Straßenbahn + U-Bahn: Entwicklungen im BVG-Schienenverkehr Unter diesem Motto stand der erste Fahrgast-Tag der Schienenverkehrs-Wochen 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003115

Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung der #Infrastruktur und des #Fahrzeugparks, wo der #Schienenverkehr bekanntlich höhere #Investitionen als der Bus benötigt.

In einem faktisch insolventen Land Berlin und bei einer BVG mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe ist es keine leichte Aufgabe für die Herren #Kutscher von der #U-Bahn und #Sember von der #Straßenbahn, im Auftrag ihres Betriebsdirektors Dr. #Predl zu versuchen, das Beste aus den knappen Mitteln zu machen. Mit ihnen standen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die mit viel Geduld und umfangreichem #Detailwissen die Fragen der anwesenden #ÖPNV-Nutzer beantworteten.

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Tarife: Attraktives Angebot der Deutschen Bahn: das Ostseeticket Auch in diesem Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostseeticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003111

Speziell im Vergleich zum Auto- und Bustourismus besteht damit ein preislich attraktives Angebot; unverständlich ist dagegen auch im laufenden Jahr wieder die zeitliche #Befristung.

Erstmals wurde das #Ostseeticket versuchsweise für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) am 30. Mai 1999 angeboten. Die Gültigkeit war ursprünglich befristet bis zum 25. September 1999. Ziel der Maßnahme war eine verbesserte #Auslastung der seinerzeit verkehrenden Interregio-Züge. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG erfreulicherweise kurzfristig die #Reisemöglichkeit mit dem Ostseeticket bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit auch auf die Strecke Berlin – #Rostock ausgedehnt. Im Einführungsjahr kostete das Ostseeticket pauschal 49 DM (25,05 Euro) für eine Person zur Hin- und Rückfahrt innerhalb von vier Tagen in der 2. Klasse; eine zweite mitreisende Person erhielt 50 Prozent Ermäßigung.

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Regionalverkehr: Regionalexpress hui – Nahverkehr pfui!, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003110

Eine Bilanz über zehn Jahre #RegionalExpress (#RE) in Berlin-Brandenburg haben der brandenburgische Verkehrsminister Szymanski und der Deutsche Bahn-Vorstandsvorsitzende Mehdorn bei einer #RE-Jubiläumsfahrt zwischen #Potsdam, Berlin und #Frankfurt (Oder) gezogen. Die #Fahrgastzahlen verdoppelten sich in den letzten zehn Jahren. Der Service und die Geschwindigkeiten wurden seitdem im RE-Verkehr besser.

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Bahnindustrie: Es gibt nicht nur eine Bahn! Wer meint, dass es im Bundesgebiet nur eine einzige Staatsbahn gibt, der hat weit gefehlt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003108

Allein 34 #Eisenbahnunternehmen gehören dem Bund – somit also nicht nur die allseits bekannte Deutsche Bahn AG, die immerhin der Platzhirsch nach wie vor ist.

28 „Bundes“bahnen betreiben in Deutschland #Personenverkehr auf der Schiene, 19 bundeseigene Bahnen beschäftigen sich mit #Cargoleistungen. Hinzu kommen noch fünf dem Bund selbst gehörende #Infrastrukturbetreiber.

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U-Bahn: Kanzler-U-Bahn nimmt Juni 2006 den Betrieb auf, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103514029/Kanzler-U-Bahn-nimmt-Juni-2006-den-Betrieb-auf.html

Die #Mini-U-Bahn unter dem Regierungsviertel soll pünktlich zum Beginn der #Fußball-WM im Juni 2006 zwischen #Lehrter Bahnhof und #Brandenburger Tor rollen. Das kündigte gestern #BVG-Chef Andreas Graf von Arnim bei einer Begehung der bereits im #Rohbau fertigen #Tunnelröhre an.

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Flughäfen: Tempelhof schließt Ende Oktober Flughafengesellschaft will sich zurückziehen – ohne neuen Betreiber darf kein Flugzeug mehr starten oder landen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tempelhof-schliesst-ende-oktober/519484.html

Die Entscheidung ist gefallen. Auf dem #Flughafen #Tempelhof wird der #Flugbetrieb Ende Oktober eingestellt. Die bei der Stadtentwicklungsverwaltung angesiedelte #Luftfahrtbehörde wird nach Tagesspiegel-Informationen dem Antrag der #Flughafengesellschaft entsprechen, sie aus der ihr bisher auferlegten #Betriebspflicht zu entlassen. Damit kann sich die Flughafengesellschaft wie geplant Ende Oktober aus Tempelhof zurückziehen. Dort wird es dann keinen #Flughafenbetreiber mehr geben, der unter anderem für die Besetzung des Towers und für die #Flughafenfeuerwehr zuständig ist. Es wäre kein #Flugverkehr mehr möglich.

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S-Bahn-Sprechtag während der Berliner Schienenverkehrswochen, Fahrgastverband lobt „Kulanz-Offensive“, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Mit unzähligen Fragen zu verschiedensten Themen warteten die Fahrgäste beim #S-Bahnsprechtag während der #Schienenverkehrswochen des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB auf. Dabei gab S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian #Morgenroth Entwarnung: „Die im Herbst beginnenden Bauarbeiten an der S 3 führen zu keiner Ausweitung des S-Bahn-Taktes.

