Straßenverkehr + Bahnhöfe: Berliner Provisorium hat ein Ende: Entwurf für Umgestaltung des Europaplatzes am Hauptbahnhof ausgewählt, aus Der Tagesspiegel

12.10.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-provisorium-hat-ein-ende-entwurf-fur-umgestaltung-des-europaplatzes-am-hauptbahnhof-ausgewahlt-10613845.html

Ein Dresdner Architekturbüro soll den #Europaplatz am Berliner #Hauptbahnhof #umgestalten. Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Donnerstag mitteilte, habe eine Jury den Entwurf der Rehwaldt Landschaftsarchitekten ausgewählt.

Geplant ist demnach ein „Grüner #Schirm“ aus #Bäumen an der #Invalidenstraße mit #Sitzmöglichkeiten, 180 #Fahrradstellplätzen und einer #Jelbi-Station. Mit dem Umbau sollen sich die #Aufenthaltsqualität und die #Umsteigequalität verbessern.

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Bahnhöfe + Fahrzeuge: Attraktivität des ÖPNV in Berlin, aus Senat

10.10.2023

Frage 1: Wie hoch sind die bei BVG und S-Bahn auflaufenden jährlichen Kosten zur #Beseitigung von #Sachbeschädigungen wie Graffiti, zerschlagene Scheiben, zerstörtes Mobiliar, zerstörte Beleuchtung etc. an Bahnhöfen und Haltestellen in den Jahren 2021 und 2022 und zur Betrachtung einer aktuellen Entwicklung in den ersten acht Monaten der Jahre 2022 und 2023? (Ich bitte darum auch bei den nachfolgenden Fragen die von mir genannten Zeiträume als Bezugszeitraum bei der Beantwortung zugrunde zu legen) 2

Antwort zu 1: Nach Auskunft der BVG betrugen im Jahr 2021 die Kosten zur Beseitigung von Sachbeschädigungen an Bahnhöfen und Haltestellen rund 2 Mio. € und in 2022 2.5 Mio. €, davon in den ersten 8 Monaten 1.7 Mio. €, ebenso wie in den ersten 8 Monate 2023. Nach Auskunft der DB AG beläuft sich der der DB AG entstehende Schaden durch Vandalismus und Graffiti bundesweit in 2022 auf fast 40 Millionen Euro.

Frage 2: Wie hoch sind vergleichbare Sachbeschädigungen an #Fahrzeugen der genannten Verkehrsunternehmen (VU) in den unter 1 abgefragten Zeiträumen?

Antwort zu 2: Nach Auskunft der BVG betrugen im Jahr 2021 die Kosten zur Beseitigung von Sachbeschädigungen an Fahrzeugen 1.4 Mio. € und im Jahr 2022 1.7 Mio. €, davon in den ersten 8 Monaten 1.2 Mio. € wie auch von Januar bis August 2023. Nach Auskunft der DB AG wurden für die S-Bahn Berlin GmbH im Jahr 2022 mehr als 3.000 Anzeigen wegen Sachbeschädigungen gestellt. Für die Reinigung eines Fahrzeugs benötigen zwei bis drei Fachkräfte einen ganzen Arbeitstag, wobei die Kosten variieren je nach Größe und Schichtdicke der Farbe, die Neulackierung eines Triebwagens dauert wenigstens sieben Tage, in denen der Zug dem Betrieb auch nicht zur Verfügung steht.

Frage 3: Welche konkreten Maßnahmen wurden von den VU zur Vermeidung oder #Reduzierung genannter Sachbeschädigungen unternommen? Frage 11: Welche Maßnahmen haben die VU zur Verbesserung der #Sicherheitssituation getroffen?

Antwort zu 3 und 11: Die Fragen 3 und 11 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Nach Auskunft der BVG umfassen aktuell laufende Maßnahmen beispielweise ein neues #Bahnhofsmanagementkonzept, die #Besetzung von End- und Schwerpunktbahnhöfen, die #Bewachung der Kehranlagen bei der U-Bahn und #Gleisschleifenüberwachungen bei der Straßenbahn. 3 Des Weiteren finden #Deeskalationstrainings statt für Beschäftige und Sensibilisierungsmaßnahmen von Fahrpersonalen zum Thema Angriffe/schwierige Kunden/Deeskalation in Übereinstimmung mit den Zielen der Berufsgenossenschaft. Zudem gibt es vermehrte ÖPNV-Streifen, gemeinsame Einsätze und Präventionsdienste/-stände mit der Polizei Berlin und eine Arbeitsgruppe zum Thema „Sicherheit und Sauberkeit“. Um das Thema Sicherheit bei der BVG voranzutreiben, wurde die #Videoübertragung aus der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde in die #Betriebsleitstelle Sicherheit zur Überwachung der nächtlich abgestellten Fahrzeuge abgeschlossen. Sobald die Finanzierungen geklärt sind, könnten nach Auskunft der BVG weitere Liegenschaften folgen. Außerdem wurde die BVGeigene Busflotte mit Fahrpersonalschutzscheiben ausgestattet. Bei allen zukünftigen BVGeigenen Fahrzeugen sind diese bereits integriert. Nach Auskunft der DB AG bzgl. der in ihre Zuständigkeit fallenden Züge und Bahnhöfe sorgen bundesweit rund 4.300 Sicherheitskräfte der DB sorgen in Zügen und auf Bahnhöfen bundesweit für die Sicherheit von Fahrgästen und Mitarbeitenden. Bundesweit sind außerdem rund 8.000 Kameras an über 800 Bahnhöfen im Einsatz, eine Erhöhung ist in Vorbereitung. Die S-Bahn Berlin setzt Sicherheitskräfte im laufenden Betrieb sowie in der Abstellung der Fahrzeuge und in Werkstätten ein, um Vandalismus und Sachbeschädigung entgegenzuwirken. Die Anzahl der Abstellorte der Flotte und die Abstellanlagen selbst sind allerdings so weiträumig, dass diese nicht lückenlos überwacht werden können, zumal auch eine Vielzahl der Beschädigungen während des Fahrgasteinsatzes begangen werden. Im Rahmen des Projekts „Sicherheitsbahnhof“ wurde in Berlin Südkreuz 2022 die App „SafeNow“ getestet, die es ermöglicht, unkompliziert einen Notruf abzusetzen. Die neu beschafften Züge der S-Bahn Berlin GmbH sind mit Videokameras ausgestattet. Außerdem wird derzeit die Bestandsflotte mit Videokameras ausgestattet, die ebenfalls eine Aufzeichnung zulassen. Es wurden bislang rund 5.200 Kameras in ihrer Flotte verbaut und bis 2024 folgen weitere rund 5.300 Kameras. Dann werden über 90 % der Flotte mit Kameras ausgestattet sein. In Berlin sind regelmäßig im durchgehenden Nachtverkehr und an den Wochenenden zusätzliche Sicherheitspersonale im Einsatz, in Teilen auch in Begleitung von speziell geschulten Hunden. Weiterhin wurden an ausgewählten Kreuzungsbahnhöfen sog. SBahn-Wachen installiert, die Fahrgästen die Möglichkeit bieten, Sicherheitspersonale aktiv aufzusuchen bzw. vor Ort präsent sind. Die Sicherheitskräfte im Einsatz der S-Bahn Berlin und weitere Mitarbeitende mit Kundenkontakt werden regelmäßig in Deeskalation geschult, um selbst in kritischen Situationen angemessen und wirksam agieren zu können. Mobile Teams sind technisch für Hochdruckreinigung und mit speziellen Reinigungsmitteln ausgestattet, um größere oder schwer zu reinigende Graffitis an Stationen zu entfernen. 4 Um Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien vorzubeugen, wird beispielsweise sog. Graffitischutz an Stationswänden aufgetragen. Die DB Station&Service AG lässt zudem neue Produkte, unter anderem mikrobiologische Reiniger und Geruchsneutralisierer, entwickeln und erproben. In der Produktentwicklung sind u.a. weitere Schutzschichten, die sukzessive erprobt werden.

