Flughäfen: Pläne vorgestellt: Flughafen soll zum Landschaftspark werden, aus Berliner Morgenpost

28.02.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241778368/Plaene-vorgestellt-Flughafen-soll-zum-Landschaftspark-werden.html

Das #Flugfeld des ehemaligen Berliner Flughafens #Tegel soll zum #Landschaftspark werden. Auf einer Fläche von 190 Hektar soll in den kommenden Jahren ein einmaliger Freizeit- und #Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner und gleichzeitig ein #Schutzreservat für Flora und Fauna entstehen, wie das landeseigene Unternehmen #Grün Berlin am Mittwoch mitteilte. Die ersten Entwürfe für den Landschaftspark wurden am Mittwoch auf dem #Flughafengelände von Britta Behrendt (CDU), Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt, und Grün-Berlin-Geschäftsführer Christoph Schmidt vorgestellt.

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Schiffsverkehr: Probebetrieb für Berlins ersten öffentlich betriebenen Schiffsanleger im Spreepark gestartet, aus Senat

25.08.2023

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1359264.php

Wie die #Grün Berlin GmbH mitteilt, wurde im Juli 2023 der Bau des Schiffsanlegers im #Spreepark realisiert. Künftig können #Fahrgastschiffe den Anleger nutzen und ihren Fahrgästen einen #barrierefreien Ein- und Ausstieg direkt am Spreepark ermöglichen. Diese #Anlegemöglichkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des nachhaltigen Mobilitätskonzepts für den Spreepark und das #Eierhäuschen. Darüber hinaus fördert eine neu geschaffene #Flachwasserzone am Anleger zusätzlich die ökologische Resilienz des Flussuferökosystems.

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Seilbahn: Gärten der Welt (II), aus Senat

06.12.2022

Frage 3:
Welche Vereinbarungen gibt es zwischen der #Grün Berlin GmbH und der #Leitner AG zum Betrieb der #Seilbahn?
Frage 4:
Für wie lange ist der #Betrieb der Seilbahn aktuell gesichert
Antwort zu 3 und 4:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Die #landeseigene Grün Berlin hat am 27.10.2022 den Vertrag zum Betrieb der Seilbahn mit der Leitner Seilbahn Berlin GmbH verlängert. Der Vertrag beginnt am 01.01.2023 und endet frühestens zum 31.12.2033. Der Betrieb der Seilbahn als nachhaltiges und attraktives #Verkehrsmittel ist somit für mindestens 10 Jahre gesichert. Die erforderlichen Mittel in Höhe von rd. 15,0 Mio. € sind im #Landeshaushalt gesichert.“

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Seilbahn: 15 Millionen Euro bereitgestellt: Seilbahn in Berliner Gärten der Welt bis 2033 gesichert, Der Vertag für die Marzahner Seilbahn ist um zehn Jahre verlängert worden., aus Der Tagesspiegel

28.11.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/15-millionen-euro-bereitgestellt-seilbahn-in-berliner-garten-der-welt-bis-2033-gesichert-8932204.html

Die #Seilbahn in den #Gärten der Welt in #Marzahn kann weiter durch die Lüfte schweben. Die landeseigene #Grün Berlin hat den Vertrag mit der #Leitner Seilbahn Berlin GmbH über den technischen #Betrieb um zehn Jahre verlängert, bis Ende 2033. Dafür stehen im Haushalt des Landes 15 Millionen Euro bereit, wie die Senatsverwaltung für Umwelt und #Mobilität, mitteilt.

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Bahnhöfe: Hier halten deutschlandweit die meisten Züge :Berliner Bahnhof Ostkreuz bekommt endlich Vorplätze – vier Jahre nach Fertigstellung, aus Der Tagesspiegel

18.11.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/hier-halten-deutschlandweit-die-meisten-zuge-berliner-bahnhof-ostkreuz-bekommt-endlich-vorplatze–vier-jahre-nach-fertigstellung-8883874.html

Im Dezember 2018 wurde der #Bahnhof #Ostkreuz fertig, nach zwölf Jahren Bauzeit. Die vier #Vorplätze sind immer noch Brachen. Nun sind erste Fortschritte zu sehen.

Zwölf Jahre lang, von 2006 bis 2018, baute die Bahn das Ostkreuz komplett neu. Im Dezember 2018 kam zur Feier des Tages sogar Bahnchef Richard Lutz mit einem Sonderzug vorbei. Die Anreiseart war sinnvoll – denn so sah Lutz nicht, dass der Bahnhof rundherum eine #Sandwüste ist. Für die vier Vorplätze war das Land Berlin zuständig, und das ging – wie berichtet – gründlich schief.

