Straßenbahn: Mit der Straßenbahn von Weißensee direkt nach Pankow, aus Berliner Abendblatt

Senat beschließt weitere Planung zur neuen #Straßenbahn-Strecke von #Weißensee bis zum S- und #U-Bahnhof #Pankow.

Noch enden die #Straßenbahnlinien #12 und #27 am #Pasedagplatz in Weißensee. Wer weiter nach Pankow fahren möchte, muss zur Buslinie #X54 wechseln. Sie verläuft entlang der hoch belasteten #Romain-Rolland-Straße und der #Granitzstraße und verbindet Weißensee, #Heinersdorf und Pankow. Doch bald sollen Fahrgäste ohne Umstieg nach Pankow gelangen. In seiner heutigen Sitzung hat der Senat die weitere Planung zur #Straßenbahn-Neubaustrecke von Weißensee über Heinersdorf bis zum S- und U-Bahnhof Pankow beschlossen.

Damit kann die Senatsverkehrsverwaltung in die vertiefende #Vorplanung der Vorzugsvariante einsteigen. Die bevorzugte Route folgt von der bisherigen Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 12 und 27 am Pasedagplatz zunächst der #Rennbahnstraße und der Romain-Rolland-Straße. In Heinersdorf soll die Strecke die künftige Verlängerung der Straßenbahn M2 in Richtung #Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden kreuzen und unter der Brücke der #Prenzlauer Promenade hindurch nach einem Südschwenk parallel zur Granitzstraße bis zum S- und U-Bahnhof Pankow verlaufen.

15 neue Strecken in 15 Jahren
„Mit der leistungsfähigen Straßenbahn verbessern wir das ÖPNV-Angebot zwischen Weißensee und Pankow enorm und schließen einmal mehr eine Netzlücke …

Mobilität: Verkehr in Pankow: Das Auto ist das Problem Nummer eins, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article232016747/Mobilbericht-fuer-Pankow-Auto-ist-das-Problem-Nummer-eins.html

Bemerkenswerte 177 Seiten ist er stark, der neue #Mobilbericht für #Pankow. Aber um zu verstehen, warum das Thema #Verkehr so raumgreifend ist, dazu genügt es, die erste Minute des zugehörigen Podcasts zu hören. Gegenüber dem Jahr 1990 hat Pankow 100.000 Einwohner mehr, aber nur ein paar Kilometer Straße und #Straßenbahn sind seither dazugekommen. Teile der #Infrastruktur stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Und obwohl Pankow weiter massiv wächst, wächst die Infrastruktur nicht gleichzeitig. Das sind drei Aussagen eines Teams aus Verkehrsexperten der Technischen Universitäten Berlin und Dresden, geführt von den Professoren Oliver Schwedes und Udo Becker. Was sich durch den #Mobilitätsbericht mit seiner jahrelanger Analysearbeit zieht, ist eine Feststellung, die Besitzer von privaten Pkw verunsichern könnte: Das Auto ist die Problemquelle Nummer eins.

Schnelle Maßnahmen für Pankow: #Parkplätze streichen, #Fahrradstraßen, #Kiezblocks
So befassen sich fast alle der 16 genannten Handlungsempfehlungen damit, wie Pankow vom privaten, motorisierten #Individualverkehr weg kommt – hin zur umweltfreundlicheren und staufreien Fortbewegung zu Fuß, mit dem #Fahrrad und der Bahn. Und das in allen dreien Verkehrsregionen: Der #Innenstadt in #Prenzlauer Berg und #Alt-Pankow, Innenstadtrandgebieten wie #Niederschönhausen und #Weißensee und dem „#suburbanem Raum“, der zwei Drittel der Bezirksfläche ausmacht und von #Heinersdorf bis #Buch reicht.

Gerade die Maßnahmen mit dem Vermerk „kurzfristig“ haben mit Flächenverteilungen zuungunsten des Autos zu tun. So rät der Mobilbericht Pankows Bezirkspolitikern allen voran zur #Parkflächenumwidmung, der Ausweisung von Nebenstraßen zu Fahrradstraßen …

Straßenverkehr: Berliner Bezirk bleibt Tempo-50-Zone Senat hält Tempo-30-Beschluss in Pankow für „nicht umsetzbar“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/berliner-bezirk-bleibt-tempo-50-zone-senat-haelt-tempo-30-beschluss-in-pankow-fuer-nicht-umsetzbar/26857546.html

Pankows Bezirksverordnete wollen #Tempo 30 im ganzen Bezirk anordnen lassen. Nun äußert sich die #Senatsverkehrsverwaltung: Das Anliegen sei „wichtig“, aber rechtlich unmöglich.

