Straßenverkehr: Bitterfelder Brücke aufgrund von Bauwerksschäden einseitig gesperrt, aus Senat

17.03.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1305442.php

#Tragkonstruktion der 2004 erbauten #Überführung weist Risse auf und muss daher in Fahrtrichtung West für den Kfz gesperrt werden. Untersuchungen zur Ursache laufen

Die #Bitterfelder Brücke im Bezirk Marzahn-Hellersdorf (im Zuge der Bitterfelder Straße) ist für den Kfz-Verkehr ab sofort in Fahrtrichtung West (stadteinwärts, nach Hohenschönhausen) gesperrt. Die Brücke überführt die #Märkische Allee sowie Gleisanlagen der Deutschen Bahn (S 7).

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Straßenverkehr: Vorbereitende Maßnahmen zur Instandsetzung der nördlichen Seestraßenbrücke, aus WSA

21.11.2022

https://www.wsa-spree-havel.wsv.de/Webs/WSA/Spree-Havel/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/pm_vorb_instands_noerdl_seestrassenbruecke.html?nn=2883510

Das #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsamt #Spree #Havel beginnt Ende November 2022 mit den vorbereitenden Arbeiten zur #Instandsetzung der Berliner #Seestraßenbrücke (#Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, km 8,31). Die #Bauausführung soll bis Dezember 2023 abgeschlossen sein. Es erfolgt eine Ertüchtigung der Gehwegekonstruktion, Erneuerung der #Fahrbahnabdichtung und ein Ersatz der Übergangskonstruktionen.

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Straßenbahn: Da müssen wir ran Kurzfristige Änderungen auf den Linien M1, M5 und 12: Aufgrund eines Schienenbruchs im Kreuzungsbereich …, aus BVG

06.10.2022

Kurzfristige Änderungen auf den Linien #M1, #M5 und #12: Aufgrund eines #Schienenbruchs im Kreuzungsbereich #Torstraße / #Hannoversche Straße / #Chausseestraße / #Friedrichstraße können die Straßenbahnen dort aktuell nicht auf gewohnter Strecke fahren. Zur Behebung des Schadens müssen die Gleise in diesem Bereich nun zunächst weiträumig ersetzt werden, da sie durch die im engen Takt fahrenden Bahnen bereits stark abgenutzt sind. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Dezember andauern.

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Straßenverkehr: Verlängerung der Grünphasen von Lichtsignalanlagen, aus Senat

Frage 1:
Wie viele Sekunden #Grünphase gelten allgemein als ausreichend, um eine Straße zu überqueren?
Antwort zu 1:
In den bundesweit einheitlichen Richtlinien für #Lichtsignalanlagen (#RiLSA) wird eine
#Mindestgrünphasenlänge von 5 Sekunden für den #Fußverkehr empfohlen. An jede
Grünphase schließt sich eine #Räumzeit an, die gewährleistet, dass auch eine
Person, die erst in der letzten #Grünsekunde die Fahrbahn betritt, diese noch
gefahrlos überqueren kann, bevor der #Fahrzeugverkehr Grün erhält. Insofern ist
stets sichergestellt, dass die Straße sicher überquert werden kann.
Zur Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls für die zu Fuß Gehenden wird nach
den aktuellen Planungsvorgaben des Landes Berlin die Grünzeit einer einzelnen
Furt so bemessen, dass 2/3 der #Furtlänge zurückgelegt werden können. Bei
aufeinanderfolgenden baulich getrennten Furten soll die in #Laufrichtung zweite
Furt bis zur Hälfte bei Grün erreicht werden.

