Steganlagen und Schifffahrt in Berlin, aus Senat

03.06.2025

Frage 1:

Wie viele #Steganlagen gibt es auf den Berliner Gewässern (Land und Bund), die für #kommerzielle Anbieter von Ausflugsschifffahrten geeignet sind?

  1. Wie vielen #Liegeplätzen für #Boote entspricht diese Anzahl an Steganlagen?
  2. Wie viele Steganlagen werden davon aktuell #regelmäßig von kommerziellen Ausflugsschiffen genutzt?
  3. Welche dieser Steganlagen sind #barrierefrei?
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Pilotprojekt „Wassertaxi in Spandau“, aus Senat

22.01.2025

Frage 1:

Mittel in welcher Höhe wurden für das #Pilotprojekt#Wassertaxi in #Spandau“ oder ähnliche Projekte mit Bezug auf Wassertaxis in Berlin in vergangenen Haushaltsjahren, für das Jahr 2024, das Jahr 2025 und weitere Jahre etatisiert? Inwieweit ist dieses Projekt von Haushaltskürzungen betroffen?

Frage 5:

Welche der Mittel aus dem Pilotprojekt sind zu welchem Zweck für den Bezirk Spandau bereitgestellt worden?

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Schiffsverkehr: Probebetrieb für Berlins ersten öffentlich betriebenen Schiffsanleger im Spreepark gestartet, aus Senat

25.08.2023

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1359264.php

Wie die #Grün Berlin GmbH mitteilt, wurde im Juli 2023 der Bau des Schiffsanlegers im #Spreepark realisiert. Künftig können #Fahrgastschiffe den Anleger nutzen und ihren Fahrgästen einen #barrierefreien Ein- und Ausstieg direkt am Spreepark ermöglichen. Diese #Anlegemöglichkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des nachhaltigen Mobilitätskonzepts für den Spreepark und das #Eierhäuschen. Darüber hinaus fördert eine neu geschaffene #Flachwasserzone am Anleger zusätzlich die ökologische Resilienz des Flussuferökosystems.

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Schiffsverkehr: Vom Müggelsee bis zur Havel, Bleibt die Spree auch in Zukunft ein lebendiger Fluss?, aus rbb24

13.08.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/08/spree-serie-berlin-wasserqualitaet-elektroschiff-tourismus-mueggelsee.html

Die #Spree ist die #Lebensader Berlins. Aber wie steht es um die #Wasserqualität? Was unternimmt die #Fahrgastschifffahrt, um klimaneutral zu werden? Und wie verträgt sich #Güterverkehr mit Naturschutz? Eine Beobachtungsfahrt vom #Müggelsee bis zur #Havel.

Station 1: Unterwegs mit dem #Messboot – wie sauber ist die Spree?

In Köpenick auf dem Müggelsee wird alle 14 Tage die Wasserqualität der Spree überprüft. Aber nicht nur dort. An 70 Messstellen wird in Berlin regelmäßig die Qualität des Oberflächenwassers überprüft. [berlin.de] Dazu ist Mike Östermann mit einem Spezial-Boot zum #Gewässermonitoring unterwegs – voll elektrisch. Er kennt die Spree ganz genau, seit mehr als 30 Jahren ist der gelernte #Binnenschiffer auf dem Wasser.

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Schiffsverkehr: Elektrische Fahrgastschifffahrt, aus Senat

01.02.2023

Frage 1:

Wie blickt der Senat auf die #Dekarbonisierung der Berliner #Fahrgastschifffahrt?

Antwort zu 1:

Dekarbonisierungsstrategien dienen der #Reduzierung der CO 2-Emissionen. #Klimaschutzziel des Landes Berlin gemäß Energiewendegesetz Berlin ist eine Reduzierung dieser Emissionen bis zum Jahr 2045 um 95 % gegenüber dem Basisjahr 1990. Im Jahr 1990 betrugen die Emissionen nach der amtlichen Verursacherbilanz des Amtes für Statistik-Berlin Brandenburg 29,2 Millionen Tonnen pro Jahr. Bis 2019 sanken die Emissionen um 41 % auf 17,23 Millionen Tonnen pro Jahr.

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Schiffsverkehr: Humboldthafen: Elektroschifffahrt sieht sich benachteiligt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article233313745/Humboldthafen-Elektroschifffahrt-sieht-sich-benachteiligt.html

Der Verband der #Elektro-Schifffahrt sieht sich im Wettbewerb um die #Anlegestellen Berlins im Nachteil und wirft dem Senat vor, nicht ausreichend im Sinne umweltfreundlicherer #Schifffahrt zu handeln. „In den vergangenen Jahren hat die Stadt nichts getan, um die Menschen vor den Abgasen und dem Lärm der #Dieselschiffe zu schützen. Die Etats für die Umrüstung der alten Dieselschiffe werden nicht abgerufen, weil die #Reeder kein ernsthaftes Interesse an einer Umrüstung haben“, sagte Luis Lindner, Sprecher des Verbands der Elektro-Schifffahrt.

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Schiffsverkehr: Ausflugsdampfer im Hafen, Passagiere von Bord – Droht der Fahrgastschifffahrt in Berlin der Untergang?, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie viele Firmen in Berlin gibt es, die in der #Fahrgastschifffahrt tätig sind und wie viele Schiffe und
    Beschäftigte haben sie jeweils? (Bitte um konkrete Auflistung pro Unternehmen)
    Zu 1.: Es gibt 32 Firmen in Berlin, die in der Fahrgastschifffahrt tätig sind (Quelle:
    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berichtsjahr 2018). Diese verfügen nach Informationsstand des Senats über ca. 120 #Schiffe. Die Beschäftigtenzahlen der Unternehmen liegen dem Senat nicht vor.
  2. Wie schätzt der Senat die Situation der Fahrgastschifffahrt in Berlin ein, deren Schiffe nun bereits
    ein Jahr mehr oder weniger im #Hafen liegen und wo weiterhin hohe Unkosten (Personal, Wartung und
    Instandhaltung der Schiffe) auflaufen?
  3. Welche Voraussetzungen müssen aus Sicht des Senats erfüllt sein, damit die #Ausflugsdampfer
    endlich wieder in See stechen können? Warum wird diese Branche benachteiligt, obwohl sich entsprechende Hygienekonzepte, etwa im Freien auf dem Oberdeck, leichter als anderswo umsetzen
    ließen?
    Zu 2. und 3.: Dem Senat ist bewusst, dass die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen die Fahrgastschifffahrt sowie die gesamte Tourismusbranche hart treffen und mit schwerwiegenden Auswirkungen verbunden sind. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sind die getroffenen
    2
    Maßnahmen jedoch derzeit notwendig, um das Infektionsgeschehen einzudämmen.
    Öffnungsschritte können nur sehr vorsichtig und schrittweise erfolgen, wobei die jeweiligen Schritte auch hinsichtlich vergleichbarer Sachverhalte nachvollziehbar sein
    müssen.
  4. Welche konkreten Hilfsprogramme können von den Unternehmen der Fahrgastschifffahrt in Anspruch genommen werden?
    Zu 4.: Der Fahrgastschifffahrt stehen aktuell grundsätzlich die Corona-Soforthilfeprogramme des Bundes, die November- und Dezemberhilfe sowie die
    Überbrückungshilfe III, zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es diverse Unterstützungsmaßnahmen wie die Darlehensprogramme bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Bürgschaften, das Kurzarbeitergeld, steuerliche Maßnahmen sowie der
    vereinfachte Zugang zur Grundsicherung.
  5. Wie viele Firmen haben Anträge beim Senat gestellt und in welchem Gesamtvolumen wurden Unterstützungsgelder ausgereicht?
    Zu 5.: Die IBB teilt hierzu mit:
    „Insgesamt haben rd. 35 Firmen diverse Anträge auf Unterstützungsgelder eingereicht. Dabei wurden bislang rd. 62 Anträge mit einem Volumen von rd. 1.199.711,51
    EUR ausgezahlt.“
    Da der Wirtschaftszweig der Firmen aus der Fragestellung nicht eindeutig hervorging, sind die Angaben der IBB ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
  6. Ist dem Senat bewusst, dass gerade die Naherholung am Wohnort und der inländische Tourismus
    in der Saison 2021 maßgeblich sein werden und dazu eine funktionierende und sich refinanzierende
    Fahrgastschifffahrt gehört?
    Zu 6.: Dem Senat ist bewusst, dass die Naherholung am Wohnort und der inländische Tourismus auch in der Saison 2021 von großer Bedeutung sein werden. Entsprechende Konjunkturmaßnahmen werden daher insbesondere zu Beginn des
    Restarts den #Binnentourismus (z. B. mit einer #Deutschlandkampagne) sowie innerstädtische Besucherströme (z. B. Erlebe Deine Attraktionen) adressieren. Eine intakte Fahrgastschifffahrt ist hier wichtig, um die Reisemotive Natur und Wasser zu bedienen. Das Wiederhochfahren der Tourismusbranche kann jedoch mit Blick auf das
    Infektionsgeschehen nur vorsichtig und schrittweise erfolgen.
  7. Wird sich der Senat beim Bund dafür einsetzen, endlich ein maßgeschneidertes Programm für die
    Fahrgastschifffahrt aufzulegen?
    Zu 7.: Das Land Berlin setzt sich dafür ein, dass die Soforthilfen des Bundes möglichst alle Branchen erreichen und unbürokratisch ausgereicht werden. Ein speziell
    auf die Fahrgastschifffahrt zugeschnittenes Programm ist nicht vorgesehen.
    3
    Berlin, den 07. April 2021
    In Vertretung
    Christian R i c k e r t s
    ………………………………………………….
    Senatsverwaltung für Wirtschaft,
    Energie und Betriebe

Schiffsverkehr: Kartellverfahren gegen Berliner Reedereien, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231796073/Kartellverfahren-gegen-Berliner-Reedereien.html

Kein Zugriff auf Anlegestellen: Verband der Elektro-Schifffahrt sieht sich im Nachteil. Und setzt die Marktführer unter Druck.