Tempo 30 in ganz Pankow, das hat heftige Reaktionen verursacht. Nun hat sich auch die Senatsverkehrsverwaltung offiziell zum umstrittenen #BVV-Beschluss geäußert. „Die Bezirksverordneten in Pankow verfolgen mit dem #Tempo-30-Beschluss auch aus Sicht der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und #Klimaschutz ein wichtiges Anliegen“, sagt Sprecher Jan Thomsen. „Doch wir sind an den Bundesrechtsrahmen gebunden: Die #StVO erlaubt derzeit auf Hauptstraßen nur sehr restriktiv Tempo 30.“

Pauschale Anordnung rechtlich nicht möglich
Tempo 30 könne „nur ausnahms- und abschnittsweise mit Begründung“ angeordnet werden, „nicht aber #pauschal“, sagt Thomsen. Das verhindere die Straßenverkehrsordnung (StVO). Damit kassiert der Senat de facto den Beschluss, den Pankows #Bezirksverordnetenversammlung vergangene Woche gefasst hatte. Er sah vor, dass auf allen Straßen in Berlins größtem Bezirk von Kategorie II abwärts Tempo 30 angeordnet werden solle. Ausgenommen wären nur die beiden Straßenzüge #Prenzlauer Allee und #Greiswalder Straße jeweils bis zur Autobahn. Mit der Umsetzung hatte die BVV …

Straßenbahn: Triple für die BVG, aus BVG

Im Sport bedeutet ein Triple, einen dreifachen Erfolg innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erreichen. Da die Berliner Verkehrsbetriebe sich auch gerne sportliche Ziele setzt, gehen sie das Thema Triple ebenfalls auf Ihre Art und Weise an und erneuern in einem bestimmten Zeitraum an drei Orten die #Fahrleitungen der Berliner #Straßenbahn.

Gestartet wird mit den Arbeiten am Samstag, den 5. Dezember 2020 in der Zeit von zirka 6:00 Uhr bis 16:00 Uhr an der Haltestelle „#Am Steinberg“. Die Linie #M2 fährt zwischen S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße und Prenzlauer Allee/Danziger Straße sowie Björnsonstraße. Zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestraß und Heinersdorf wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Weiter geht es am Sonntag, den 6. Dezember 2020 von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der #Prenzlauer Allee zwischen Ostseestraße und Danziger Straße. Die Straßenbahnlinie M2 fährt wischen S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße und Prenzlauer Allee/Danziger Straße sowie Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Zwischen Prenzlauer Allee/Danziger Straße und Heinersdorf beziehungsweise Am Steinberg stehen Busse ersatzweise zur Verfügung.

Mit den Arbeiten am Sonntag, den 13. Dezember 2020 von zirka 1:00 Uhr bis zirka 5:00 Uhr in der #Hohenschönhausener Straße ist das Triple der BVG komplett. Die Straßenbahnlinie #M5 ist zwischen S Hackescher Markt und Landsberger Allee/Petersburger Straße im Einsatz und fährt von dort weiter zur Kniprodestraße/Danziger Straße. Die Linie #M6 fährt zwischen Riesaer Straße und S Marzahn. Die #M13 ist zwischen S Warschauer Straße, Möllendorffstraße/Storkower Straße, S+U Lichtenberg/Gudrunstraße sowie Virchow-Klinikum, Weißer See und Hansastraße unterwegs. Als #Ersatz sind Busse für die M5 zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Zingster Straße und für die M6 zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und S Marzahn im Einsatz. Auch die Linie M13 erhält #ersatzweise Busse zwischen Weißer See und Möllendorffstraße/Storkower Straße.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Straßenverkehr: Autobahn A 114 erhält neue Fahrbahnen, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.1009328.php

Am Dienstag, dem 27.10.2020, beginnt die grundhafte Erneuerung der Fahrbahnen der Bundesautobahn (BAB) #A114 zwischen dem #Autobahndreieck (AD) #Pankow und der #Prenzlauer Promenade.
Dafür wird zunächst bis Ende des Jahres die westliche, stadteinwärts führende Fahrbahn provisorisch ertüchtigt, zudem werden Mittelstreifenüberfahrten und Nothaltebuchten gebaut.

Der Verkehr wird in dieser Zeit wie bisher einspurig in beide Fahrtrichtungen geführt. Die Anschlussstellen bleiben nutzbar.

Ab Anfang 2021 wird dann ein Jahr lang die stadtauswärts führende Richtungsfahrbahn zwischen AD Pankow und Prenzlauer Promenade grundhaft erneuert. Der gesamte Verkehr wird in dieser Zeit auf der dann provisorisch ertüchtigten Fahrbahn mit weiterhin je einer Spur geführt. Im Zuge des Bauablaufs kann es zu kurzzeitigen einzelnen Sperrungen der Anschlussstellen (AS) kommen.

Anfang des Jahres 2022 startet die letzte Bauphase mit der Erneuerung der stadteinwärts führenden Fahrbahn. Der Verkehr wird in dieser Zeit auf der dann bereits fertiggestellten stadtauswärtigen Fahrbahn geführt, ebenfalls mit einer Spur pro Fahrtrichtung.

Mit dieser grundhaften Erneuerung erhält die etwa 7,7 km lange Autobahn zwei neue Richtungsfahrbahnen mit Standstreifen, auch die Anschlussstellen bekommen neue Fahrbahnen.
Die Arbeiten umfassen weitere umfangreiche Maßnahmen, wie den Bau von Regenrückhaltebecken, Entwässerungs- und Kabelkanalanlagen, die Sanierung mehrerer Durchlassbauwerke, die Ausstattung mit Schutz- und Leiteinrichtungen, Fahrbahnmarkierungen und Beschilderungen.
Die Baukosten dieser Fahrbahnerneuerung betragen rund 42 Millionen Euro.

Darüber hinaus werden von den insgesamt fünf Brücken im Verlauf der A 114 die #Pankebrücke und die Brücke über die Bahnhofstraße neu gebaut – die #Laakebrücke, die #Malchower-Weg-Brücke und die #Schlossalleebrücke (AS Pasewalker Straße) werden saniert.
Die westliche Bucher-Straßen-Brücke und die #Königsteinbrücke, die über die A 114 führen, werden ebenfalls durch Neubauten ersetzt.

Mehrere bauvorbereitende Maßnahmen und Bauarbeiten an den Brücken über die Autobahn (Königsteinbrücke und westliche Bucher-Straßen-Brücke) begannen bereits Ende 2019.
Nach derzeitiger Planung wird die Erneuerung der A 114 nach dreijähriger Bauzeit Ende 2022 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten betragen nach jetziger Planung rund 91 Millionen Euro, die der Bund komplett übernimmt.

Für die unvermeidlichen Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahmen auf der A 114 bitten wir um Verständnis.

Bahnhöfe: Faszinierendes Lichtspektakel: Berliner Bahnhöfe leuchten beim „Festival of Lights“ Vom 11. bis 20. September Lichtinstallationen und Projektionen an 12 Bahnhöfen • DB ist Festivalpartner, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Faszinierendes-Lichtspektakel-Berliner-Bahnhoefe-leuchten-beim-Festival-of-Lights–5582588

Das „#Festival of Lights“ taucht 12 Berliner Bahnhöfe in ein farbenfrohes #Lichtermeer. Vom 11. bis 20. September werden sie neben zahlreichen Wahrzeichen, Gebäuden und Plätzen kunstvoll illuminiert. Unter dem diesjährigen Motto „Together we shine“ setzt das #Festival ein Zeichen für mehr Zusammenhalt und #Solidarität und verwandelt die Hauptstadt in eine Open Air Galerie mit strahlenden Kunstwerken an rund 90 Orten.

Während des gesamten Festivals bringen Lichtkünstler die Bahnhöfe #Savignyplatz, #Hackescher Markt, Berlin #Hauptbahnhof und #Ostbahnhof allabendlich zum Leuchten. An jeweils einem Abend sind großflächige Lichtinszenierungen an weiteren acht S-Bahn-Stationen zu sehen.

Bahnhöfe prägen das Reiseerlebnis von Millionen Fahrgästen pro Jahr. Sie verbinden Menschen und Orte und haben gerade in Berlin als ehemals geteilte Stadt eine wichtige historische Bedeutung. Während des „Festival of Lights“ bekommen die Bahnhöfe eine besondere Bühne. Daher unterstützt die Deutsche Bahn das „Festival of Lights“ seit 2019 als Partner.

Diese vier Bahnhöfe werden vom 11. bis 20. September beleuchtet, jeweils in der Zeit von 20.00 bis 24.00 Uhr:

Berlin Hauptbahnhof (Fassade Ausgang Washingtonplatz)
Savignyplatz (Fußgängerpassage)
Hackescher Markt (Fassade in Richtung Hackescher Markt)
Ostbahnhof (Fassade des Intercity-Hotels)
Bunt wird es an diesen 8 S-Bahnhöfen an jeweils einem Abend von 20.00 bis 24.00 Uhr:

#Heerstraße 11.09.
#Pankow 12.09.
#Frohnau 13.09.
#Prenzlauer Allee 15.09.
#Charlottenburg 16.09.
#Neukölln 17.09.
#Bornholmer Straße 19.09.
#Lichterfelde Ost 20.09.

