Regionalverkehr + S-Bahn: Berlin-Pendler müssen noch Jahre auf neue Strecken warten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-pendler-muessen-noch-jahre-auf-neue-strecken-warten-li.205598

In Berlin und Brandenburg wird das S-Bahn- und #Regionalzugnetz ausgebaut. Doch offizielle Daten zeigen, dass Fahrgäste noch viel Geduld brauchen.

Die Planer des Großprojekts #i2030 haben sich eine Menge vorgenommen. Bis zu 180 Kilometer #Schienenstrecke und bis zu 99 #Bahnhöfe sollen neu entstehen, um- oder ausgebaut werden. Doch weil die Vorhaben so komplex sind und unter diversen Vorbehalten stehen, müssen sich Berliner und Brandenburger #Pendler oft noch viele Jahre gedulden, bis sie tatsächlich einen besseren Regionalzug- oder #S-Bahn-Verkehr bekommen. Es gibt wichtige Bauvorhaben, die erst Mitte der 2030er-Jahre fertig werden. Am Donnerstag berät der Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburger Landtags in Potsdam über den Stand der Vorbereitungen für die einzelnen #Verkehrsprojekte. Der Berliner Zeitung liegt der Bericht aus der Verwaltung des Infrastrukturministers Guido #Beermann (CDU) bereits vor.

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Regionalverkehr: Neues Leben für stillgelegte Gleise – Gutachten untersuchte Potentiale für Brandenburg Das Land Brandenburg will die Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr deutlich erweitern. , aus MIL

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~13-01-2022-potentialanalyse-zur-reaktivierung-bahnstrecken

Das Land Brandenburg will die Angebote im Öffentlichen #Personennahverkehr deutlich erweitern. Dazu kann auch die #Reaktivierung von stillgelegten #Bahnstrecken einen Beitrag leisten. Ein aktuelles Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) gibt Aufschluss darüber, welche Bahnstrecken und -halte Potential zur Reaktivierung haben könnten. Die Ergebnisse der Untersuchung fließen in den neuen Landesnahverkehrsplan 2023-27 ein.

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Bahnhöfe: Senat legt Liste vor: Diese S-Bahnhöfe in Berlin werden modernisiert Neue Zugänge entstehen, Menschen mit Behinderung gelangen leichter zum Bahnsteig, am Ostkreuz muss keiner mehr im Regen warten., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/senat-legt-liste-vor-diese-s-bahnhoefe-in-berlin-werden-modernisiert-li.203197

Längere #Bahnsteige, weitere #Bahnhofseingänge, #barrierefreier Ausbau: Die Deutsche Bahn (DB) hat angekündigt, dass mehr als 50 S-Bahnstationen in dieser Stadt modernisiert werden sollen. So steht es in der #Rahmenvereinbarung, die sie mit dem Land Berlin Mitte Dezember geschlossen hat. Doch welche Stationen sollen von den Verbesserungen profitieren? Das hat der Linke-Verkehrspolitiker Kristian Ronneburg den Senat gefragt. Nun hat er vom scheidenden Staatssekretär Ingmar Streese (Grüne) eine Antwort bekommen – die ihn allerdings nicht ganz zufriedenstellt.

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Bahnhöfe: Rahmenvereinbarung zur Modernisierung von Bahnhöfen, aus Senat

Frage 1:

Welche Projekte umfasst die seitens des Landes Berlin mit der DB geschlossene #Rahmenvereinbarung zur #Modernisierung von Bahnhöfen (bitte Angabe von Bahnhöfen, Art der Maßnahmen, Zeithorizont, Kosten)?

