderem erhält er leuchtende #Bahnsteigkanten, die zum Beispiel anzeigen, wann ein Zug einfährt und wann Fahrgäste einsteigen können. Und die künftig auch einmal die #Auslastung der Bahn signalisieren sollen.

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Fahrplanwechsel 2021/22, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/fahrplanwechsel-2021-22/

Fahrplanwechsel 2021/22 im
ÖPNV in Berlin und Brandenburg


Am 12. Dezember 2021 findet der europaweite #Fahrplanwechsel statt. Das Angebot im Regional- und #S-Bahnverkehr der Länder Berlin und Brandenburg wird weitgehend fortgeführt und einige Verbesserungen für die Fahrgäste umgesetzt, z.B. die Verlängerung der #RB35 nach Bad Saarow-Pieskow. Deutliche Angebots- und Kapazitätsausweitungen sind im #Regionalverkehr auf der Schiene mit den Betriebsaufnahmen im Netz Elbe-Spree und im Netz Lausitz zum Dezember 2022 geplant. Mit dem #Angebotsausbau investieren die Länder Berlin und Brandenburg sowie einige Landkreise in eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität in der Stadt und der gesamten Region.

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S-Bahn: Vorübergehend leicht reduziertes Angebot bei der S-Bahn Berlin Betroffene Linien: Taktverstärker der S1, S3, S5 und die Wochenend-Verkehre der S26, S45 und S85, aus S-Bahn

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Voruebergehend-leicht-reduziertes-Angebot-bei-der-S-Bahn-Berlin-6980606

Die #S-Bahn Berlin wird ab morgen, Donnerstag, 2. Dezember ihr Angebot vorübergehend leicht reduzieren. Grund ist ein erhöhter #Krankenstand unter den Lokführern. Die Mehrheit der Fahrgäste wird keine Einschränkungen spüren, denn 97 Prozent des Angebots fährt die S-Bahn Berlin weiter.

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S-Bahn Berlin: So spektakulär könnten neue Züge aussehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233970637/s-bahn-berlin-zuege-design-vision-mock-up.html

Das #S-Bahnwerk #Schöneweide ist ein Ort, an dem seit Jahrzehnten Züge #gewartet, erneuert und wieder #fit gemacht werden für den Einsatz im Berlin-Brandenburger #Schienennetz. Derzeit ist die Halle aber auch ein Ort, an dem die #Vision für eine #S-Bahn der Zukunft sichtbar wird. #Ideenzug City heißt das Projekt der Deutschen Bahn. Dahinter steckt ein sogenanntes #Mock-up, also ein 1:1-Modell, in dem Innovationen für den öffentlichen #Nahverkehr umgesetzt werden. Sie beruhen auf verschiedenen #Lichtinstallationen, flexiblen #Sitzmöglichkeiten oder modernen #Fahrgastinformationen. „Wenn die #Verkehrswende nicht nur eine Last, sondern eine Lust sein soll, dann muss man darüber nachdenken, wie man die Kunden wirklich anzieht“, sagt S-Bahn-Chef Peter #Buchner.

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Straßenverkehr + U-Bahn: Berlin-Steglitz: Plan – Schloßstraße an Sonntagen autofrei, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article233942517/Grosse-Plaene-Heckeshorn-Lueckenschluss-U3-und-das-Strandbad.html

Es ist geschafft: Die Vorstände von Grünen, SPD und FDP haben dem Zählgemeinschaftsvertrag zugestimmt. …

Dritter Ausgang #Postplatz soll vor #Brückenneubau kommen
Große Pläne gibt es im Bereich Verkehr: An allen U- und #S-Bahnhöfen sollen #Mobilitätshubs geschaffen werden. Die Zählgemeinschaft setzt sich dafür ein, dass der dritte Ausgang „Postplatz“ am S-Bahnhof #Zehlendorf fertiggestellt wird, bevor der Bahn-Brückenbau beginnt. Parallel zur Tieferlegung des Teltower Damms unter der Brücke soll auch der umgebende #Straßenraum neu geordnet werden, um den Verkehrsfluss optimal zu gestalten und die #Verkehrssicherheit zu erhöhen.

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Infrastruktur: Wo Berlins Schienennetz mehr Kapazitäten braucht, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233938459/Wo-Berlins-Schienennetz-mehr-Kapazitaeten-braucht.html

Sie soll Engpässe aufzeigen und die Stellen benennen, an denen das #Schienennetz in Berlin und Brandenburg ausgebaut werden soll: die laufende #Metropolraumstudie, die als Teil des #Infrastrukturprojekts #i2030 von den beiden Ländern, Deutscher Bahn und Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) durchgeführt wird. Bei dem Projekt sollen in der Region neue #Schienenverbindungen entstehen oder alte Trassen wiederbelebt werden. Klar ist aber auch, dass das bestehende Netz ausgebaut werden muss.

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