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Straßenverkehr: Übergang Buckower Chaussee ab 24. Januar gesperrt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article234322575/Uebergang-Buckower-Chaussee-ab-24-Januar-gesperrt.html

Für den Umbau des #Bahnübergangs #Buckower Chaussee in #Marienfelde wird der Knotenpunkt ab dem 24. Januar für den #Fahrzeugverkehr gesperrt. Eigentlich war die Sperrung schon zum Ende des vergangenen Jahres angekündigt worden. Nun hat die Deutsche Bahn AG den neuen Termin bekannt gegeben. Voraussichtlich bis 2025 bleibt der Übergang für Fahrzeuge gesperrt. Nur für die Busse der #BVG sowie der Fuß- und #Fahrradverkehr bleibt er bis Dezember 2022 weiterhin passierbar. Im Anschluss werden Fahrradfahrer und Fußgänger den Übergang dann über Aufzüge überqueren müssen. Ab Dezember wird laut Deutscher Bahn dann auch der #Busverkehr umgeleitet.

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S-Bahn + Straßenverkehr: Bahnübergang Buckower Chaussee bleibt vier Jahre gesperrt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article232831807/Bahnuebergang-Buckower-Chaussee-bleibt-vier-Jahre-gesperrt.html

Im Zuge des Ausbaus der #Bahnstrecke „#Dresdner Bahn“ im Süden Berlins müssen Berliner etliche Einschränkungen hinnehmen. Eine Herausforderung für #Autofahrer könnte der neue Bauabschnitt des Großprojekts werden, mit dem die Sperrung des #Bahnübergangs #Buckower Chaussee einhergeht. Die Deutsche Bahn AG will den Übergang bauarbeitenbedingt vier Jahre lang sperren und den #Fahrzeugverkehr umleiten.

Das Unternehmen will die Bauarbeiten voraussichtlich im vierten Quartal 2022 aufnehmen und 2026 beenden. Das geht aus einer schriftlichen Anfrage des CDU-Abgeordneten Christian Zander hervor. Für Autofahrer werden zwei #Umleitungsstrecken eingerichtet. „Einerseits eine südliche #Umfahrungsmöglichkeit mit Umleitung über die #Barnetstraße, den Schichauweg und die Motzener Straße. Andererseits eine nördliche Umfahrungsmöglichkeit mit Umleitung über den #Richard-Tauber-Damm, die Säntisstraße, die Zehrensdorfer Straße und die Motzener Straße“, heißt es in der Antwort.

Aufzüge sorgen für barrierefreien Zugang zum Bahnsteig
Die #Fußgängerüberführung südlich des Bahnhofs soll laut Antwort für die Zeit der Bauarbeiten erweitert werden und Aufzüge sowie eine Rampe bekommen, damit der barrierefreie Zugang zum Bahnsteig garantiert werden kann. Die Bahnsteige müssen für deren Umbau richtungsweise zwischen 2024 und 2025 gesperrt werden. „Derzeit geht die DB AG von einer Sperrung von je sechs Wochen pro Richtung aus“, heißt es in der Antwort.

Einschränkungen erwarten auch die Fahrgäste der Buslinien X11, M11, 277, 710 und 711. Laut eines ersten Konzepts …

Radverkehr: Berlin-Zehlendorf – Fahrradstraße auf der Havelchaussee: BVG hat Bedenken, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article231755745/Fahrradstrasse-auf-Havelchaussee-BVG-hat-Bedenken.html

Ein Journalist startet eine Onlinepetition mit dem Ziel, die #Havelchaussee für den privaten #Fahrzeugverkehr sperren zu lassen.

Berlin. Knapp elf Kilometer windet sich die Havelchaussee durch den #Grunewald und die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Sie ist eine schnelle kurze Verbindung von Zehlendorf nach Spandau und wird vor allem von Berufstätigen gern genutzt. Vor einem Jahr startete der Journalist Jan-Eric Peters eine Onlinepetition, um die Havelchaussee in eine #Fahrradstraße umzuwidmen. Peters will den knapp acht Kilometer langen Abschnitt im Grunewald zwischen #Postfenn und #Kronprinzessinnenweg für den privaten Fahrzeugverkehr sperren lassen. Während die Bezirksverordneten in Charlottenburg-Wilmersdorf diesen Vorschlag mehrheitlich unterstützen, wird in Steglitz-Zehlendorf noch darüber diskutiert, ob sich die Idee vielleicht am Wochenende umsetzen lässt. Schon klar ist: Gar nicht begeistert sind die Berliner Verkehrsbetriebe von der Fahrradstraße.

