Neugestaltung der Oranienburger Straße/Oraniendamm: Verbesserungen für Radverkehr, Barrierefreiheit und Fußgängerwege, aus Senat

11.02.2025

https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1530207.php

Im Zuge einer umfassenden #Modernisierung werden die Nebenanlagen der #Oranienburger Straße und des #Oraniendamms zwischen Wittenauer Straße und Zabel-Krüger-Damm/Waidmannsluster Damm in den Jahren 2025 und 2026 nachhaltig umgestaltet. Die Arbeiten sehen #Radwege auf beiden Straßenseiten, den #barrierefreien Ausbau beider #Bushaltestellen sowie die Erneuerung des Gehwegs vor der Kleingartenanlage „Einigkeit“ vor.

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Straßensanierungen in Lichtenberg 2024, aus Bezirk

30.12.2024

https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1516926.php

Das Bezirksamt saniert und hält Straßen regelmäßig instand und kommt somit seiner #Verkehrssicherheitspflicht nach. #Schlaglöcher, #Spurrillen, #Stolperfallen und schlecht sichtbare #Markierungen können die Verkehrsteilnehmenden gefährden. Im Jahr 2024 hat der Bezirk kurzfristig zusätzliche finanzielle Mittel vom Land Berlin für die #Instandhaltung von Straßen erhalten. Obwohl diese Mittel erst spät im Jahr zur Verfügung standen, wurden sie in Lichtenberg vollständig eingesetzt.

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Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV-Anbindung werden nicht erfüllt, aus Allianz pro Schiene

25.11.2024

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/mobilitaetsbarometer-2024

#Allianz pro Schiene, #BUND und #DVR stellen zweite repräsentative Befragung zum #Anschluss an #ÖPNV sowie zum #Sicherheitsempfinden im Rad- und #Fußverkehr vor

Berlin, 25.11.2024. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer #Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Jede/r Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort. Auch die gefühlte Sicherheit auf #Radwegen und zu #Fuß hat sich nicht verbessert. Das ist das Ergebnis des Mobilitätsbarometers 2024, einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und Deutschem #Verkehrssicherheitsrat. Das Forschungsinstitut Kantar hat dafür zum zweiten Mal Menschen in ganz Deutschland befragt. Die drei Verbände fordern eine #Angebotsoffensive für den ÖPNV sowie sichere Wege für den Rad- und Fußverkehr, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

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Straßenverkehr: Verkehrsplanung oder Kunstprojekt?

Der Sterndamm als Berliner Dauerbauausstellung, aus Senat

07.11.2024

Frage 1:

Wann wird der #Sterndamm unter den #Eisenbahnüberführungen am Bahnhof #Schöneweide wieder in beide Richtungen für den Verkehr freigegeben?

Frage 2:

Wie viele Spuren werden dann pro Fahrtrichtung für den motorisierten Verkehr zur Verfügung stehen?

Frage 3:

Wird es in beide Richtungen #Radwege geben und wenn ja, wie breit werden diese sein?

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Neue Radverkehrsanlage auf der Hauptstraße in Schöneberg offiziell eröffnet, aus Senat

15.10.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1494379.php

Jeweils gut 1,2 Kilometer geschützte #Radwege sind zwischen dem U-Bahnhof #Kleistpark und der #Dominicusstraße in beiden Fahrtrichtungen entstanden. Am späten Nachmittag haben Verkehrsstaatssekretär Johannes Wieczorek und Tempelhof-Schönebergs Bezirksstadträtin Dr. Saskia Ellenbeck das Projekt feierlich eröffnet und sind gemeinsam angeradelt; begleitet unter anderen von Mitgliedern der BVV und des Bezirksamtes sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

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Straßenbahn: Bau der M10-Verlängerung zum Hermannplatz soll nicht vor 2028 beginnen, aus tagesschau

13.06.2024

https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-bau-der-m10-verlaengerung-zum-hermannplatz-soll-nicht-vor-2028-beginnen-100.html

