Regionalverkehr: VBB-Chefin Susanne Henckel besichtigt erste umgebaute Doppelstockwagen, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/vbb-chefin-susanne-henckel-besichtigt-erste-umgebaute-doppelstockwagen/

145 Doppelstockwagen werden im DB Werk Wittenberge umfassend erneuert

Susanne #Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB), und Carsten #Moll, Vorsitzender von DB #Regio Nordost, haben sich am 20. Januar im DB-Werk #Wittenberge erste fertiggestellte #Doppelstockwagen für das Netz #Elbe-Spree angesehen. Insgesamt werden 145 Doppelstockwagen für das neue Netz fit gemacht, die ab Ende 2022 auf der #RE2 (Cottbus <> Berlin <> Nauen), #RB10/#RB14 (Nauen <> Berlin Südkreuz), dem #FEX (Berlin Hbf <> BER T1-2) der #RB24 (Eberswalde <> BER T5 und BER T1-2 <> Wünsdorf-Waldstadt) und der neuen Linie #RB32 (Oranienburg <> BER T5 und BER T1-2 <> Ludwigsfelde) zum Einsatz kommen.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Berlin-Pendler müssen noch Jahre auf neue Strecken warten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-pendler-muessen-noch-jahre-auf-neue-strecken-warten-li.205598

In Berlin und Brandenburg wird das S-Bahn- und #Regionalzugnetz ausgebaut. Doch offizielle Daten zeigen, dass Fahrgäste noch viel Geduld brauchen.

Die Planer des Großprojekts #i2030 haben sich eine Menge vorgenommen. Bis zu 180 Kilometer #Schienenstrecke und bis zu 99 #Bahnhöfe sollen neu entstehen, um- oder ausgebaut werden. Doch weil die Vorhaben so komplex sind und unter diversen Vorbehalten stehen, müssen sich Berliner und Brandenburger #Pendler oft noch viele Jahre gedulden, bis sie tatsächlich einen besseren Regionalzug- oder #S-Bahn-Verkehr bekommen. Es gibt wichtige Bauvorhaben, die erst Mitte der 2030er-Jahre fertig werden. Am Donnerstag berät der Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburger Landtags in Potsdam über den Stand der Vorbereitungen für die einzelnen #Verkehrsprojekte. Der Berliner Zeitung liegt der Bericht aus der Verwaltung des Infrastrukturministers Guido #Beermann (CDU) bereits vor.

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Bahnindustrie: Kürzungen in Alstom-Werken: Aber Aufbau neuer Jobs geplant Der Wandel der Arbeitswelt von klassischer Industrieproduktion zu Digitalem und Dienstleistungen erfasst immer mehr auch die Bahntechnik., aus berlin.de

https://www.berlin.de/wirtschaft/nachrichten/7165213-3912379-kuerzungen-in-alstomwerken-aber-aufbau-n.html

Betroffen sind laut dem Konzern unter anderem die Werke im sächsischen #Görlitz und #Bautzen sowie die Fabrik im niedersächsischen #Salzgitter. Nach Informationen aus Branchenkreisen sollen bis zu 1200 Jobs wegfallen.
Vom Unternehmen hieß es, man müsse eine «Anpassung der Positionen in der Fertigung» vornehmen. Dafür sei eine Spanne von 900 bis 1300 Stellen im Gespräch. Über die Pläne wurde am Freitag #betriebsintern diskutiert. Auch die Landesregierungen in Hannover und Dresden seien im Bild, hieß es. Verschiedene Angaben kursierten zur Umsetzung: Teils war von ersten Kürzungen bis zum kommenden Frühjahr die Rede, während #Alstom von einem Gesamtzeitraum von drei Jahren sprach.
Der Hersteller wies darauf hin, dass in neuen Arbeitsbereichen wie Software und Digitalisierung sowie bei Ingenieur- und weiteren Dienstleistungen auch bis zu 700 neue Stellen geschaffen werden sollen – etwa in #Braunschweig, #Berlin und #Mannheim. Unabhängig davon komme man jedoch nicht um Einsparungen in der klassischen Produktion herum, die neben Salzgitter, Görlitz und Bautzen auch #Hennigsdorf bei Berlin, #Mannheim und #Siegen beträfen. Ziel sei es, wettbewerbsfähiger zu werden. Alstom starte dazu einen «kompakten #Transformationsplan».
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig reagierte mit «absolutem Unverständnis». In Görlitz sollten bis zu 400 und in Bautzen bis zu 150 Arbeitsplätze gestrichen werden, sagte der SPD-Politiker nach Gesprächen mit dem Betriebsrat. «Dieses vergiftete Weihnachtsgeschenk ist völlig inakzeptabel.» Beratungen mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck seien in Vorbereitung, hieß es in Dresden. Das Land Niedersachsen mit Salzgitter als …

Bahnindustrie: Alstom verkauft Teile von Produktion in Hennigsdorf, aus berlin.de

https://www.berlin.de/wirtschaft/nachrichten/7118380-3912379-alstom-verkauft-teile-von-produktion-in-.html

Der französische #Bahntechnikkonzern #Alstom verkauft nach der Übernahme der #Bombardier-Zugsparte Teile der Produktion im Werk #Hennigsdorf bei Berlin an das spanische Bahnunternehmen #CAF.