Das #Landeskartellamt hat ein Verfahren gegen die großen Berliner #Reedereien eingeleitet. Es geht um den möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung sowie des verbotenen wettbewerbsbeschränkenden Verhaltens, wie die Senatswirtschaftsverwaltung bestätigt: „Die #Landeskartellbehörde führt ein Verfahren, das den Zugang zu #Uferflächen und #Steganlagen im Innenstadtbereich zum Gegenstand hat“, sagte der Sprecher der Wirtschaftsverwaltung, Matthias Borowski. „Eine endgültige Bewertung hat noch nicht stattgefunden.“

Das Verfahren dreht sich vor allem um die Anlegestellen für die #Fahrgastschifffahrt. Für die Stege besteht ein Pachtvertrag mit den großen Berliner Reedereien, unter anderem der #Weißen Flotte und der #Reederei #Riedel. Dieser Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn keine der beiden Seiten kündigt. Das war bislang der Fall.

Der Verband der #Elektro-Schifffahrt sieht sich dadurch benachteiligt, weil er selbst keinen Zugriff auf die Anlegestellen für seine Schiffe erhält. Die sogenannte Ewigkeitsklausel in den Pachtverträgen schließe neue Anbieter aus. „Die Erfahrung der letzten vier Jahre zeigt, dass wir mit unseren Schiffen nicht in die Stadt gelassen werden“, sagt der Sprecher des Verbandes, Luis Lindner, der selbst ein Schiffscharterunternehmen …

Museum: Schifffahrt-Ausstellung im Technik-Museum mit neuen Themen und Objekten, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/kreuzberg/c-kultur/schifffahrt-ausstellung-im-technik-museum-mit-neuen-themen-und-objekten_a283366

Das Deutsche #Technik-Museum hat seine #Dauerausstellung zur #Binnenschifffahrt überarbeitet. Die Orientierung wurde verbessert, es gibt mehr Licht sowie neue Themen und Objekte. Zentrale Elemente der Ausstellung auf einer Fläche von 6400 Quadratmetern wurden überarbeitet, aktuelle historische Erkenntnisse in die Präsentation integriert.

Im Kern bleibt das bewährte Konzept der Schau bestehen. „Wir zeigen historische Objekte aus der #Schifffahrt, beschreiben ihre Funktionen und nehmen Bezug auf die jeweiligen Auswirkungen auf Kultur und Gesellschaft“, erklärt Kuratorin Claudia #Schuster. Einige Themen wurden neu aufgenommen, zum Beispiel die Berliner #Fahrgastschifffahrt oder die Berliner #Wassergrenze. Sie beleuchten die Teilung Deutschlands und Berlins aus der Perspektive der Schifffahrt. Als zusätzliches Objekt ist eine #Grenztonne der DDR zu sehen.

Star der Ausstellung ist nach wie vor der #Kaffenkahn aus den 1840er-Jahren. Solche „schwimmenden Gefäße“ transportierten im 18. und 19. Jahrhundert Baumaterialien und Lebensmittel aus dem Umland in die preußische Hauptstadt. So kam der Spruch „Berlin ist aus dem Kahn gebaut“ zustande. Das Wrack wurde 1987 aus der Havel geborgen und nimmt nun wieder einen zentralen Platz in der …

Schiffsverkehr: ELBE-HAVEL-KANAL Güterschiffsverkehr läuft ungestört, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/genthin/elbe-havel-kanal-gueterschiffsverkehr-laeuft-ungestoert

Auf dem #Elbe-Havel-Kanal fahren vorrangig #Güterschiffe. Die Corona-Krise hat hier bisher zu keinen Einbrüchen geführt.

7748 Güterschiffe haben im vergangenen Jahr nach den Angaben der zuständigen Amtsleiterin des #Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Brandenburg, Gerrit Riemer, den durch Genthin fließenden Elbe-Havel-Kanal passiert und dabei insgesamt 3 096 933 Tonnen #Güter transportiert. Es sei nicht zu erwarten, dass die Zahlen des Güterschiffsverkehrs für 2020 coronabedingt nach unten gehen könnten. Denn es seien seit März bis heute keine Einschränkungen im #Güterschiffsverkehr bemerkbar gewesen. Die Schleusen in Zerben und Wuster- witz hätten ihren Betriebsdienst für die Schifffahrt nie unterbrechen müssen. Die Durchfahrt im Elbe-Havel-Kanal war und ist wie gewohnt gewährleistet.

Bei den Fahrgastschiffen könnte die Bilanz für 2020 allerdings laut Gerrit Riemer nach unten gehen. Denn die #Fahrgastschifffahrt ruhte coronabedingt bis Ende Mai und beginne nun langsam wieder mit ihren Fahrten. Der #Sportbootverkehr habe dagegen nach Aussagen des Betriebspersonals an den Schleusen im Vergleich zum Vorjahr sogar schon zugenommen.

Keine Einschränkungen bemerkbar
Während ein Rückgang des Güterschiffsverkehrs für die Corona-Monate nicht zu verzeichnen war, rechnet das zuständige Schifffahrtsamt in Brandenburg …