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Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Straßen- und Schienenwege als Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg, aus Senat

Frage 1:
Welche Straßen- und #Schienenwege, die einst #Brandenburg mit den (späteren) West-Berliner
Bezirken verbanden und infolge von #Kriegsschäden und aufgrund des #Mauerbaus gekappt worden
sind, sind bis heute nicht #wiederhergestellt?
Antwort zu 1:
Das #Stadt-Umland-Straßennetz konnte in den neunziger Jahren relativ schnell
wieder verknüpft und teilweise ausgebaut werden. Dennoch genügt in
dynamischen Entwicklungsräumen die Qualität der #Straßenverbindungen nicht
immer den Anforderungen und steht zudem im Konflikt mit dem Ziel der Erhöhung
der raumstrukturellen Stadtverträglichkeit des Verkehrs. Daten über die vor 1945 /
1961 vorhandenen Straßenverbindungen zwischen Berlin und dem Umland liegen
dem Senat nicht vor.
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S-Bahn und Regionalverkehr: Wo 2022 gebaut wird, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234184457/S-Bahn-und-Regionalverkehr-Wo-2022-gebaut-wird.html

Mehr als eine Milliarde Euro hatte die #Deutsche Bahn eingeplant, um in diesem Jahr #Bahnhöfe und #Strecken in Berlin und Brandenburg zu #sanieren oder auszubauen. Und das Bauen geht auch im Jahr 2022 weiter. Ob auf der Strecke der #Ringbahn, beim Projekt der #Dresdner Bahn oder zwischen Berlin und #Stralsund, an diversen Stellen stehen Arbeiten an. Für Fahrgäste heißt das allerdings auch: Immer wieder ist mit Sperrungen, Umleitungen oder #Schienenersatzverkehr zu rechnen. Ein Ausblick auf große Vorhaben:

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Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn-Ausbau um Berlin (i2030): So kommen die Pläne voran, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234128911/Bahnstrecken-Ausbau-um-Berlin-So-steht-es-um-die-Vorhaben.html

Vor mittlerweile mehr als dreieinhalb Jahren haben die Planungen für das #Infrastrukturprojekt #i2030 begonnen, dem gemeinsamen Vorhaben von #Berlin, #Brandenburg, #Deutscher Bahn und #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), um die #Bahnstrecken in der Region auszubauen.

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Infrastruktur: Langsamfahrstellen Berlin, aus Senat