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zu Fuß mobil: Am Gendarmenmarkt startet die klimagerechte Sanierung, aus Senat

12.10.2022

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1253713.php

Platz erhält innovatives Regenwassermanagement und wird komplett barrierefrei

Am #Gendarmenmarkt in Berlin Mitte starten am heutigen Mittwoch erste bauvorbereitende Arbeiten zur #klimaangepassten #Sanierung und #Weiterentwicklung des Platzes. In den kommenden zwei Jahren macht die landeseigene #Grün Berlin die 14.000 Quadratmeter des #historischen Platzes fit für die Zukunft. Grundlage hierfür ist ein vorgelagertes umfassendes Beteiligungsverfahren. Neben einer umfangreichen unterirdischen Infrastruktur erhält einer der bedeutendsten Orte der Berliner #Stadtgeschichte ein nachhaltiges #Regenwassermanagement und ist künftig #barrierefrei nutzbar.

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Straßenverkehr: Neues Landesunternehmen InfraSignal übernimmt Ampelmanagement, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1142606.php

Direkte Steuerung, weniger Schnittstellen, schnellere Umsetzung: Rekommunalisierung von Bau und Betrieb der Lichtsignalanlagen soll Berlins Mobilitätswende beschleunigen

Das Land Berlin übernimmt ab dem Jahr 2023 – nach mehr als anderthalb Jahrzehnten – wieder das #Management seiner mehr als 2.100 #Lichtsignalanlagen im gesamten Stadtgebiet. Den Kauf- und Übertragungsvertrag des entsprechenden Geschäftsbereichs mit Wirkung zum 31. Dezember 2022 haben die #Alliander AG und die landeseigene #Grün Berlin GmbH an diesem Donnerstag unterschrieben. Damit #rekommunalisiert das Land Berlin einen wichtigen Teil seines Verkehrsmanagements: Planung, Bau, Modernisierung, Betrieb und Wartung der #Ampelanlagen in Berlin soll künftig die neu zu gründende Grün-Berlin-Tochter GB #infraSignal GmbH übernehmen.

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Straßenverkehr: Berlin will Ampeln wieder selbst betreiben, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233291453/Berlin-will-Ampeln-wieder-selbst-betreiben.html

Eine grüne #Welle, die weder für Autos noch für Radfahrende funktioniert; #Grünphasen, die zu kurz sind, um über die Straße zu kommen; #Abbiegespuren, die separat geschaltet mehr Sicherheit brächten; Busse, die bei #Rotlicht ewig stehen: Berlins Ampeln bringen #Verkehrsteilnehmer immer wieder in Rage. Auch die #Senatsverkehrsverwaltung ist unzufrieden mit dem Management der „#Lichtsignalanlagen“. Deshalb soll der Betrieb der knapp 2200 Berliner Ampeln dem Unternehmen #Alliander Stadtlicht entzogen und wieder in die Hände des Landes gelegt werden.

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Seilbahn: Folge der Bundesnotbremse: Seilbahn muss Betrieb einstellen, aus Der Tagesspiegel

Ein Wahrzeichen von #Marzahn-Hellersdorf fällt der „Bundesnotbremse“ zum Opfer. Die strikten Regeln des überarbeiteten, am Sonnabend in Kraft getretenen Infektionsschutzgesetzes untersagen auch die Öffnung von „#Seilbahnen, Fluss- und #Seenschifffahrt im #Ausflugsverkehr, touristischen Bahn- und #Busverkehren und #Flusskreuzfahrten“. Bei der #Grün Berlin, die seit Januar die Regie bei der #Seilbahn übernommen hat, hatte das vergangene Woche offenbar noch niemand bemerkt: Am Wochenende schaukelten die Gondeln noch gemütlich über den Kienberg, auch am Montag fuhr die Seilbahn. Nach einer Tagesspiegel-Anfrage vom Montagmittag teilte die Grün Berlin am Dienstag mit: Der Betrieb sei am Montagabend „bis auf weiteres“ eingestellt worden.

Das Vergnügen war kurz: Erst vor zwei Wochen, am 13. April, war die Seilbahn erstmals in diesem Jahr wieder gefahren. Die Regeln waren relativ streng: Maximal vier Personen oder ein Haushalt waren pro Kabine erlaubt, eine FFP2-Maske während der Fahrt Pflicht. An der guten Belüftung in der Höhe konnte es keinen Zweifel geben. Am Wochenende war die Bahn gut besucht, teilweise gab es 20 bis 30 Minuten Wartezeit, auch Besucher:innen aus anderen Bezirken stiegen zu, wie Augenzeugen dem Tagesspiegel berichteten.

