Straßenverkehr: Kiefholzstraße: Die Lücke wird bald geschlossen aus Berliner Abendblatt

Kiefholzstraße: Die Lücke wird bald geschlossen

Diese #Einbahnstraße nervt gewaltig! Aus Richtung Neukölln kommend geht es seit Monaten auf der #Kiefholzstraße völlig unvermittelt nicht mehr weiter. „Durchfahrt verboten“ signalisiert das Schild vor der #Mega-Baustelle auf der Grenze zu Treptow. Hier wird derzeit für den 16. Streckenabschnitt der Autobahn #A100 mächtig gebaggert und gebuddelt und seit 2015 entsteht der zukünftige Autobahnabschnitt nebst dem darunter gelegenen Pumpen- und Sammelraum für anfallendes Regenwasser.
Viel Betrieb vor Ort

Oberhalb der eigentlichen Baustelle gibt es das Planungs- und Betriebsgebäude und auch der neue Stahlbetonüberbau für die Brücke im Zuge der Kiefholzstraße wird an dieser Stelle gebaut. Und weil es für die Bauunternehmen hier so viel zu tun gibt, ist der Straßenverkehr auf der bestehenden Kiefholzstraße in besonderem Maße eingeschränkt. Und genau das kostet die Bewohner aus der Treptower und auch der Neuköllner Nachbarschaft mächtig Zeit und Nerven: Für die Sperrung auf einer Strecke von nur wenigen hundert Metern müssen Autofahrer nämlich Umwege von einigen Kilometern in Kauf nehmen.

Insbesondere die Nachbarn aus Baumschulenweg und dem Plänterwald sind von dieser Baustellen-Odyssee betroffen. „Das geht schon seit dem Sommer so“, berichtet Familienvater Jens Martinus aus dem Ortsteil …

Straßenverkehr: Erneuerung der Erich-Weinert-Straße in Prenzlauer Berg ab 08.10.2018, aus Senat

www.berlin.de

Im Rahmen der #Erneuerung der #Erich-Weinert-Straße werden ab Montag, dem 8. Oktober 2018 zwischen der Schönhauser Allee und der Greifenhagener Straße die Arbeiten in der Fahrbahn und am südlichen Fahrbahnrand durchgeführt. Die geplante Bauzeit für den Abschnitt, der in diesem Zeitraum zur #Einbahnstraße wird, beträgt ca. zehn Wochen. Der #Fahrzeugverkehr ist dann nur in Richtung Schönhauser Allee möglich, das Parken ist beidseitig nicht möglich. Während des Aufbruchs der Fahrbahn wird der Baustellenbereich auf der Fahrbahn komplett eingezäunt und der Bauzaun mit Folie bespannt. Im Rahmen des Arbeitsschutzes der Baustellenmitarbeiter wird zusätzlich beim Ausbau der schadstoffbelasteten Ausbaustoffe (Pflasterbettung und die darunterliegenden Auffüllungen) die Fahrbahn mit Wasser benetzt, um die Staubentwicklung zu minimieren. Gesundheitliche Beeinträchtigungen für Anwohner*innen oder Passant*innen bestehen nicht. Auf der Internetseite des Bezirksamtes Pankow wird über das Baugeschehen informiert: www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/aktuelles/.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Bus + Straßenverkehr: Berlins längste Umleitung entsteht in Gatow, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-berlins-laengste-umleitung-entsteht-in-gatow/22720926.html

Wer in die Stadt will, muss kilometerweiten Bogen fahren. Betroffen: auch die BVG. Und das ganze sechs Monate lang.
Ein #Brücke über die #Havel, das wär’ was, oder? Diese steile Idee hatte die Spandauer CDU am Wochenende vorgestellt. Doch zu lachen gibt’s nichts mehr in #Kladow und #Gatow. Denn der Spandauer Süden mit seinen 20.000 Einwohnern wird sechs Monate lang zur #Einbahnstraße.
#Havelradweg: Baustart ist am 5. Juli

Der Grund: Im Dorfkern Gatow wird der neue Havel-Radweg gebaut. Folge: Wer in die Innenstadt will – und das wollen morgens alle – , kommt nach Norden nicht mehr durch, sondern muss ab 5. Juli einen weiten Bogen fahren.

Erst kilometerweit zurück nach Kladow, um sich dort in den anderen Stau einzureihen, der über die Potsdamer Chaussee wieder nach Norden führt. Statt 3500 Meter beträgt die Strecke somit 14.000 Meter. Im Dezember soll alles geschafft werden.
Mehr BVG-Schiffe? Gibt's nicht

Die BVG reagiert auch schon – allerdings nicht mit mehr #Fährschiffen zwischen Kladow und Wannsee („Die ersetzen keinen Bus“), sondern mit radikalen …

U-Bahn: Lieber mal dichthalten aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2242