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Bauarbeiten: Eine Symbolfigur brachte Ordnung ins Chaos der unzähligen Fahrplanänderungen, Zehn Jahre Max Maulwurf, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wer hat schon gern den #Maulwurf im Garten? Aber bei Max Maulwurf ist das was ganz anderes. Das ist der, der seit zehn Jahren Ordnung in das Tohuwabohu der #Baustelleninformation bringt. Seither geleitet er die Berliner und ihre Gäste zielgerichtet durch die zuweilen schwer durchschaubare #Bahnbau-Landschaft.

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Bahnhöfe: Im Juni ändern sich die Umsteigewege am S-Bahnhof Papestrasse, Neuer Vorort-Bahnsteig geht in zwei Etappen in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

In rasantem Tempo gehen die Bauarbeiten am #Bahnhof #Papestraße voran, riesige Betonpfeiler wachsen aus der Erde und tragen immer größere Betonflächen. Schon ist der #Baufortschritt soweit, dass im Juni der neue S-Bahn-Vorort-Bahnsteig (im Nord- Süd-Streckennetz) in Betrieb gehen kann.

Das geschieht in zwei Etappen. In Etappe 1 wird das #stadtauswärtsführende Gleis in Richtung #Priesterweg an den neuen Bahnsteig angebunden. Das passiert am ersten Juniwochenende von Freitag, dem 4. Juni, ab 19 Uhr bis Montag, dem 7. Juni, 4 Uhr. Daraus ergeben sich für die Fahrgäste Einschränkungen im #Nord-Süd-Verkehr.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Erster neuer Bahnsteig im Bahnhof Papestraße geht in Betrieb

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=218

Ab Montag, 7. Juni, halten S2 und S 25 Richtung Süden am neuen Bahnsteig

BahnBauTreff auf der Baustelle Papestraße am Pfingstsamstag

Ab Montag, 7. Juni 2004, halten die S-Bahnen der Linien S 2 und S 25 Richtung Süden am ersten neuen Bahnsteig im künftigen S- und Fernbahnhof Berlin Papestraße. Damit geht ein erster Teil des neuen Verkehrsknotens in Betrieb.

Seit Dezember 2003 entstand der 152 m lange, rund 15 Meter breite neue Bahnsteig für die S-Bahnen der Nord-Süd-Richtung. Er liegt direkt unter dem künftigen Ringbahnsteig und wird mit Fertigstellung des Ringbahnsteiges 2006 über zwei Treppenaufgänge, vier Fahrtreppen sowie einen Aufzug bequem erreichbar sein. Im Norden und Süden werden sich künftig über dem Bahn-steig die Parkdecks des Bahnhofs befinden.

Der Bahnsteig erhält ein modernes Aufsichtsgebäude und einen Natursteinbelag. Das Bahnsteig-dach besteht aus einem Trägerrost aus Stahl-Hohlprofilen, ist teilweise verglast oder mit Akustik-paneelen versehen.

Am 7. Juni werden zunächst nur die S-Bahnzüge der Linien S 2 und S 25 Richtung Süden an dem neuen Bahnsteig halten, ab Ende Juni werden die Züge in beiden Richtungen an dem neuen Bahn-steig halten.

Für das Umschwenken des S-Bahngleises vom alten an den neuen Bahnsteig sind umfangreiche Gleis- und signaltechnische Arbeiten erforderlich, die von Freitag, 4. Juni 2004, 19.00 Uhr bis Montag, 7. Juni 2004, 4.00 Uhr Einschränkungen des S-Bahnverkehrs erfordern. Zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße fahren keine Züge, die S-Bahnkunden müssen von Norden bis Schöneberg fahren und dort in die Ringbahn umsteigen. Zwischen Papestraße und Priesterweg fahren Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. In Priesterweg besteht Anschluss an die S 2 und S 25 Richtung Süden. Diese beiden Linien fahren ebenfalls nur im 20-Minuten-Takt. Am Sonnabend in den Nachtstunden zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr fahren zudem auf der S 25 zwischen Priesterweg und Lichterfelde Süd Busse als Ersatz für die S-Bahn.

Ab Montag, 7. Juni 2004, müssen sich Umsteiger am Bahnhof Papestraße auf neue Wege ein-stellen. Der neue S-Bahnsteig ist für die Zeit bis zum Abschluss der Baumaßnahmen in zwei Jahren nur über eine 116 Meter lange provisorische Fußgängerbrücke von der Suadicanistraße aus erreichbar.

BahnBauTreff am Pfingstsonnabend – Experten stehen Anwohnern der Baustelle Papestraße Rede und Antwort

Am Pfingstsonnabend, 29. Mai 2004, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr lädt die DB ProjektBau GmbH die Anwohner rund um den Bahnhof Papestraße zu einem BahnBauTreff ein, bei dem die Bauleute Rede und Antwort stehen.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Deutsche Bahn AG
Tel. 030 297-53215
Fax 030 29