Frage 1:
Wie viele #Langsamfahrstellen gibt es derzeit im Berliner #Schienenverkehrsnetz? Bitte aufschlüsseln nach Art
des betroffenen Verkehrsmittels (#S-Bahn, #U-Bahn, #Straßenbahn, #Regional-/#Fernverkehr), sowie nach den
Gründen der #Geschwindigkeitsbeschränkung.
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Aktuell existieren hierzu folgende Langsamfahrstellen im Schienennetz der DB in Berlin:
Streckennummer Örtlichkeit Länge
(km)
Fehlerart
Mangel
#6025 Olympiastadion 0,3 #Schienenfehler
#6140 Bln-Rummelsburg 0,1 Schienenfehler
#6140 Bln-Rummelsburg 0,1 Schienenfehler
Die Behebung der Langsamfahrstellen ist im Dezember 2021 bzw. Januar 2022
vorgesehen.“
2
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Temporäre Geschwindigkeitsbeschränkungen für Straßenbahnen (Langsamfahrstellen,
Stand 04.12.2021):
Aus Gründen der
Betriebssicherheit
(Gleiszustand)
Aus Gründen der
Betriebssicherheit
(Betriebsleiter)
Aus Gründen der
Verkehrssicherheit
(TAB*)
Anzahl 30 6 2
Länge 2075m (Einfachgleis) 20m
Summe 2095m (Einfachgleis)
Bei der U-Bahn bestehen derzeit ca. 25 Langsamfahrstellen. Davon sind 18 bedingt durch
laufende Instandhaltungsmaßnahmen und 7 aufgrund von Mängeln an Gleisen oder
Bauwerken.“
Frage 2:
Wie lange dauert eine solche Geschwindigkeitsbeschränkung auf Langsamfahrstellen durchschnittlich?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die durchschnittliche #Dauer ist von 2018 bis heute kontinuierlich gesunken und lag über
diesen Zeitraum bei 20,5 Tagen. Im Jahr 2021 lag der Wert bei 10,2 Tagen.“
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Dauer einer gleisanlagenspezifischen Langsamfahrstelle ist von diversen internen
und externen Faktoren abhängig. Maßgebend ist in erster Instanz der Einfluss auf die
Betriebssicherheit. Neben den notwendigen Genehmigungsprozessen für Bauarbeiten im
öffentlichen Straßenland und ihren zeitlichen Vorläufen bestimmen Art und Komplexität
der notwendigen Reparaturabreiten sowie Materialbeschaffungsprozesse die
Behebungsdauer. Der zeitliche Rahmen variiert aus genannten Gründen zwischen
mehreren Stunden (Havarie) und mehreren Monaten. Bauwerksbedingte Mängel, z.B. an
Brücken können länger andauern, da hier umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich
sind.“
Frage 3:
Wie viele #Streckenabschnitte können derzeit aufgrund von noch nicht erfolgten, aber bereits geplanten
Infrastrukturmaßnahmen und Sanierungen nur mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden und wie hat
sich diese Zahl in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die DB kann nur eine Aussage zu Streckenabschnitten treffen, die aktuell auf Grund von
Baumaßnahmen mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden bzw. wo größere
Baumaßnahmen in Vorbereitung sind (z. B. Erneuerung von Eisenbahnüberführungen).
Hier liegt die Zahl derzeit bei 20. Der Schwerpunkt liegt hier u.a. in Zusammenhang mit
3
den Baumaßnahmen im Projekt Dresdner Bahn oder der Erneuerung von
Eisenbahnüberführungen (z.B. Teltower Damm in Zehlendorf).“
Die BVG teilt hierzu mit:
„Für die in Punkt 1 genannten Langsamfahrstellen liegt eine Verteilung im gesamten
Straßenbahnnetz der Berliner Verkehrsbetriebe vor. Eine Aussage kann ohne
Konkretisierung des Begriffs „Streckenabschnitt“ nicht getroffen werden.
Die Planungsprozesse unterliegen einer steten Iteration im Hinblick auf die
Gewährleistung der Betriebs- und Verkehrssicherheit. Durch kontinuierliche Begutachtung
und Bewertung der Anlagen kommt es zu zeitlichen Verschiebungen entsprechend der
stetig zu aktualisierenden Einschätzungen.
Langsamfahrstellen der U-Bahn werden z.B. im Rahmen des Verkehrsvertrages durch den
Senat mit überwacht. Anzahl und Länge haben sich im genannten Zeitraum reduziert, die
Kennzahlen werden weitestgehend eingehalten bzw. unterschritten.“
Frage 4:
Wo befinden sich die unter 3 genannten Streckenabschnitte konkret?
a. Seit wann besteht dort die Vorgabe zur reduzierten Geschwindigkeit?
b. Mit welcher Geschwindigkeit könnten diese Stellen bei optimalen Bedingungen befahren werden und
welche (reduzierte) Geschwindigkeit ist derzeit erlaubt?
c. Bis wann soll die Geschwindigkeitsbeschränkung noch weiter bestehen?
d. Welche Auswirkungen auf die Einhaltung der Fahrpläne entstehen dadurch?
Antwort zu 4:
Die DB AG kann keine Antwort zu a. und c. ausführen. Für Antwort zu b., siehe Antwort zu

