S-Bahn: Siemensbahn – Machbarkeitsstudie für Verlängerung gestartet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article228746007/Siemensbahn-Machbarkeitsstudie-fuer-Verlaengerung-gestartet.html

#Hochbahn- und #Tunnellösung nach #Hakenfelde wird untersucht. Auf der bestehenden Strecke der #Siemensbahn läuft die #Vermessung.

Wenn die Siemensbahn reaktiviert wird, dann muss sie bis nach Hakenfelde verlängert werden – das gilt in Spandau als einheitliche Meinung unter den Bezirkspolitikern. Erst kürzlich haben sowohl Grüne als auch FDP die Verlängerung als Teil ihrer Forderungen im jeweiligen #Verkehrskonzept genannt. Nun wurde ein erster Schritt in Richtung Realisierung getan: Vor wenigen Wochen hat die DB Netz AG den Auftrag für die #Machbarkeitsstudie an das Unternehmen #Afry Deutschland GmbH vergeben. „Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie liegen voraussichtlich Ende 2020 vor“, sagt Elke Krokowski, Sprecherin vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

In der Machbarkeitsstudie, so hieß es in der Ausschreibung der Deutschen Bahn, sollen mehrere mögliche #Trassenverläufe für eine zweigleisige S-Bahn-Strecke entwickelt werden. Als Haltepunkte sind demnach #Gartenfeld, #Wasserstadt Oberhavel und Hakenfelde vorgesehen. Für die Haltestelle Gartenfeld ist es laut Ausschreibung möglich, den ehemaligen Bahnhof Gartenfeld zu nutzen oder einen Standort auf der Insel Gartenfeld zu wählen, wo das Quartier „Das Neue Gartenfeld“ entstehen soll. Die Bahn könnte aber ebenso sowohl vor als auch auf der Insel halten.

Siemensbahn: Flächen für unterirdische Trasse werden frei gehalten
Die entscheidende Frage wird sein, ob die Siemensbahn ober- oder unterirdisch weitergeführt …

Bus + S-Bahn + Straßenbahn: Verkehr in Berlin: Berlins Nordwesten boomt – U-Bahn, S-Bahn, Tram – das sind die Planungen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article228693299/Boomender-Nordwesten-Wie-der-Verkehr-gefuehrt-werden-soll.html

Der Berliner #Nordwesten wächst. Es braucht ein umfassendes Verkehrskonzept, sagt der #Senatsbeauftragte Jens-Holger #Kirchner.

#Waterkant, das Neue #Gartenfeld, #Siemensstadt 2.0 – die Entwicklung der Spandauer Ortsteile #Haselhorst und Siemensstadt ist in den kommenden Jahren geprägt von neuen Wohnquartieren, die Tausende Einwohner in das Gebiet bringen werden. Hinzukommen weitere, kleinere Projekte, bei denen aber immer noch einige Hundert Wohnungen entstehen. Und auch angrenzend an die beiden Ortsteile gibt es viel Bewegung – in #Hakenfelde, vor allem aber in #Tegel, wo der #Forschungspark „#Urban Tech Republic“ und das „#Schumacher Quartier“ mit über 5000 Wohnungen geplant werden.

Allerdings: Ein #Verkehrskonzept für den gesamten Berliner Nordwesten fehle bislang, sagte Jens-Holger Kirchner, #Sonderbeauftragter der Senatskanzlei für Großprojekte, kürzlich bei der „#Planungswerkstatt Neue Siemensstadt“, einer Initiative von Anwohnern, Mitarbeitern von Einrichtungen und Planern aus der Siemensstadt. Solch ein Konzept sei aber zwingend notwendig.

„Wir sehen die #Entwicklungsachse. Es wird mit separaten Verkehrskonzepten nicht funktionieren“, sagte Kirchner. Benötigt werde nicht nur eine Vision, sondern ein tatsächlicher Plan, bei dem man die gesamte Region von Tegel über Spandau bis in Richtung Hennigsdorf …

allg. + Mobilität: Weil die Verkehrspläne fehlen, können Gebiete nicht erschlossen werden. Große Probleme in Spandau und Pankow., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228435541/Bezirke-klagen-Bauprojekte-haeufig-vom-Senat-blockiert.html

In den Berliner #Außenbezirken werden zahlreiche #Bauvorhaben durch fehlende Pläne für die #verkehrliche Erschließung behindert. „Es gibt tatsächlich Bauprojekte, die blockiert werden“, sagte Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) im Interview mit der Berliner Morgenpost. Als Beispiele nannte Kleebank die Insel #Gartenfeld, wo westlich des Tegeler Flughafengeländes bis zu 4000 Wohnungen entstehen könnten.

Hier fehlen eine Brücke und eine angemessene Anbindung an den öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV). Im #Bebauungsplanverfahren seien zwar Bereiche für Straßen festgelegt, aber man müsse natürlich wissen, wo genau ein Bus langfahren soll, um die Straßen entsprechend auszulegen.

„Ich kann ein Bebauungsplanverfahren nicht weiterführen, wenn ich das #Verkehrskonzept dazu nicht kenne“, kritisierte Kleebank die Verkehrsverwaltung von Senatorin Regine Günther (Grüne). Im Ortsteil Hakenfelde gebe es große Wohnungsbauprojekte, ohne dass bisher geklärt sei, wie der Individualverkehr und der ÖPNV in diesem Gebiet künftig fließen sollten. Da gebe es „Vorüberlegungen“, aber nichts Fertiges, über das man mit den Anwohnern …

Flughäfen: ÖPNV am BER: Die Mitarbeiter am Morgen haben es schwer, aus airliners.de

https://www.airliners.de/oepnv-ber-die-mitarbeiter-morgen-analyse/52990

Das #Verkehrskonzept für die #BER-Eröffnung samt vorläufigen Fahrplänen steht. Im ersten Teil schauen wir dabei anhand einiger Beispiele auf das, was die #Mitarbeiter nach derzeitigem Stand erwartet. Die Fluggäste werden im zweiten Teil betrachtet.

Der BER eröffnet am 31. Oktober 2020 und dabei stellt sich unweigerlich die Frage: wie komme ich eigentlich zum Flughafen? Die bisherige Betrachtung bezog sich meist ausschließlich auf Fahrgäste, die auch #Fluggäste sind. Neben diesen sind auf den meisten Nah- und Fernverkehrs-Angeboten aber auch #Pendler unterwegs, die gar nichts mit dem Flughafen zu tun haben und nur eine andere Teilstrecke nutzen. Linien wie der Flughafen Express #FEX und der #X7-Bus sind davon kaum betroffen. Dafür gibt es aber noch eine weitere Gruppe, die einzeln betrachtet werden muss: die Mitarbeiter am BER. Deren Pendlerprofil unterscheidet sich erheblich von Fluggästen und auch sonstigen Pendlerströmen. Während der Fluggast um 6 Uhr früh stöhnend in den „Pyjamaflieger“ steigt, ist das #Bodenpersonal, das #Kabinenpersonal, das #Sicherheitspersonal oder auch die Imbissversorgung schon eine ganze Weile länger im Dienst und die müssen auch zum Flughafen.

Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf einen Vergleich der Frühfahrten zum Flughafen Tegel heute und zum BER ab dem 31.10.2020 von einigen ausgewählten Haltestellen …

allg.: Protest auf zwei Rädern gegen Verkehrsprobleme in Pankow Verstopfte Straßen und noch immer kein Verkehrskonzept, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article216685695/Protest-auf-zwei-Raedern-gegen-Verkehrsprobleme-in-Pankow.html

Verstopfte Straßen und noch immer kein #Verkehrskonzept – 3500 Pankower unterschreiben eine Petition für eine Wende.
Berlin. Sie wollten schon viel weiter sein. Sie hatten die Zusage der Behörden, dass sich etwas ändern soll. Eigentlich sollten die Autos ihnen nicht mehr in die Quere kommen. Aber noch immer müssen Katrin Gruner und ihre radfahrenden Mitstreiter sich auf den Straßen rund um den #Schlosspark #Schönhausen mit einer Verkehrspolitik arrangieren, die aus ihrer Sicht von gestern ist. Deshalb die Fahrraddemonstration am Schlosspark mit rund 200 Teilnehmern – trotz strömendem Regen.