Mit mehr als 534 Millionen Fahrgästen im Jahr 2015 ist die U-Bahn das öffentliche
Verkehrsmittel Nummer eins in Berlin. Damit alle Fahrgäste auch in Zukunft
sicher, komfortabel und zuverlässig an ihr Ziel kommen, investiert die
BVG laufend in ihre Infrastruktur.
Von Montag, 31. Oktober 2016, an erneuert die BVG nun die #Tunneldichtungen
auf einem weiteren Teilstück der #U6 unter der #Chausseestraße. Nachdem
in den Jahren 2013 und 2015 die Dichtungen im Kreuzungsbereich mit der
Invalidenstraße saniert wurden, ist in diesem Jahr der Abschnitt zwischen Habersaathstraße
und Wöhlertstraße dran. Bis April 2017 sollen die Arbeiten
abgeschlossen sein. Der U-Bahnverkehr der U6 ist nicht betroffen. Auch der
U-Bahnhof Schwartzkopffstraße bleibt erreichbar.
Während der Bauzeit wird aus der Chausseestraße zwischen Wöhlert- und
Habersaathstraße in Richtung Invalidenstraße eine #Einbahnstraße. Für den
Individualverkehr in Richtung Wedding wird eine #Umleitung ab Zinnowitzer
Straße über die #Gartenstraße bis zur Liesenstraße eingerichtet. Die Parkplätze
im Bereich der Baustelle fallen weg. Die #Nachtbusse der Linie #N6 fahren
eine Umleitung über die Boyenstraße.
Um die Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld so wenig wie möglich zu
stören, wird auf der Baustelle werktags in der Zeit von 7:00 bis 19:00 Uhr gearbeitet.
Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits über das Bauvorhaben
informiert.

Straßenverkehr: A100, 17. Bauabschnitt – Zufahrtsstraßen, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Ist bei der Planung des 17. BA der #A100 noch die Realisierung eines #Vollanschlusses an die Straße Am #Treptower Park geplant?
Antwort zu 1: Die Realisierung eines Vollanschlusses an die Straße Am Treptower Park ist der aktuelle Pla-nungsstand.
Frage 2: Wenn ja, ist damit auch die Aufhebung der #Einbahnstraßenregelung in der Straße Am Treptower Park von der #Bulgarischen Straße zum Autobahnanschluss vorgesehen? Erfolgt dafür auch ein Ausbau dieses Stra-ßenabschnitt? Wenn ein Ausbau erfolgt, ist dafür ein eigenes Planfeststellungsverfahren nach Berliner Straßen-gesetz erforderlich oder ist der Ausbau Teil des 17. BA der A100?
Antwort zu 2: Das auch mit dem Bezirk abgestimmte Verkehrskonzept aus den 90er Jahren sieht im Zusam-menhang mit der neuen Vollanschlussstelle an der Straße Am Treptower Park bei einem Weiterbau des 17. Bauab-schnitts (BA) der A 100 einen Zweirichtungsverkehr für die Straße Am Treptower Park und eine verkehrliche Entlastung mit Rückbau/Umgestaltung der #Puschkinallee vor. Zur Umsetzung dieser Planung ist ein gesondertes Planfeststellungsverfahren erforderlich, das maßgebliche Planungsrecht ist vom Zeitpunkt des Verfahrens und der Einstufung als Bundesstraße oder Stadtstraße abhängig. Hierzu gibt es bisher noch keine Machbarkeitsuntersu-chungen oder Planungen.
Frage 3: Werden bei der Planung des Autobahnan-schlusses im Bereich vor dem Ostkreuz Um- oder Aus-bauten der Hauptstraße, des Markgrafendamm, der Las-ker-, Persius- oder Corinthstraße vorgenommen?
Frage 4: Wenn ja, werden diese Um- oder Ausbauten Teil der Planfeststellung des 17.BA der A100?
Antwort zu 3 und 4: Für eine Autobahnanschlussstelle im Bereich des Bahnhofs Ostkreuz werden derzeit keine Um- und Ausbaumaßnahmen/ Vorleistungen an den um-liegenden Straßen Hauptstraße, Markgrafendamm, Las-ker- Persius- und Corinthstraße vorgenommen.
Die erforderlichen Umbaumaßnahmen an den angren-zenden Straßen für eine Autobahnanschlussstelle sind daher im Planfeststellungsverfahren des 17. BA der A 100 zu konkretisieren.
Frage 5: Ist durch die Anbindung des 17. BA der A100 an die Storkower Straße ein Ausbau auf bzw. Ein-richtung von 2×2 Fahrspuren im Bereich zwischen Möl-lendorffstraße und der Landsberger Allee vorgesehen?
Frage 6: Wenn ja, ist dafür ein eigenes Planfeststel-lungsverfahren nach Berliner Straßengesetz erforderlich oder ist der Ausbau Teil des 17. BA der A100?
Antwort zu 5 und 6: Bisher wurde hierzu lediglich ei-ne erste Machbarkeitsuntersuchung bezüglich der Flä-chenverfügbarkeit für einen vierstreifigen Ausbau der Storkower Straße zwischen Landsberger Allee und Möl-lendorffstraße durchgeführt. Es erfolgte dabei weder eine Variantenuntersuchung, noch eine verkehrliche Untersu-chung zur Notwendigkeit eines solchen vierstreifigen Ausbaus. Für einen Straßenausbau mit zusätzlichen Fahr-streifen auf der Storkower Straße wäre ein gesondertes Planfeststellungsverfahren nach Berliner Straßengesetz erforderlich.
Berlin, den 14. April 2016
In Vertretung
R. Lüscher
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Apr. 2016)