  1. Zu d. teilt die DB AG folgendes mit:
    „Bei der Erarbeitung von Fahrplänen werden die Parameter des Zuges berücksichtigt. Die
    sich hieraus ergebenden Fahrzeitverluste werden durch die betrachtete Stelle im Netz
    selbst und durch die Eigenschaften des Zuges (Brems- und Beschleunigungsphase) in der
    Fahrplankonstruktion berücksichtigt. Stellen im Netz, an denen nicht die zulässige
    Geschwindigkeit erreicht werden kann, sind damit im Regelfahrplan enthalten und führen
    nicht zu Verspätungen.“
    Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
    Zu a. „Wie in vorangegangenen Punkten dargelegt, lässt sich hierzu kaum eine konkrete
    Aussage treffen, da sich die Lage von Langsamfahrstellen mitunter wöchentlich ändert.“
    Zu b. „Neben operativ eingerichteten Fahrgeschwindigkeitsbegrenzungen greifen
    beispielsweise in Bögen Trassierungsgeschwindigkeitsobergrenzen. Diese leiten sich aus
    den Spurführungsrichtlinien des Verbunds deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) her.“
    Zu c. „Grundsätzlich erfolgt die Behebung einer Langsamfahrstelle schnellstmöglich. Der
    Priorisierung hinsichtlich Betriebssicherheit und betrieblicher Relevanz folgend variiert die
    Einschränkungsdauer von Fall zu Fall.“
    Zu d. „Häufig bleiben Fahrpläne von Langsamfahrstellen unberührt, wenn diese
    ausschließlich punktuell zu einer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit führen.“
    4
    Frage 5:
    Welche Maßnahmen unternimmt der Senat, um den #Sanierungsstau abzubauen und die Anzahl der
    Langsamfahrstellen in Zukunft gering zu halten?
    Antwort zu 5:
    Grundsätzlich sind für den Erhalt der Schienenwege die
    #Eisenbahninfrastrukturunternehmen (DB Netz AG) bzw. die BVG zuständig. Der Senat
    unterstützt die DB Netz AG und die BVG bei der zügigen Umsetzung der
    Maßnahmenplanung und bei den geplanten Instandhaltungsmaßnahmen. Zudem werden
    durch das Land Berlin im Rahmen des Projekts i2030 verschiedene Engpässe der S-Bahn
    beseitigt und das S-Bahnnetz weiterentwickelt.
    Frage 6:
    Wie viel #Fahrzeit könnte bei Beseitigung der Langsamfahrstellen pro Linie eingespart werden?
    Antwort zu 6:
    Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
    „Für Langsamfahrstellen liegen hierzu keine Informationen vor. Für die in 3. genannten
    Abschnitte kann im Mittel die Fahrtzeit in den entsprechenden Abschnitten um den Faktor
    0,1 verkürzt werden.“
    Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
    „Die aktuellen Fahrzeitverlängerungen durch Langsamfahrstellen liegen in der Regel
    zwischen 10 und 30 Sekunden auf einer Linie und haben bis auf wenige Ausnahmefälle
    keine spürbaren Auswirkungen auf den Fahrplan.“
    Berlin, den 15.12.2021
    In Vertretung
    Ingmar Streese
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

www.berlin.de

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Für ein zuverlässiges Schienennetz: Bauprojekte Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 2022, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/hintergrund/Fuer-ein-zuverlaessiges-Schienennetz-Bauprojekte-Berlin-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-2022–6985676

Die Deutsche Bahn (DB) macht die #Eisenbahninfrastruktur für ihre Kund:innen weiter fit für die Zukunft. Auch 2022 geht es mit den Arbeiten für ein Neues Netz für Deutschland voran. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stehen zahlreiche Projekte für die #Modernisierung, #Instandhaltung sowie den Neu- und Ausbau des Schienennetzes sowie attraktivere Bahnhöfe auf dem Plan.

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Regionalverkehr: Haltekonzept und Fahrplan der #RB26 nach #Müncheberg verbessern, aus Senat

Frage 1:
Trifft es zu, dass die Verstärkerzüge in #Lichtenberg wenden sollen und nicht wie die #Stammlinie in #Ostkreuz?
Wenn ja, warum?
Antwort zu 1:
Die zusätzlichen Fahrten, die ein Angebot zweimal je Stunde und Richtung zwischen
Berlin und #Müncheberg herstellen sollen, werden mit Elektrotriebwagen mit
Batteriespeicher betrieben. Weil die Strecke zwischen dem Biesdorfer Kreuz und
Müncheberg sowie zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Ostkreuz nicht elektrifiziert
ist, müssen diese Fahrten in Lichtenberg enden. Die Senatsverwaltung für Umwelt,
Verkehr und Klimaschutz prüft derzeit Möglichkeiten, durch zusätzliche Ladeinfrastruktur
das Erreichen des attraktiveren Fahrtziels Ostkreuz zu ermöglichen.

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