Frage 4: Welche Kosten sind hierfür den VU entstanden? Frage 12: Welche Kosten sind den VU durch die unter 11 genannten Maßnahmen entstanden?

Antwort zu 4 und 12: Die Fragen 4 und 12 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Nach Auskunft der BVG werden die Kosten intern nicht bzw. nicht nach diesen Kriterien erhoben und sind daher kurzfristig nicht darstellbar. Nach Auskunft der DB AG entstehen die Kosten für die verschiedenen Maßnahmen über mehrere Jahre hinweg bzw. sind bereits im Rollout sowie in der Produktentwicklung. Eine konkrete Kostenaufstellung kann innerhalb der Kürze der Beantwortungszeit und der Vielschichtigkeit nicht übermittelt werden.

Frage 5: Wie hoch sind die entstandenen Kosten zur illegalen Müllbeseitigung im Zuständigkeitsbereich der VU?

Antwort zu 5: Hierzu berichtet die BVG: „Für die illegale Müllbeseitigung, wie z.B. die Entsorgung von Sperrmüll, in den Anlagen der BVG sind im Jahr 2022 rund 50.000€ entstanden.“ Hierzu berichtet die DB AG: „In den Jahren 2021 bzw. 2022 wurden hierfür bundesweit rund 17 Mio. Euro pro Jahr aufgebracht.“ 5

Frage 6: Wie hoch ist die Anzahl gemeldeter Vorfälle körperlicher oder verbaler Übergriffe an Fahrgästen in den VU? Frage 7: Wie hoch ist die Anzahl gemeldeter Vorfälle körperlicher oder verbaler Übergriffe gegenüber dem Fahrpersonal sowie dem Kontrollpersonal in den VU? Frage 9: Wie hoch ist die Anzahl von festgestellten Körperverletzungen an Fahr- und Kontrollpersonal in den VU?

Antwort zu 6, 7 und 9: Die Fragen 6, 7 und 9 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Hierzu berichtet die BVG: „Unter folgendem Link finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Übergriffe; BVG Sicherheit in Zahlen 2022“ Hierzu berichtet die DB AG: „Eine Auswertung zeigt, dass monatlich im Berliner Raum durchschnittlich 50-60 Personen körperlich bzw. 10-20 Personen verbal angegriffen werden, wobei diese Betrachtung nicht zwischen Mitarbeitenden der DB-Gesellschaften und Reisenden unterschiedet.“

Frage 8: Wie hoch ist die Anzahl polizeilicher Einsätze im Zuständigkeitsbereich der VU?

Antwort zu 8: Die folgenden Daten wurden der der Polizei-Managementsystem ÖPNV-Datenbank entnommen. Die Datenbank spiegelt stets den tagesaktuellen Stand der im System erfassten Daten wider, dadurch unterliegt der Datenbestand einer fortlaufenden Änderung. In der Folge können unterschiedliche Abfragezeitpunkte zu voneinander abweichenden Ergebnissen führen. Einsätze im ÖPNV 2021 2022 2022* 2023** gesamt 23.357 21.414 16.039 16.754 Stand: 25. September 2023 *Betrachtungszeitraum 1. Januar 2022 – 31. August 2022 **Betrachtungszeitraum 1. Januar 2023 – 31. August 2023 6

Frage 10: Wie hoch ist summiert der durch Übergriffe an Fahr- und Kontrollpersonal verursachte Krankenausfall für die VU (in Personentagen)?

Antwort zu 10: Hierzu berichtet die BVG: „Im Jahr 2021 gab es auf Grund körperlicher Tatbestände gegenüber Fahr- und Kontrollpersonalen insgesamt 2024 Ausfalltage. Im Jahr 2022 waren es 2338 und in den ersten 8 Monaten 2023 1320 Ausfalltage.“ Hierzu berichtet die DB AG: „Zur Beantwortung dieser Frage liegen keine einschlägigen Informationen vor.“

Berlin, den 07.10.2023 In Vertretung Dr. Claudia Elif Stutz Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Sharing: Jelbi macht auch am Washington Platz, aus BVG

05.10.2023

BVG eröffnet neues Jelbi-Netz am Hauptbahnhof und sorgt damit für mehr Ordnung

Der #Hauptbahnhof, einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte Berlins, erhält ein neues #Jelbi-Netz für #Sharing-Zweiräder. Am heutigen Donnerstag, den 5. Oktober 2023 eröffnete die BVG die ersten vier Jelbi-Punkte, zwei weitere folgen. Mit einer Gesamtfläche von rund 310 Quadratmetern bietet das gesamte Netz #Stellplätze für zirka 250 #Mieträder, #Scooter und #Mopeds und bringt somit mehr #Ordnung in den Zweirad-Dschungel.

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Bahnhöfe: Taxi-Vertreter kritisieren Wegfall ihrer Halteplätze vor Berliner Hauptbahnhof, aus rbb24

27.09.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/berlin-mitte-hauptbahnhof-vorplatz-taxi-jelbi-mobilitaet-klima.html

Am #Haupteingang des Berliner Hauptbahnhofs macht ein Musiker auf sich aufmerksam, ein Verkäufer bietet Obdachlosenzeitungen feil, Reisende drängeln sich durch die Türen. Und auf dem #Europaplatz warten einige Taxen auf Kundschaft. Das sollte auch so bleiben, findet Richard Leipold von der Berliner #Taxivereinigung, der etwa 50 Unternehmen vertritt.

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Bahnhöfe: Steigende Fahrgastzahlen Deutsche Bahn will Berliner Hauptbahnhof umbauen, aus rbb24

23.09.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/berlin-hauptbahnhof-umbau-plaene-fahrgastzahlen-bahn-bericht.html

Mit rund 330.000 Reisenden und Besuchern täglich gehört der Berliner #Hauptbahnhof zu den vier #meistfrequentierten Bahnhöfen in Deutschland. Die Deutsche Bahn hält es deshalb offenbar für nötig, das 2006 eröffnete Gebäude teils #umzubauen.

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Infrastruktur: Projektpartner unterzeichnen Finanzierungsvereinbarung für das i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn, aus VBB

15.09.2023

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-potsdamer-stammbahn/

#i2030-Teilprojekt Potsdamer #Stammbahn+: Planungen für Zugeinbindungen über #südlichen Berliner #Innenring nach #Ostkreuz starten 

#Finanzierung für #Vorplanung durch Länder Berlin und Brandenburg abgesichert • #Einbindung über Innenring dient Ausbau des Bahnknotens Berlin und damit #Realisierung des Deutschlandtaktes. 

Anfang 2023 zeichneten die Länder Berlin und Brandenburg mit der Deutschen Bahn die #Planungsvereinbarung für die Reaktivierung der historischen Potsdamer Stammbahn zwischen Griebnitzsee bis Potsdamer Platz für den #Regionalverkehr. Das Gesamtkonzept des i2030-Korridors beinhaltet darüber hinaus den Ausbau des südlichen Berliner Innenrings von Schöneberg bis Ostkreuz. Damit können Züge der Potsdamer Stammbahn nicht nur in den #Nord-Süd-Tunnel, sondern auch zum Umsteigeknoten Ostkreuz geführt werden. Die Finanzierungsvereinbarung für die Vorplanung (2. Leistungsphase nach #HOAI) über rund 16 Mio. Euro haben die Projektpartner zum bundesweiten „Tag der Schiene“ unterzeichnet. Die umfassenden Untersuchungen der Vorplanung laufen voraussichtlich bis 2027. Mit der unterzeichneten Finanzierungsvereinbarung kann von den vereinbarten i2030-Maßnahmen nun auch das letzte große Regionalverkehrs-Projekt in die weiterführende Planung starten.