Mehr Informationen zum Programm auf: www.festival-of-lights.de

Bitte denken Sie beim Besuch des Festivals daran, den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten und die Hygiene-Maßnahmen zu beachten. Zusätzlich ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in den Bahnhöfen Pflicht.

Straßenverkehr: In verkehrlicher Nutzung befindliche Behelfsbrücken in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele #Behelfsbrücken befinden sich aktuell in Berlin in der verkehrlichen Nutzung?
Frage 2:
Wo genau befinden sich aktuell Behelfsbrücken in der verkehrlichen Nutzung und seit wann sind diese
Brücken in der jeweiligen verkehrlichen Nutzung und welcher Art ist die verkehrliche Nutzung? (Bitte listen)
Frage 3:
In wessen Verwaltung bzw. Auftragsverwaltung liegen diese Brücken jeweils? (Bitte listen)
Frage 4:
Wie viele und welche dieser Brücken befinden sich in einem Zustand, der sie in ihrer verkehrlichen Nutzung
in irgendeiner Form einschränkt? (Bitte listen)
Frage 5:
Was sind die Ursachen dieser Einschränkungen? (Bitte listen)
Frage 6:
Welche Bauwerksnote hat jede dieser Brücken aktuell?
Frage 7:
Für welche dieser Behelfsbrücken erscheint dem Senat, ausgehend von einer typischerweise
anzunehmenden Nutzungsdauer von ca. 30 Jahren, der Austausch oder die Instandsetzung innerhalb der
nächsten 5 Jahre notwendig?
2
Frage 8:
Für welche dieser Behelfsbrücken ist, ausgehend von einer typischerweise anzunehmenden Nutzungsdauer
von ca. 30 Jahren, tatsächlich der Austausch oder die Instandsetzung innerhalb der nächsten 5 Jahre
geplant?
Antwort zu 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8:
In Berlin befinden sich derzeit neun Behelfsbrücken in verkehrlicher Nutzung in
Zuständigkeit des Senats. Die Angaben zu den Behelfsbrücken sind aus der Anlage 1
ersichtlich.
Eine Übersicht zu Behelfsbrücken der schienengebundenen Verkehrsträger der
Deutschen Bahn (DB AG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), zu Behelfsbrücken
über künstliche Bundeswasserstraßen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung
(WSV), sowie zu Behelfsbrücken auf privaten Flächen liegt nicht vor.
Die Behelfsbrücken des Senats werden im Rahmen der regelmäßigen Bauwerksprüfung
nach DIN 1076 überwacht und nach Erfordernis instandgesetzt. Ein Austausch ist derzeit
für keine Behelfsbrücke geplant.
Einschränkungen gemäß Ihrer Zweckbestimmung bestehen aktuell nur für die
Behelfsbrücken der Langen Brücke in Köpenick. Durch die langjährige Nutzung sind
Schäden am Korrosionsschutz, an der Fahrbahnübergangskonstruktion und der
Auflagerung der Fahrbahntafeln entstanden, welche kurzfristig instandgesetzt werden
sollen. Diese Brücken sollen im Zuge der nächsten fünf Jahre nach Abschluss des
Ersatzneubaus der Langen Brücke rückgebaut werden.

Berlin, den 07.05.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Senatsverwaltung für Umwelt,Verkehr und Klimaschutz

Abt. V-Tiefbau
Drucksache 18 / 23 228
In verkehrlicher Nutzung befindliche Brücken
in Berlin
Anlage 1
Nr. Brückenname Bezirk Baujahr Nutzung Note Verkehrseinschränkung
1 #Ebertsbrücke Mitte 1992 Straßenbrücke 2,0 keine
2 #Prenzlauer Allee Brücke Prenzlauer Berg 1999 Fußgängerbrücke 2,0 keine
3 Westliche FGB #Pfefferluchgraben Charlottenburg 2017 Fußgängerbrücke 2,4 keine
4 #Stubenrauchbrücke Köpenick 1995 Fußgänger und Radverkehr 2,8 keine
5 Behelfsbrücke #Lange Brücke Köpenick 1994 Straßenbrücke 3,0 siehe Erläuterung
6 #Möllersfelder Brücke Pankow 2002 Straßenbrücke 2,0 keine
7 #Buchholzer Brücke Pankow 2002 Straßenbrücke 1,5 keine
8 FGB #Springpfuhl Marzahn 1986 Fußgängerbrücke 2,4 keine
9 #Schnellmontagebrücke Marzahn 1981 Wirtschaftswegebrücke 2,4 keine

Straßenverkehr: Neue Machbarkeitsstudie Parks und Fahrradwege über der Stadtautobahn?, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-machbarkeitsstudie-parks-und-fahrradwege-ueber-der-stadtautobahn–32516856?dmcid=nl_20190510_32516856

Berlin – #Parks und #Fahrradwege statt #Autobahnen in der Stadt – der Ausschuss für Stadtentwicklung des Abgeordnetenhauses hat am in dieser Woche einen Antrag beschlossen, der bei positivem Ausgang das Stadtbild in einigen Teilen Berlins komplett verändern könnte. Der Senat soll in einer #Machbarkeitsstudie herausfinden, welche Autobahn- und #Straßenabschnitte in Berlin sich für eine sogenannte #Überdeckelung eignen.

Geprüft werden soll die Stadtautobahn #A100 in Charlottenburg, der 16. Bauabschnitt der A100 zwischen dem Dreieck Neukölln und der Anschlussstelle Treptower Park sowie die Schienen der #Ringbahn zwischen #Schönhauser und #Prenzlauer Allee.

Untersucht werden soll, inwiefern ein Deckel den Emissionsschutz für Anwohner erhöht, neue Flächen für Parks, Grünflächen und Wohnungen schafft und durch die Autobahn zerschnittene …

Straßenbahn: Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den Fahrleitungen der Berliner Straßenbahn arbeiten. aus BVG

Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den #Fahrleitungen der Berliner #Straßenbahn arbeiten. Damit die Arbeiten sicher durchgeführt werden können, muss hierfür der Strom des Fahrdrahts abgeschaltet werden, was dazu führt, dass die betroffenen Straßenbahnlinien #M2, #M4, #M5, #M10 und #M13 in dieser Zeit nicht bzw. eingeschränkt fahren können.

Los geht es am Samstag, den 6. April 2019 in der #Prenzlauer Allee/Ostseestraße bis hin zum S+U #Alexanderplatz. An diesem Tag fährt die Straßenbahnlinie M2 zwischen 1:00 Uhr und 4:30 Uhr nicht. Die Linie M13 fährt zwischen S Warschauer Straße und Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße und von dort weiter in Richtung Hansastraße. Ebenfalls fährt sie zwischen den Haltestellen Virchow-Klinikum und Björnsonstraße. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und fährt für die M2 zwischen S+U Alexanderplatz (Memhardstraße) und Am Steinberg, sowie für die M13 zwischen Björnsonstraße und Gounodstraße.

Weiter geht es am Sonntag, den 7. April 2019, sowie am darauffolgenden Sonntag, den 14. April 2019, jeweils in der Zeit von 7:00 bis 15:00 Uhr in der Zingster Straße. An diesen Tagen fährt die M4 zwischen Falkenberg und Greifswalder Straße/Danziger Straße und von dort weiter zum Arnswalder Platz. Die Linie M5 wird zwischen S Hackescher Markt und Prerower Platz unterwegs sein und von dort nach Falkenberg fahren. Die Ersatzbusse fahren für beide Linien zwischen Prerower Platz und Zingster Str./Ribnitzer Straße.

Und last but not least ist die BVG nochmal von Sonntag, den 7. April 2019 von zirka 19:30 Uhr bis Montag, den 8. April 2019 zirka 3:30 Uhr in der Eberswalder Straße tätig. In dieser Zeit verkehrt die M10 zwischen S+U Warschauer Straße und Kniprodestraße. Die Busse als Ersatz fahren zwischen Kniprodestraße/Danziger Straße und S+U Hauptbahnhof.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenbahn: Frische Gleise für die Prenzlauer Promenade, aus BVG

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2921

Damit die Züge im Norden der Stadt weiter wie gewohnt rollen können, arbeitet die BVG an den #Gleisen in der #Prenzlauer Promenade. Deshalb kommt es in der Woche vom Montag, dem 19. November, circa 4:30 Uhr bis zum Montag, dem 26. November, circa 4:30 Uhr, zu einer veränderten Verkehrsführung auf den Linien #M2, #M13 und #12.

Auf den gesperrten Abschnitten der Linien sind als #Ersatz barrierefreie Buses unterwegs. Alle Informationen zu den veränderten Linienführungen gibt es wie immer auf BVG.de sowie im BVG navi.