Mit rot-rot-grüner Mehrheit beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Charlottenburg-Wilmersdorf zwei Anträge, in der sie eine Fahrradstraße sowie mehr #Busverkehr auf der Havelchaussee fordert. In den Anträgen heißt es, die Straße solle aus dem Hauptverkehrsnetz gestrichen werden, um sie für Autos zu sperren. Anrainer und Gäste der anliegenden Restaurants sollen die Straße jedoch weiterhin mit dem Auto passieren dürfen. Die Havelchaussee soll auch für Busse passierbar bleiben, ihr #Fahrtakt soll verdichtet werden.

Busse müssen sich dem Radverkehr unterordnen
Mehr Busse und mehr Radverkehr – das lasse sich auf der Havelchaussee nicht so leicht vereinen, erklärt ein Sprecher der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) auf Anfrage der Berliner Morgenpost. „Eine Fahrradstraße, so wie sie von der Bezirksverordnetenversammlung vorgeschlagen wird, darf nämlich ausschließlich von Radfahrenden befahren werden“, sagt der Sprecher. Andere Fahrzeuge wie Busse dürften die Fahrradstraße nur benutzen, wenn dies durch ein Zusatzschild …

Straßenverkehr: Erneuerung der Erich-Weinert-Straße in Prenzlauer Berg ab 08.10.2018, aus Senat

www.berlin.de

Im Rahmen der #Erneuerung der #Erich-Weinert-Straße werden ab Montag, dem 8. Oktober 2018 zwischen der Schönhauser Allee und der Greifenhagener Straße die Arbeiten in der Fahrbahn und am südlichen Fahrbahnrand durchgeführt. Die geplante Bauzeit für den Abschnitt, der in diesem Zeitraum zur #Einbahnstraße wird, beträgt ca. zehn Wochen. Der #Fahrzeugverkehr ist dann nur in Richtung Schönhauser Allee möglich, das Parken ist beidseitig nicht möglich. Während des Aufbruchs der Fahrbahn wird der Baustellenbereich auf der Fahrbahn komplett eingezäunt und der Bauzaun mit Folie bespannt. Im Rahmen des Arbeitsschutzes der Baustellenmitarbeiter wird zusätzlich beim Ausbau der schadstoffbelasteten Ausbaustoffe (Pflasterbettung und die darunterliegenden Auffüllungen) die Fahrbahn mit Wasser benetzt, um die Staubentwicklung zu minimieren. Gesundheitliche Beeinträchtigungen für Anwohner*innen oder Passant*innen bestehen nicht. Auf der Internetseite des Bezirksamtes Pankow wird über das Baugeschehen informiert: www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/aktuelles/.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Straßenverkehr + S-Bahn: Sperrung der Perleberger Brücke wegen Einbau einer neuen Eisenbahnbrücke Umleitung des Straßenverkehrs und der BVG-Buslinie M 27 am kommenden Wochenende

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8603054/bbmv20141208.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Dezember 2014) Für den Einbau einer neuen #Eisenbahnbrücke über der #Perleberger Brücke (#Moabit) wird die Straßenbrücke von Sonnabend, 13. Dezember 2014, 0.30 Uhr, bis Montag, 15. Dezember 2014, 0.30 Uhr, für den #Fahrzeugverkehr sowie #Fußgänger und #Radfahrer gesperrt. Der Straßenverkehr zwischen Perleberger Straße und Fennstraße wird in beiden Richtungen über Stromstraße – Putlitzstraße – Föhrer Straße – Luxemburger Straße – Müllerstraße umgeleitet. Die BVG-Buslinie M27 wird über Lehrter Straße – Invalidenstraße – Heidestraße umgeleitet. Auch Fußgänger und Radfahrer können die Perleberger Brücke während der Sperrung nicht passieren. Die Deutsche Bahn bittet für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher