Barrierefreiheit am U-Bahnhof Mierendorffplatz, aus Senat

30.07.2025

Frage 1:

Laut Aussage des Berliner Senats soll der Einbau eines Aufzugs am #U-Bahnhof #Mierendorffplatz im Zuge der #Tramverlängerung nach #Jungfernheide erfolgen1.

  1. Für wann ist der Beginn des Baus sowie die #Fertigstellung des Aufzuges geplant?
  2. #Wo soll der Fahrstuhl sein? Bitte genauen Pläne zum Bau des Aufzugs darlegen und Lagepläne beifügen.
  3. Welche Rolle spielt der #Denkmalschutz beim Bau des Aufzugs? d. Wie hoch sind die veranschlagten Kosten für den Aufzug?
  4. Inwiefern ist der Bau eines Aufzuges in die Planungen zur Tramverlängerung integriert? Bitte ausführlich darlegen.
  5. Wieso gibt es in der Informationsaufbereitung zur oben genannten Tramverlängerung auf der Seite der Senatsverwaltung2 keine Informationen zu dem geplanten, gleichzeitig stattfindenden Bau des Aufzugs?
  6. Wo gibt es öffentliche Informationen zur Planung des Aufzugs? Bitte anfügen.

1https:/ / pardok.parlament-berlin.de/ starweb/ adis/ citat/ VT/ 19/ SchrAnfr/ S19-19991.pdf 2https:/ / www.berlin.de/ sen/ uvk/ mobilitaet-und-verkehr/ verkehrsplanung/ oeffentlicher- personennahverkehr/  projekte-in-umsetzung/  turmstrasse/

Antwort zu 1:

  1. Die BVG teilt mit, dass im Zuge der Baumaßnahmen zur #Straßenbahn- Neubaustrecke vom U-Bahnhof #Turmstraße bis S+U-Bahnhof Jungfernheide zur Herstellung der barrierefreien Umsteigebeziehungen zwischen der Straßenbahnhaltestelle der #M10 und der U-Bahnstation der #U7 am U-Bahnhof Mierendorffplatz der Aufzug #fachplanerisch mit in das #Planfeststellungsverfahren der Straßenbahn eingebettet wird.
    1. Nach aktuellem Planungsstand ist vorgesehen, den Aufzug im #südlichen Bereich des Mierendorffplatzes zu errichten. Diese Lage ermöglicht einen direkten Umsteigeweg zwischen der U-Bahn und der geplanten Straßenbahnhaltestelle. Zum jetzigen Zeitpunkt können noch keine konkreten Baupläne vorgelegt werden, da sich das Projekt derzeit in der Leistungsphase 2 der HOAI,

Vorplanung, befindet.

  • Dem Denkmalschutz kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu. Aufgrund der Lage des U-Bahnhofes unterhalb des Gartendenkmals Mierendorffplatz ist ein enger Austausch mit dem Landesdenkmalamt unumgänglich. Zum Standort des Aufzuges gab es intensive Abstimmungen, um den Eingriff in das Gartendenkmal so gering wie möglich zu halten und dennoch den Nutzenden möglichst kurze Wege zu ermöglichen.
    • Die BVG teilt mit, dass eine belastbare Kostenschätzung derzeit nicht möglich ist, da diese vom genauen Standort abhängig ist und erst mit Vorliegen der Bauplanungsunterlagen erfolgen kann.
    • Die Verlängerung der Straßenbahn und der Einbau eines Aufzugs im U-Bahnhof Mierendorffplatz sollen im Rahmen eines einheitlichen Planfeststellungsverfahrens erfolgen.
    • und g.  Mit Einleitung des Planfeststellungsverfahrens und Vorliegen der

Bauplanungsunterlagen werden weitere detaillierte Projektinformationen zur Straßenbahn-Neubaustrecke vom U-Turmstraße bis S+U Jungfernheide, inkl. des Aufzuges am U-Bahnhof Mierendorffplatz, veröffentlicht.

Frage 2:

Gab es in der Vergangenheit bereits Planungen, einen Aufzug am U-Bahnhof Mierendorffplatz zu bauen? Wenn ja, wann in den letzten 20 Jahren war dies der Fall und warum sind die Pläne jeweils gescheitert? Bitte Vorgang und Hintergründe ausführlich darstellen.

Antwort zu 2:

Mit den Planungen für den barrierefreien Ausbau des U-Bahnhofs Mierendorffplatz – insbesondere den Einbau eines Aufzuges – wurde im Jahr 2014 begonnen. Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens wurden fünf mögliche Standortvarianten untersucht. Die Anhörung im Zusammenhang mit dem Verfahren begann im Jahr 2016. Die Abstimmungen zu den Varianten sowie der genaue Aufzugstandort wurden intensiv zwischen den betroffenen Akteuren geführt. Die Lage des U-Bahnhofs unter dem #Gartenbaudenkmal hat die Entscheidung für einen geeigneten Standort ohne Eingriff in das Denkmal sehr erschwert.

Nachdem die Planungen für die Straßenbahnneubaustrecke zum S+U-Bahnhof Jungfernheide weiter voranschritten, hat der U-Bahnhof Mierendorffplatz an Bedeutung für den Umstieg zwischen U-Bahn und Straßenbahn gewonnen. Daher ist die bisherige Planung des Aufzuges an die Planungen der Straßenbahn angegliedert worden, so dass die #Standortwahl auch den #Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln stärkt.

Berlin, den 29.07.2025 In Vertretung

Arne Herz Senatsverwaltung für

Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Straßenverkehr: A100: Ringbahnbrücke und Westendbrücke gesperrt, aus Senat

19.03.2025

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1542733.php

Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Wie uns die #Autobahn GmbH des Bundes informierte, mussten aufgrund von weiteren #Schäden die in ihrer Zuständigkeit befindliche #Ringbahnbrücke und die #Westendbrücke der Bundesautobahn #A100 ab heute 20:00 Uhr für den Verkehr #gesperrt werden. Umfangreiche Bauarbeiten zum Abriss bzw. Neubau der Brücken durch die Autobahn GmbH sind dringend notwendig und müssen und werden umgehend in Angriff genommen. Wir danken den Verantwortlichen der Autobahn GmbH für diese schnelle und zur Gefahrenabwehr notwendige Reaktion.

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Regionalverkehr: Wieder mehr Züge von Berlin an die Ostsee, aus VBB

08.05.2024

https://www.vbb.de/presse/wieder-mehr-zuege-von-berlin-an-die-ostsee

Wie schon in den letzten Jahren gibt es auch in 2024 eine hohe Nachfrage im Ausflugsverkehr, insbesondere für Züge an die Ostsee.
Das Deutschlandticket sorgt zusätzlich für einen Nachfrageimpuls. 
Die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben deshalb wieder zusätzliche Züge Richtung Norden bestellt, damit bestehende Fahrten entlastet werden und ein entspanntes Reisen im ÖPNV gewährleistet ist. Fahrgäste sollten sich vor der Reise über die Verbindungen in den Fahrinfos der Verkehrsunternehmen informieren.

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Straßenverkehr: Minus 14 Prozent in Berlin: Autoverkehr in deutschen Städten erlebt drastischen Rückgang, aus Der Tagesspiegel

30.08.2023

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilitaet/minus-14-prozent-in-berlin-autoverkehr-in-deutschen-stadten-erlebt-drastischen-ruckgang-10387375.html

In deutschen Städten werden viel #weniger Wege mit dem #Auto zurückgelegt als noch vor der Corona-Pandemie. In Berlin betrug der Rückgang 14 Prozent im Vergleich zwischen dem ersten Halbjahr 2023 und dem ersten Halbjahr 2019, berichtet der „Spiegel“.

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Bahnverkehr: Abfahrt alle 30 Minuten: Diese 20 Städte will die Bahn künftig an den Deutschlandtakt anbinden, Mit zusätzlichen Finanzspritzen der Bundesregierung soll die Deutsche Bahn modernisiert werden. Vor allem große Städte profitieren., aus Der Tagesspiegel

28.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilitaet/fast-doppelt-so-viele-wie-heute-deutsche-bahn-will-bis-2026-halbstundentakt-fur-20-grossstadte-9735545.html

Die Deutsche Bahn (DB) will rasch „mehr schnelle #Verbindungen für noch mehr Menschen in einem #dichteren Takt“ anbieten: Bis #2026 werde die Bahn 20 Großstädte in Deutschland mit einem #ICE-Halbstundentakt an den #Fernverkehr anbinden, kündigte DB-Chef Richard Lutz am Donnerstagabend vor Journalisten in Berlin an. „Das sind in nur drei Jahren fast doppelt so viele Städte wie heute.“

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S-Bahn: Neue S-Bahn für Berlin: Ab sofort mehr Platz für Fahrgäste der Linie S8, aus DB

14.10.2022

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neue-S-Bahn-fuer-Berlin-Ab-sofort-mehr-Platz-fuer-Fahrgaeste-der-Linie-S8–8967124

60.000 Fahrgäste täglich profitieren ab sofort von mehr Platz, mehr Komfort und Kameras für mehr Sicherheit · Neue Baureihe 483/484 zuverlässig unterwegs

Ab sofort stellt die DB mit der #S8 die nächste Linie komplett auf Berlins „Neue“ um. Die modernen Züge mit der markanten flachen Front sind bereits auf drei Berliner S-Bahnlinien zuverlässig im Einsatz. Ab jetzt profitieren auch täglich rund 60.000 Fahrgäste der S8 von besserer Information, Kameras und mehr Platz, denn anstatt mit vier Wagen sind die Züge nun mit #sechs #Wagen unterwegs. Darüber hinaus wird die Linie S8 in den Hauptverkehrszeiten von #Birkenwerder über #Zeuthen hinaus bis nach #Wildau verlängert. Damit sorgen zusammen mit der #S46 jetzt zwei Linien für eine umweltfreundliche Anbindung der nahegelegenen #Studentenstadt

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Radverkehr: Bahnbranche will mehr Kombination von Rad und Nahverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article235671001/Bahnbranche-will-mehr-Kombination-von-Rad-und-Nahverkehr.html

#Bahn-Verbände und #Unternehmen fordern mehr sichere #Fahrradstellplätze an Bahnhöfen und eine einfachere #Fahrradmitnahme im Zug.

In einem gemeinsamen Papier plädieren sie für bessere Möglichkeiten, das #Fahrrad mit Bussen und Bahnen zu kombinieren. Wie die Branchen-Initiative am Montag weiter mitteilte, sind an dem Vorstoß die #Allianz pro Schiene, der #Verkehrsclub Deutschland (#VCD), der Verband #Mofair, der #Fahrgastverband Pro Bahn sowie mehrere Töchter der #Deutschen Bahn beteiligt.

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Regionalverkehr: Aktivisten fordern Stunden-Takt für Bahnhöfe in Brandenburg In Brandenburg soll an allen Bahnhöfen in Zukunft mindestens einmal die Stunde ein Zug halten., aus MAZ

https://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandenburg-Aktivisten-fordern-Stunden-Takt-fuer-Bahnhoefe

Das fordern zumindest Aktivisten. Die Halte in der Region müsse ausgebaut werden, um mehr Menschen zum #Umstieg auf den #Nahverkehr zu bewegen.

Zum 25. Jahrestag der #Wiedereröffnung des brandenburgischen Kleinbahnhofs #Dannenwalde bei #Gransee haben Aktivisten deutliche Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr gefordert. In Brandenburg müsse ein #Stundentakt für alle Bahnhöfe eingeführt werden, erklärten die Vereine „#FUSS“ und „#UMKEHR“ am Montag in Gransee. Alle Landtagsabgeordneten der Regierungskoalition seien angeschrieben worden, um sie an die #Koalitionsvereinbarung zu erinnern, einen mindestens einstündigen Takt im #Regionalverkehr an allen Bahnhöfen einzurichten.

Das Anliegen werde derzeit von mehr als 80 Bürgermeistern, Gemeindevertretern, Gewerbetreibenden, Kulturschaffenden, Sozialeinrichtungen und Vereinen im Einzugsgebiet des Bahnhofes unterstützt, hieß es. Wer Einwohner, Pendler und Touristen zum Umstieg vom Auto …