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Regionalverkehr + Bahnhöfe: i2030-Teilprojekt Nordbahn: Weitere Planungen sehen mehr Gleise vor, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-nordbahn-weitere-planungen-sehen-mehr-gleise-vor/

Ziel: Einbindung von #zusätzlichen Regionalverkehren nach Berlin #Gesundbrunnen • Länder Berlin und Brandenburg unterzeichnen #Finanzierungvereinbarung mit Deutscher Bahn • Bis Ende 2024 läuft die #Vorplanung  

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S-Bahn: Die Bahn baut: Einschränkungen im S-Bahnverkehr im Oktober, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Die-Bahn-baut-Einschraenkungen-im-S-Bahnverkehr-im-Oktober-6549462

Betroffene Linien S25, S41/42, S46, S5, S7, S75, S8, S85 · Ersatzverkehr mit Bussen und Regionalzügen

Die Deutsche Bahn baut im Oktober in unterschiedlichen Bereichen des S-Bahnnetzes. Dazu werden vor allem die #Herbstferien genutzt, wenn viele Berliner:innen und Brandenburger:innen Urlaub haben. Durch die #Bauarbeiten kommt es zu #Einschränkungen im #S-Bahnverkehr.

Sperrung #Nöldnerplatz#Friedrichsfelde Ost von Freitag, 1. Oktober um 22 Uhr bis Mittwoch, 6. Oktober um 1.30 Uhr

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Bahnindustrie: „Das ist eine sehr wichtige Ausschreibung für uns“ Der Chef des Fahrzeugherstellers und Ministerpräsident Woidke trafen sich zum Werksrundgang, …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alstom-chef-besucht-standort-in-hennigsdorf-das-ist-eine-sehr-wichtige-ausschreibung-fuer-uns/27455526.html

Der Vorstandsvorsitzende des französischen Schienenfahrzeugherstellers #Alstom, Henri #Poupart-Lafarge, hat die Bedeutung des Berliner Marktes für den Standort #Hennigsdorf betont.

Bei seinem ersten Besuch in dem früheren #Bombardier-Werk, das Ende Januar mit der Schienenfahrzeugsparte des kanadischen Herstellers zu Alstom kam, bekannte sich Poupart-Lafarge zu dem Brandenburger Standort.

„Alstom hat sich vollständig verpflichtet, an diesem Standort zu investieren“, sagte Poupart-Lafarge nach einem gemeinsamen #Werksrundgang am Montagnachmittag mit Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke (SPD) vor Journalisten.

Doch eine der für den derzeit noch über 2000 Mitarbeiter zählenden Standort wichtigsten Fragen beantwortete der Manager ausweichend: Ob am Standort Hennigsdorf auch weiterhin Schienenfahrzeuge in Serie gebaut werden, oder nur Prototypen entwickelt werden, hänge vom Markt ab.

Womit Poupart-Lafarge auch auf die aktuell laufende #Ausschreibung der Berliner #S-Bahn anspielte: „Das ist eine sehr wichtige Ausschreibung für uns“, sagte der französische Manager.

Zum #Nachprüfungsantrag will sich der Alstom-Chef nicht äußern
In dem #Vergabeverfahren hat sich Alstom mit der Bahngesellschaft Transdev zusammengetan, um sich um den Bau neuer Züge und den späteren Betrieb von zweien der drei Teilnetze der Berliner S-Bahn …

Radverkehr: Radschnellverbindung: Bäume und Parkplätze könnten wegfallen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article232167633/Radschnellverbindung-Baeume-und-Parkplaetze-koennten-wegfallen.html

#Infravelo hat Pläne für eine #Radschnellverbindung durch #Reinickendorf vorgestellt – und stößt damit auf Kritik.

Berlin. Wenn es nach den Verantwortlichen im Land Berlin geht, sollen es mal 100 Kilometer einer so genannten Radschnellverbindung bis zum Jahr 2030 geben. Auch in Reinickendorf sollen die Radwege etabliert werden. Das wird allerdings wahrscheinlich, Stand jetzt, Bäume und Parkplätze kosten.