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U-Bahn + Bahnhöfe: Die nördliche U8: Fast jeder Bahnhof eine Baustelle, aus Berliner Morgenpost

08.09.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article239399977/Die-noerdliche-U8-Fast-jeder-Bahnhof-eine-Baustelle.html

#Reinickendorf ist gebeutelt von #Bauarbeiten an #BVG-Strecken. Auf der #U6 herrscht ab #Kurt-Schumacher-Platz noch bis Frühjahr 2025 #Pendelverkehr, und auch die #U8, deren Verlängerung ins Märkische Viertel erst einmal wieder hinter anderen Streckenprojekten zurücksteht, wird kräftig gebaut, was zu Einschränkungen führt.

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barrierefrei + Mobilität: Barrierefreier ÖPNV: Aufgeschmissen ohne Aufzug, Im Berliner Nahverkehr fehlt enthindernde Infrastruktur. Das schränkt die Mobilität der Bevölkerung ein, aus Neues Deutschland

06.09.2023

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1176079.inklusion-barrierefreier-oepnv-aufgeschmissen-ohne-aufzug.html

Was es nicht alles gibt: Ein #Aufzug, der sich aus Rücksicht auf die gesundheitlichen Bedürfnisse selbst abschaltet. Ihrer Gesundheit zuliebe müssen geheingeschränkte oder des Laufens unwillige Passagiere an heißen Tagen von einer Fahrt ab #S-Bahnhof #Storkower Straße Abstand nehmen.

Auf das temperatursensible #Eigenleben des Fahrstuhls, der die Überführung mit dem #Bahnsteig verbindet, hatte die SPD-Bezirkspolitikerin Anne Meyer aufmerksam gemacht. In einer noch nicht beantworteten kleinen Anfrage an das Bezirksamt Lichtenberg heißt es, dass der S-Bahnhof Storkower Straße als #barrierefreier Bahnhof gelte, die Bürger*innen jedoch oft einen nicht funktionsfähigen Aufzug vorfänden.

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S-Bahnhof Zehlendorf wird vier Jahre Baustelle – Das sind die Einschränkungen, aus Berliner Morgenpost

05.09.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article239373021/zehlendorf-s-bahn-s-bahnhof-bauarbeiten-sanierung-verkehr-s1-teltower-damm.html

Der #S-Bahnhof #Zehlendorf wird von 2026 bis 2030 zu einer #Großbaustelle. Die Deutsche Bahn baut eine neue #Eisenbahnbrücke über den #Teltower Damm. Von #Verkehrssperrungen, Lärm und #Umwegen sind alle betroffen, die durch die alte Dorfaue müssen oder dort ihre Geschäfte, Büros und Praxen haben. Mit welchen Einschränkungen müssen die Zehlendorfer rechnen? Darüber gab die Deutsche Bahn am Montagabend auf einer #Informationsveranstaltung im #Droste-Hülshof-Gymnasium Auskunft.

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Tag des offenen Bahnhofs 2023, aus VBB

04.09.2023

https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/

– Neue Ideen für alte #Empfangsgebäude –

· 15 Brandenburger #Bahnhöfe präsentieren

· #Begegnungsorte im historischen #Ambiente

Am 10. September 2023 öffnen 15 Brandenburger Bahnhofsgebäude ihre Türen beim „Tag des #offenen Bahnhofs“.

Bereits zum dritten Mal koordiniert die „#Kompetenzstelle Bahnhof“ beim #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Zuge des „Tags des offenen Denkmals“ den „Tag des offenen Bahnhofs“. 15 Bahnhöfe ermöglichen einer Vielzahl von interessierten Besucher*innen einen Einblick in die ortsbildprägenden Gebäude und deren Nutzungsvielfalt. Eine gute Gelegenheit mehr über die Geschichte und die zukünftige Entwicklung der Bahnhofsgebäude zu erfahren. Die Teilnehmerzahl wächst von Jahr zu Jahr und das Programm variiert von Bahnhof zu Bahnhof. Alle Details, Uhrzeiten und Programmhinweise der teilnehmenden Bahnhöfe gibt es unter: https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/

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