Seilbahn: Zukunft der Seilbahn in Marzahn-Hellersdorf (III), aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Gab es jemals Planungen, die #Seilbahn-Station an den „#Gärten der Welt“ baulich mit der #U-Bahn-Station
„#Kienberg – Gärten der Welt“ zu verknüpfen, um so den direkten #Umstieg von der #U-Bahn auf die #Seilbahn
zu ermöglichen?
Antwort zu 1:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Die Seilbahn Berlin wurde als umweltfreundliches, nachhaltiges und barrierefreies
Transportmittel zur verkehrlichen Erschließung der IGA Berlin 2017 und infolge der
touristischen Destination Gärten der Welt sowie des Naherholungsgebietes Kienbergpark
und des angrenzenden Wuhletals planfestgestellt. Das erforderliche
Planfeststellungsverfahren wurde seinerzeit innerhalb der geplanten Flächenkulisse der
IGA durchgeführt. Eine fußläufige und barrierefreie Anbindung an die U-Bahnlinie 5 wurde
hierbei als Grundvoraussetzung aufgenommen. Eine bauliche Verbindung der fußläufig
erreichbaren Seilbahn war nicht geplant.“
Frage 2:
Wenn es solche Planungen gab: Warum wurden diese seinerzeit nicht weiterverfolgt?
2
Antwort zu 2:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Eine direkte verkehrliche Anbindung an die U-Bahnlinie 5 ist gegeben. Eine bauliche
Zusammenführung war vor dem Hintergrund der tatsächlichen kurzen, barrierefreien
Umsteigesituation nicht erforderlich. Aufgrund eines erforderlichen
Planfeststellungsverfahrens zum Bau der Seilbahn wäre eine Verknüpfung mit der
Bahninfrastruktur der BVG aus Kosten- und Zeitgründen nicht förderlich für die
planmäßige Gesamtumsetzung des Großprojektes gewesen. Grundsätzlich ist diese für
die kurze, fußläufige Erreichbarkeit der Seilbahn nicht erforderlich. Die Umsteigesituation
ist im Vergleich mit anderen Verkehrsträgern unschädlich zu beurteilen.“
Frage 3:
Wäre eine solche Umsetzung der Seilbahn-Station planerisch möglich? Mit welchem Aufwand (baulich,
technisch, finanziell) wäre dies schätzungsweise verbunden?
Antwort zu 3:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Eine solche Umsetzung wäre durch eine Machbarkeitsstudie zu prüfen. Aus Sicht der
Grün Berlin GmbH können die baulichen, technischen und finanziellen Aufwände ohne
Prüfung nicht beurteilt werden. Grundsätzlich wäre u.a. eine Umsetzung mit einem
Planfeststellungsverfahren, einem Um- und Ausbau der U-Bahninfrastruktur (Gebäude,
Bahnsteige, Schieneninfrastruktur etc.), eine Berücksichtigung der Gesamttopografie der
Flächenkulisse sowie einer umfänglichen Anpassung der fußgängerseitigen und
straßenseitigen Verkehrsinfrastruktur zu prüfen. Die derzeitige Umsteigesituation ist mit
einer kurzen fußläufigen Erreichbarkeit barrierefrei erschlossen.
Frage 4:
Wie weit sind die Verhandlungen zwischen der Grün Berlin GmbH und dem Eigentümer der Seilbahn
hinsichtlich der Übernahme des Betriebs der Seilbahn?
Frage 5:
Wie soll das neue Betreibermodell aussehen?
Frage 6:
Welcher Zeitplan zur Umsetzung des neuen Modells wird verfolgt?
Frage 7:
Gibt es Planungen, die Öffnungs- und Betriebszeiten der Seilbahn auszuweiten?
Antwort zu 4 bis 7:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Die landeseigene Grün Berlin befindet sich derzeit in ergebnisorientierten Gesprächen mit
der Seilbahn Berlin GmbH. Ziel ist es, den langfristigen Betrieb der Seilbahn bis
voraussichtlich Ende 2033 zu sichern. Es ist geplant bis Ende 2020 einen
3
endverhandelten Vertrag zu unterzeichnen. Die Betreibermodelle sind Gegenstand der
laufenden Gespräche.“
Frage 8:
Wie weit sind die Gespräche mit der BVG bezüglich der Schaffung eines Kombi-Ticket-Angebots?
Antwort zu 8
Schon länger bekennt sich die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zur
Sicherung des Weiterbetriebes der Seilbahn in den Gärten der Welt und hat im
Haushaltsplan 2021 Mittel für den Betrieb der Seilbahn eingestellt.
Der Nahverkehrsplan (NVP) 2018-2023 beinhaltet darüber hinaus einen Prüfauftrag, der
die Prüfung „u.a. der Voraussetzungen für eine Einbindung in das Angebot des
öffentlichen Personennahverkehrs“ in dessen Laufzeit vorsieht. Die Prüfkriterien für die
Nutzung dieses Verkehrsmittels sind ebenfalls im NVP benannt. Erst nach einem
Abschluss dieser Prüfung durch SenUVK als Aufgabenträger für den öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV) werden Gespräche mit den Berliner Verkehrsbetrieben
(BVG) geführt.“
Berlin, den 31.01.2020
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Nachtschichten auf der U6 aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2662

Pressemitteilung, 19.07.2018. Die BVG erneuert die #Gleise der #U6 zwischen den U-Bahnhöfen #Afrikanische Straße und #Seestraße. Damit die Einschränkungen für die Fahrgäste möglichst gering ausfallen, finden die Arbeiten ausschließlich spätabends und nachts statt. Von Sonntag, den 22. Juli, bis Donnerstag, den 18. Oktober 2018, besteht auf dem Abschnitt zwischen #Kurt-Schumacher-Platz und Seestraße sonntags bis donnerstags jeweils ab ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss ein eingleisiger Betrieb. Auf dem U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist in beiden Fahrtrichtungen ein #Umstieg erforderlich. In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sowie in der Nacht auf den 3. Oktober 2018 fahren die Züge der U6 wie gewohnt durchgängig auf ganzer Strecke.