Im Verkehrsausschuss hat die Infravelo – sie ist eine Tochtergesellschaft der landeseigenen Grün Berlin GmbH und unterstützt das Land Berlin dabei, neue Wege für den #Radverkehr zu schaffen – ihre Ideen für Radschnellverbindungen in Reinickendorf vorgestellt. Es gab mehrere Alternativen, hier soll die vorgestellt werden, die nach Angaben der Infravelo am geeignetsten und attraktivsten ist.

Zur Erklärung: Als eine Radschnellverbindung wird ein Radweg bezeichnet, der länger ist als fünf Kilometer – innerhalb des S-Bahn-Rings drei Kilometer –, auf dem man Vorrang an Ampeln und Kreuzungen hat und dessen Führung vom #Fußverkehr getrennt ist. Dabei kann es sich um einen #Zwei-Richtungs-Radweg handeln oder um Radwege, die jeweils in Fahrtrichtung angelegt sind.

Der von der Infravelo bevorzugte Radweg soll von #Hennigsdorf, über #Heiligensee

Bahnindustrie: Alstom nach der Bombardier-Übernahme Schwung auf der Schiene, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/alstom-nach-der-bombardier-uebernahme-schwung-auf-der-schiene/26914750.html

#Alstom setzt auf Wachstum. Die Fertigung von Regionalzügen in #Hennigsdorf übernimmt vermutlich #Škoda Transportation.

Gute Nachrichten für die #Schienenindustrie in Berlin-Brandenburg. Das tschechische Unternehmen Škoda Transportation übernimmt voraussichtlich in Hennigsdorf die #Regionalzugfertigung (#Talent 3) mit 200 Mitarbeitern. Und die neue Region DACH (für Deutschland, Österreich und Schweiz) des französischen Alstom-Konzerns wird künftig von Berlin aus gesteuert. „Berlin ist für uns ein Standort, wo der Puls der Infrastruktur schlägt“, sagte Müslüm #Yakisan, Chef der DACH-Region, dem Tagesspiegel.

Die Übernahme der kanadischen #Bombardier Transportation (BT) durch Alstom für gut fünf Milliarden Euro war vor zwei Wochen abgeschlossen worden. Mit einem Umsatz von 15 Milliarden Euro, 75 000 Mitarbeitern und einem Auftragsvolumen von mehr als 70 Milliarden Euro ist Alstom nach der chinesischen #CRRC der größte Bahnhersteller. #Siemens Mobility steht mit neun Milliarden Euro Umsatz auf Platz drei. In Deutschland unterhält der neue Branchenriese zehn Standorte, darunter ein Alstom-Werk in #Salzgitter und eben die frühere Bombardier-Fabrik in Hennigsdorf mit knapp 2500 Beschäftigten. Alles in allem übernimmt Alstom weltweit 25 Fertigungs- und Entwicklungsstandorte von BT. Voraussetzung für den Deal war die Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden, die wiederum in Brüssel …

S-Bahn: Mehr Dampf bei der S-Bahn Eisenbahnexperte fordert vom Senat größeres Augenmerk für Infrastruktur aus Neues Deutschland

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147675.verkehrswende-in-berlin-mehr-dampf-bei-der-s-bahn.html

»Wer bringt denn das System #S-Bahn voran, wer sagt den Ländern, welche #Infrastruktur zusätzlich gebraucht wird, wenn es drei unterschiedliche Betreiber für die #Einsatzplanung und die #Disposition bei Unregelmäßigkeiten, drei unterschiedliche Unternehmen gibt, die Züge mit Personal besetzen und vielleicht noch drei Firmen, die die Fahrzeugen reinigen und täglichen warten?«, fragt sorgenvoll Michael #Wesseli.

Noch zu Reichsbahnzeiten war er lange der Hauptingenieur für Investitionen bei der Berliner S-Bahn, bis 1993 dann Abteilungsleiter Betrieb, bevor er später bei der Deutschen Bahn für andere Infrastrukturprojekte zuständig war.

Seine Sorge bezieht sich vor allem auf die Infrastruktur: Gleise, Weichen, Signale. »Von 335 Kilometern #Streckennetz sind im Berliner Netz über 80 Kilometer eingleisig. In Hamburg sind von rund 145 Kilometer Netz knapp neun Kilometer eingleisig«, sagt Wesseli. Zwar stellt das #Infrastrukturprojekt #i2030 zweigleisige Ausbauten nach #Bernau, #Königs Wusterhausen, #Oranienburg und Richtung #Hennigsdorf in Aussicht. Doch laut einem Papier der Berliner Senatsverkehrsverwaltung für den Hauptausschuss ist eine Realisierung nicht vor den 2030er Jahren angedacht.

»Ich bin fast umgefallen, als ich den #Zeitplan erfahren habe«, erklärt der #Eisenbahningenieur. »Damit schiebt man die Verantwortung für die …