Die #Protestfahrt der Initiative um Gruner am Donnerstag war der neueste Beleg dafür, dass die Pankower in Sachen Verkehr etwas anderes wollen, als das, was sie jeden Tag erleben. „Die Autofahrer bewegen sich hier mit einer Aggression, die ihresgleichen sucht“, verschafft Gruner, eine überzeugte Radfahrerin und Mutter, ihrem Ärger Luft. Wer sich umweltfreundlich auf zwei Rädern fortbewege, werde zurückgedrängt – „das ist nur noch Wahnsinn.“

Jahrelange Planung für eine einzelne #Fahrradstraße
Geht es nach dem Votum der Pankower Bezirksverordnetenversammlung, sollte zum Beispiel die Ossietzkystraße am Schlosspark, die einzige direkte Achse zwischen dem stark wachsenden Ortsteil Niederschönhausen und dem Bahnhof Pankow, längst zur Fahrradstraße …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung verkürzt Bahnstrecke nach Berlin nur einen Monat dicht, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/neustrelitz/bahnstrecke-nach-berlin-nur-einen-monat-dicht-0531690904.html

Ausgerechnet dann, wenn alle Ferien haben, wollte die Bahn die Verbindung ins #Urlaubsland MV für drei Monate kappen. Aber jetzt sieht das ganz anders aus.

Berufspendler, Urlauber und andere Reisende, die die Bahnstrecke der Linie #Regionalexpress (#RE) 5 zwischen #Neustrelitz und Berlin nutzen, können aufatmen. Die für den Sommer angekündigte #Sperrung der Strecke im Bereich des #Karower Kreuzes nordöstlich der Bundeshauptstadt dauert wohl doch nicht, wie ursprünglich geplant, die vollen drei Monate über Juni, Juli und August an. „Es geht mittlerweile um ein paar vereinzelte Tage im Juni sowie eine dauerhafte Sperrung der Strecke zwischen dem 29. Juli und 29. August“, sagte Bahnsprecher Gisbert Gahler. Und auch für diesen Zeitraum im Sommer gebe es Überlegungen, den Stress und die Verlängerung der #Fahrzeit für die Kunden so gering wie möglich zu halten.
Heftige Kritik aus MV

Neben dem Umstieg auf die -Bahn in #Oranienburg, der schon im Februar und März praktiziert wurde, gebe es nun Überlegungen, einzelne Züge umzuleiten und direkt ohne Umstieg in die Bundeshauptstadt fahren zu lassen. Über die genauen Details der #Umleitung will die Deutsche Bahn (DB) zu gegebener Zeit informieren. „Wir wollen die beste Möglichkeit für die Kunden. Daher prüfen wir gerade das #Verkehrskonzept“, sagte Gisbert Gahler.

Vom Land Mecklenburg-Vorpommern hatte es heftige Kritik an der geplanten dreimonatigen Sperrung in der Hochsaison gegeben. Denn die Sperrung der Strecke im Sommer hätte nicht nur Auswirkungen auf die #Pendler gehabt, sondern auch auf den #Tourismus. Im Juni, Juli und August haben alle 16 Bundesländer ihre Sommerferien. Ausgerechnet dann wäre das Urlaubsland MV für Bahnreisende quasi …

BVG: Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten Mehr Fahrgäste, mehr Stammkunden, mehr Investitionen in die Zukunft – die BVG bleibt auf Erfolgskurs., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2506

#Mehr #Fahrgäste, mehr #Stammkunden, mehr #Investitionen in die Zukunft – die
BVG bleibt auf Erfolgskurs. 2016 konnte Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen
zum dritten Mal in Folge mit einem #positiven #Geschäftsergebnis
abschließen. Am heutigen Mittwoch billigte der BVG-Aufsichtsrat den Jahresabschluss
2016. Im Anschluss an die Sitzung stellten die Aufsichtsratsvorsitzende
Ramona Pop, die Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta und
der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende,
Lothar Stephan, die Eckdaten der Bilanz vor.
„Wenn wir über das #Verkehrskonzept der #Zukunft sprechen, spielt die BVG
eine entscheidende Rolle“, sagte die Senatorin für Wirtschaft, Energie und
Betriebe und neue BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Ramona Pop. „Ein leistungsfähiger
und attraktiver Nahverkehr ist einer der Schlüssel für eine lebenswerte
Stadt der Zukunft. Dazu gehört ein zeitgemäßes Angebot, das öffentlichen
Nahverkehr und Individualverkehr effizient verbindet, dazu gehören klimafreundliche
Busse und moderne Stationen. Hand in Hand mit dem Land Berlin
ist die BVG dabei auf einem sehr guten Weg – das zeigt nun auch die Bilanz
für das Jahr 2016.“
Fit für den Verkehr der Zukunft
Die BVG bleibt nachhaltig in den schwarzen Zahlen. Das Jahr 2016 endete für
den Konzern mit einem Plus von 11,7 Millionen Euro im handelsrechtlichen
Jahresergebnis. Zugleich senkte das landeseigene Unternehmen seinen
Schuldenstand um fast 10 Millionen Euro auf jetzt 689 Millionen Euro. Und die
BVG investierte weiter kräftig in neue Fahrzeuge, neue Aufzüge, eine leistungsfähige
Infrastruktur und moderne Bahnhöfe. Von ca. 402 Millionen Euro
im Jahr 2015 stiegen die Gesamtinvestitionen noch einmal deutlich auf stolze
406,7 Millionen Euro im Jahr 2016. „Die BVG ist wirtschaftlich gesund und
stellt die Weichen für den Verkehr der Zukunft“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta.
„Mit unseren Bussen und Bahnen halten wir unsere Stadt rund um die Uhr
verlässlich in Bewegung. Genauso verlässlich sind wir dank der guten wirtschaftlichen
Entwicklung aber auch als einer der größten Arbeitgeber Berlins.“
Und wieder Milliardär
Ein Hauptfaktor für die positive Bilanz war auch 2016 die Entwicklung der
Fahrgastfahrten. 2015 hatte die BVG erstmals in der Nachkriegsgeschichte
Milliardengrenze geknackt. Und die Tendenz ist ungebrochen. Mit 1,0454
Milliarden Fahrgastfahrten verzeichnete die BVG binnen Jahresfrist ein weiteres
Wachstum um 3,5 Prozent und lag damit weit über dem Durchschnitt der
ÖPNV-Branche in Deutschland (laut Verband deutscher Verkehrsunternehmen
durchschnittlich plus 1,8 Prozent im Jahr 2016). Besonders erfreulich für
die BVG: Immer mehr Menschen setzen dauerhaft und regelmäßig auf Busse
und Bahnen als umweltfreundliche und zuverlässige Verkehrsmittel. Die Zahl
der Abo-Kunden stieg auf den neuen Rekordwert von 457.000.
Gut vernetzt
Die Fahrgäste der BVG profitieren dabei nicht nur von einem hervorragenden
Nahverkehrsangebot. Senatorin Ramona Pop: „Öffentlicher Nahverkehr ist
heute mehr als von A nach B zu fahren. Wer mobil ist, braucht auch mobile
Daten. Deshalb freut es mich sehr, dass es nun bereits auf fast allen Berliner
U-Bahnhöfen ein kostenloses WLAN-Angebot gibt. Es ist erklärtes Ziel des
Berliner Senats ein berlinweites Angebot an öffentlichen WLAN-Zugängen zu
schaffen. Die BVG übernimmt beim Erreichen dieses Ziels eine wichtige Rolle.“
76 der 173 Stationen sind schon voll ausgebaut. Auf 94 weiteren gibt es eine
solide Grundversorgung im Bahnsteigbereich. Lediglich die Bahnhöfe Bismarckstraße,
Rathaus Steglitz und Schloßstraße, auf denen aktuell gebaut
wird, sind noch nicht versorgt. Und bis Ende 2018 investiert die BVG weiter,
um dann auf allen Berliner U-Bahnhöfen flächendeckendes WLAN anzubieten.
14.400 Erfolgsgaranten
Alle Erfolge wären indes nicht möglich gewesen ohne das große Engagement
und das Knowhow aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als wachsendes
Verkehrsunternehmen in einer wachsenden Stadt hat die BVG auch beim
Personal zugelegt. Rund 14.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren Ende
2016 im BVG-Konzern beschäftigt – Tendenz weiter steigend.
„Den Kolleginnen und Kollegen gebührt großer Dank und großer Respekt“,
sagte Lothar Stephan. „Sie sind es, die rund um die Uhr dafür sorgen, dass
unsere Stadt niemals still steht. Es freut mich sehr, dass die positive Geschäftsentwicklung
und die wachsenden Aufgaben sich weiter auch in der
Personalentwicklung niederschlagen.“

Flughäfen + Messe: Der schnellste Weg zur ILA 2016 Veranstalter empfehlen Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Neu: „Long Friday“ am 3. Juni – Zehn Stunden ILA bis 20 Uhr, aus Messe Berlin

Berlin (ots) – Für den Ansturm der Besucher aus aller Welt greifen die Veranstalter der #ILA 2016 auf das bewährte #Verkehrskonzept der letzten Veranstaltungen zurück. Ob Aussteller, Fachbesucher oder Publikum, ob Medienvertreter, Servicekräfte oder Standpersonal: Alle Zielgruppen und Beschäftigten der Messe erreichen mit dem öffentlichen Personennahverkehr und Shuttlebussen sowie mit dem eigenen Fahrzeug schnell und bequem das Messegelände. Selbst Geschäfts-, Privat- und Sportpiloten können mit dem eigenen Fluggerät den Flugplatz Schönhagen anfliegen und per Busshuttle die ILA besuchen.

Vom 1. bis 4. Juni lädt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung zum dritten Mal nach 2012 und 2014 auf das Berlin #ExpoCenter #Airport. Die ILA 2016 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am neuen "Long Friday" (3.6.) von 10 bis 20 Uhr. Die zwei ersten Tage (1. und 2.6.) sind ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten. An den beiden Publikumstagen (3. und 4.6.) steht vor allem ein Flugprogramm der internationalen Spitzenklasse auf dem Programm. Besonders an diesen Tagen empfehlen die ILA-Veranstalter den Besuch der Air Show mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vom Bahnhof #Schönefeld und U-Bahnhof #Rudow sowie zusätzlich an den Publikumstagen vom S-Bahnhof #Schichauweg verkehren kostenlose #Shuttlebusse direkt vor die ILA-Tore. An allen vier Tagen fahren außerdem Shuttlebusse vom #Flughafenterminal Berlin-Schönefeld zum ILA-Gelände. Alle Shuttle-Busse können auch dann von den ILA-Besuchern benutzt werden, wenn sie noch nicht im Besitz einer ILA-Eintrittskarte sind. Lediglich vom Flughafen #Tegel und dem Flugplatz #Schönhagen fahren kostenpflichtige Shuttlebusse (10 EUR pro Fahrt) zur ILA.

Für die Anfahrt mit dem Pkw bietet der #Besucherparkplatz P1 eine Kapazität von 10.000 Stellplätzen (kurzer Fußweg zum ILA-Gelände). Zusätzlich an den Publikumstagen stehen auf dem Parkplatz P3 mit Anschlüssen von der A113, A117 und der B96a rund 6.000 Stellplätze (kostenloser Shuttlebus zum ILA-Gelände) zur Verfügung.

Aktuelle Informationsmöglichkeiten

Alle Gäste der ILA 2016 können sich über das Internet (www.ila-berlin.de) und über die eigens geschaltete ILA-Hotline (Tel. 030 – 3038 6006, E-Mail: ila-hotline@messe-berlin.de) informieren.

Mit dem ILA Mobile Guide haben Besucher der ILA 2016, die ein Smartphone mit einem IOS- oder Android-Betriebssystem besitzen, ab sofort die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen rund um die ILA bequem per App abzurufen. Neben dem Ausstellerverzeichnis, dem Konferenzprogramm und dem Flugprogramm finden Sie hier auch einen interaktiven Hallenplan, mit dem sich Besucher auf dem ILA-Gelände schnell orientieren können. Die App-Nutzer erhalten zusätzlich wichtige Eilmeldungen vom Messeveranstalter.

Fachbesucher der ILA 2016 können ihren Messebesuch schon vorab online mit Hilfe des Web-Tools Virtual Market Place planen und organisieren. Dort haben sie die Möglichkeit, ihren individuellen Messerundgang vorzubereiten sowie wichtige Termine und Events vorzumerken. Darüber hinaus finden sie hier auch umfangreiche Informationen zu Produkten der Aussteller sowie deren Kontaktdetails. www.virtualmarket.ila-berlin.de/

Alle wichtigen Besucher-Informationen wie Veranstaltungsort, Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Verkehrsanbindung:

http://www.ila-berlin.de/ila2016/presse/presse_volltext.cfm?id_nr=100

ILA-Hotline:  Tel.: (030) 3038 6006, Mail: ila-hotline@messe-berlin.de

Flughäfen: So kommen Sie künftig zum Hauptstadtflughafen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vom-icc-zum-ber-so-kommen-sie-kuenftig-zum-hauptstadtflughafen/12029838.html Der neue #BER-#Flughafen sei schlecht zu erreichen, sagen Kritiker. Deshalb vergleichen wir die aktuellen Pläne mit den Bedingungen in #Tegel. Im zweiten Halbjahr 2017 soll der BER-Flughafen eröffnen – und wird dann ein Chaos auf den Zufahrtstraßen und den Schienen zum Terminal auslösen. So sieht es zumindest der Architekt Gisbert Dreyer, der deshalb, wie berichtet, vorgeschlagen hat, dass ICC zu einem stadtnahen Terminal umzubauen. Passagiere sollen den BER dann durch einen elf Kilometer langen Tunnel erreichen. Nach dem aktuellen #Verkehrskonzept für den BER soll jeweils die Hälfte der Passagiere auf der Straße oder der Schiene zum Flughafen oder von dort in die Stadt kommen. MIT DEM AUTO BER: Hauptzubringer wird die Autobahn A 113 sein, an der es bereits Anschlussstellen zum BER-Gelände gibt. Obwohl die Autobahn bereits heute vor allem in den Hauptverkehrszeiten extrem stauanfällig ist, sind die Planer überzeugt, dass auch der BER-Verkehr unterzubringen ist. Zudem bietet sich vor allem aus dem Westen die Route über die bereits ausgebaute Bundesstraße B 96 an, die schon heute auch Zubringer aus dem Potsdamer Raum ist. TEGEL: Der Innenstadtflughafen hat nur eine Zufahrt, die über die Autobahn und den Saatwinkler Damm zu erreichen ist. Ideen, eine weitere Zufahrt zu schaffen, sind nicht umgesetzt worden. MIT DER BAHN BER: Am BER gibt es einen Bahnhof direkt unter dem Hauptterminal – mit vier Gleisen für den Fern- und Regionalverkehr sowie zwei für die S-Bahn. Hauptverkehrsmittel soll der Airport-Express werden, der den Hauptbahnhof mit dem Flughafen verbindet und unterwegs nur im Bahnhof Südkreuz hält. Er soll alle 15 Minuten fahren und sein Ziel in rund 20 Minuten erreichen. Dieses Konzept funktioniert aber nur, wenn die Dresdener Bahn …
Source: BerlinVerkehr

Flughäfen + Bahnverkehr: Hunderttausende Berliner ohne schnelle Anbindung zum BER, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article137944434/Hunderttausende-Berliner-ohne-schnelle-Anbindung-zum-BER.html Der #Airport-Express kann nach der Eröffnung nicht direkt zum #Hauptstadtflughafen fahren. Besonders die Berliner im Süden und Südwesten werden sich nach Alternativen zum schnellen Zug umschauen müssen. Von der Berliner City in weniger als einer halben Stunde zum #BER, so haben der Senat und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Jahr 2011 die Bahnanbindung des neuen Hauptstadtflughafens beworben. Damals liefen die Planungen auf Hochtouren, sollte der neue Hauptstadtflughafen doch am 3. Juni 2012 eröffnet werden. Die Info-Blätter waren bereits zweisprachig (in Deutsch und Englisch) gedruckt, nun kann die 26-seitige Broschüre endgültig eingestampft werden. Das viel gelobte #Verkehrskonzept lässt sich nicht mehr realisieren. Eine weitere Pleite für den BER. Kernstück des Konzepts ist der „Airport-Express“. Unter diesem Namen sollen vier Mal pro Stunde moderne Nahverkehrszüge der Bahntochter DB Regio vom Berliner Hauptbahnhof aus bis zum Flughafen-Bahnhof direkt unter dem Terminal fahren. Geplant sind dafür drei Linien, der RE9 im Halbstundentakt über die sogenannte …