Für die #Verlängerung der Berliner #M10 zum #Hermannplatz liegen erste detaillierte Varianten vor. Klar ist: Es wird eng. Sollen Straßen für Pkw gesperrt oder #Radwege schmaler werden? Die Senatsverwaltung hofft auf Feedback. Von Oliver Noffke

Mit dem Bau der M10-Verlängerung zum Hermannplatz wird nicht vor Ende 2028 gerechnet. Das teilte die zuständige Berliner Senatsverwaltung für Verkehr auf Anfrage von rbb|24 mit. „Die #Vorplanung soll in 2024 in die #Entwurfsplanung übergehen und somit in die #Vorhabenträgerschaft der BVG. Aktuell liegt das Projekt im Zeitplan“, so die Presseabteilung. Allerdings wurde dieser Zeitplan schon einige Male verändert.

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Radwegeausbau, aus Senat

23.04.2024

Frage 1:

Welche #Radwege sind im laufenden Jahr bisher neu entstanden? (Bitte nach Bezirken unter Angabe der Länge des Radweges auflisten.)

Antwort zu 1:

Wie üblich sind im ersten Quartal auch dieses Jahres aufgrund der für die Jahreszeit typischen Witterungsverhältnisse, die eine Bautätigkeiten im Winter erschweren, keine Radverkehrsanlagen im laufenden Jahr neu in den Bau gegangen und schon fertiggestellt worden. Ebenfalls wie üblich, befinden sich im Jahr 2023 in den Bau gegangene Vorhaben in der Fertigstellung oder sind im angefragten Zeitraum fertig gestellt worden.

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Straßenverkehr: Friedrichshain: Umbau der Petersburger Straße beginnt – Vollsperrungen geplant, aus Berliner Zeitung

04.04.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-friedrichshain-umbau-der-petersburger-strasse-beginnt-vollsperrungen-geplant-li.2202642

Jetzt soll es endlich losgehen: Auf einem 880 Meter langen #Streckenabschnitt soll die #Petersburger Straße in Friedrichshain #umgebaut werden. Die Erneuerungen beinhalten unter anderem einen Ausbau der #Radwege, eine #Begrünung der Seitenräume und des Mittelstreifens sowie eine neue #Straßenbeleuchtung.

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Radverkehr: Gestoppt, verzögert, Gelder verfallen, Ausbau der Berliner Radwege hat deutlich an Fahrt verloren, aus rbb24

29.01.2024

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/01/berlin-radwege-ausbau-stopp-verkehrssenatorin-manja-schreiner.html

Der #Ausbau der Berliner #Radwege hat nach der Abwahl von Rot-Rot-Grün deutlich an Geschwindigkeit verloren. Verkehrssenatorin #Schreiner stoppte viele Projekte im vergangenen Jahr sogar zeitweise. Nun geht es langsam weiter.

Nach dem vorläufigen Stopp durch #Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) im vorigen Sommer ist die Realisierung zahlreicher Radwege nicht vorangekommen. Das geht aus der Antwort der Verwaltung auf eine Parlamentsanfrage hervor, die dem rbb vorliegt.

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Radverkehr: Für besseres Radnetz 200 Millionen Euro jährlich nötig, aus Berliner Morgenpost

15.01.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241428744/Fuer-besseres-Radnetz-200-Millionen-Euro-jaehrlich-noetig.html

Der Allgemeine Deutsche #Fahrrad-Club (#ADFC) fordert den Aufbau eines flächendeckenden #Radnetzes in Brandenburg und weit höhere #Investitionen des Landes als bisher. Die Organisation plädierte am Montag für ein #Radwege-Netz im Umfang von insgesamt 7000 Kilometern, das die Kommunen auch im ländlichen Raum miteinander verbindet. Dafür seien in den kommenden 15 Jahren Investitionen von 200 Millionen Euro jährlich notwendig, teilte der ADFC mit.

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