Allerdings war die Bahn auch Abwechslung vom tristen Lockdown-Alltag für die Bevölkerung im Bezirk. Der Berliner Senat hatte #Seilbahnfahrten bisher nicht untersagt, erst das Bundesgesetz zwang die Grün Berlin zum Stopp. Es kennt keine Differenzierungen, die kleine #Kienberg-Seilbahn wird genauso behandelt wie die ungleich größere Touristenattraktion über dem Rhein in Köln, die sonst …

Seilbahn: Zur Seilbahn in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche konkreten Abstimmungen zwischen Senat, dem Betreiber sowie dem VBB zum #Weiterbetrieb der
#Seilbahn nach 2020 gab es bisher (bitte konkrete Daten benennen)?
Frage 2:
Welche Ergebnisse wurden dabei erzielt?
Frage 5:
Welche konkreten Verhandlungen zur Vertragsverlängerung des derzeitigen Betreibers wurden bisher geführt?
Antwort zu 1, 2und zu 5:
Die #Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Für die Nutzung der Flächen für die #Seilbahnstationen und die #Seilbahnstreckenführung
entlang der Gärten der Welt und des #Kienbergparks hat die #Leitner #Seilbahn Berlin GmbH
eine vertragliche Vereinbarung mit der landeseigenen Grün Berlin GmbH geschlossen. Die
vertraglichen Vereinbarungen sehen einen möglichen Betrieb bis 2031 vor. Um den Betrieb
langfristig zu sichern, befindet sich die Grün Berlin GmbH in Gesprächen mit der
Leitner Seilbahn Berlin GmbH.
Die Ergebnisse der Gespräche werden Gegenstand der Abstimmungen mit der fachführenden
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sein.“
2
Konkrete Abstimmungen zwischen Senat, dem Betreiber sowie dem VBB zum Weiterbetrieb
der Seilbahn nach 2020 gab es bisher nicht.
Frage 3:
Wann und mit welchem Ergebnis befasste sich die Facharbeitsgruppe zur Tarifweiterentwicklung des VBB
mit der Frage der Einbindung der Seilbahn in die Tarifstruktur des ÖPNV??
Frage 4:
Welche Alternativen zur Einbindung in den ÖPNV sieht der Senat, um den Seilbahnbetrieb auch nach 2020
sicherzustellen??
Antwort zu 3 und zu 4:
In der AG Tarife wurde das Thema am 12.11.2018 diskutiert. Sowohl eine Einbindung in
den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) als auch eine bewusste Entscheidung zugunsten
der Förderung als touristische Attraktion wurde benannt. Jedoch bedient die Seilbahn
kein allgemeines Verkehrsbedürfnis und ist nicht als ÖPNV planfestgestellt. Alle
denkbaren Varianten stehen grundsätzlich unter Finanzierungsvorbehalt.
Vor diesem Hintergrund hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
eine entsprechende Anmeldung im Rahmen des Doppelhaushaltes 2020/2021 vorgenommen.
Die landeseigene Grün Berlin GmbH befindet sich als Vertragspartnerin der Leitner Seilbahn
Berlin GmbH derzeit in Gesprächen mit selbiger.
Frage 6:
Welche finanziellen Mittel in welcher Höhe hat der Senat für einen Weiterbetrieb der Seilbahn in Marzahn-
Hellersdorf ab 2021 in den Haushaltsplanentwurf 2020/21 eingestellt?
Antwort zu 6:
Für den Weiterbetrieb der Seilbahn entlang der Gärten der Welt und des Kienbergparks
hat der Senat insgesamt 1.053.000 EUR ab 2021 im Haushaltsplanentwurf 2020/2021
eingestellt. Vorbereitend dazu hat die Seilbahn Berlin GmbH der Grün Berlin GmbH die
folgende Aufstellung der jährlichen Kosten zum Betrieb der Seilbahn zur Verfügung gestellt
3
Betriebskosten
Führung und Betrieb, Energieaufwand,
Versicherungen, Laufende Wartung und
Standhaltung, ohne Personal
358.000,00 EUR
Personalaufwand 695.000,00 EUR
Gesamtkosten 1.053.000,00 EUR.
Berlin, den 17.07.2019
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz