Tarife: Neue Fahrpreise im VBB zum 1. April, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-zum-1-april/

Nach mehr als zwei Jahren stabiler #Fahrpreise im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) machen die stark gestiegenen Kraftstoff- und Energiekosten eine #Tarifanpassung notwendig. Insgesamt erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 5,62 Prozent. Alle neuen Fahrpreise sind unter vbb.de/tickets/ abrufbar. Fahrausweise zur Entwertung, die im Voraus erworben wurden und deren Preis sich zum 1. April 2023 ändert (z.B. Einzelfahrausweise oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), können bis zum 30. September 2023 abgefahren oder zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden. Entwertungsbedürftige Fahrausweise, deren Preis sich nicht ändert, behalten ihre Gültigkeit. 

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Regionalverkehr: Der Brandenburger Sinnlos-Zug: Absurder Parallelverkehr zwischen Beelitz und Berlin, aus Der Tagesspiegel

13.03.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/der-brandenburger-sinnlos-zug-absurder-parallelverkehr-zwischen-beelitz-und-berlin-9490850.html

Es könnte die #unsinnigste #Bahnlinie in ganz Brandenburg sein: Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember verkehrt die Regionalbahn #RB37 von #Beelitz-Stadt nach #Berlin-Wannsee. Unterwegs halten die gelb-weißen Triebwagen der #Odeg in #Michendorf, #Wilhelmshorst, #Potsdam-Rehbrücke und Potsdam #Medienstadt-Babelsberg. Doch wer erst ein paar Minuten nach Abfahrt des Zuges zu diesen Bahnhöfen kommt, muss nicht verzweifeln: Er kommt trotzdem an sein Ziel. Denn an allen Bahnhöfen der RB37 außer Beelitz-Stadt hält auch der Regional-Express #RE7. Und dessen Züge kommen an Werktagen genau sechs Minuten nach der RB 37. In die Gegenrichtung fährt der RE7 genau vier Minuten vor der RB 37, hält allerdings vormittags nicht in Wilhelmshorst.

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Ute Bonde wird neue Geschäftsführerin des VBB, aus VBB

09.03.2023

https://www.vbb.de/presse/ute-bonde-wird-neue-geschaeftsfuehrerin-des-vbb/

In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH ist die derzeitige #Geschäftsführerin der #Projektgesellschaft der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Ute #Bonde, einstimmig als neue #Geschäftsführerin des #VBB bestätigt worden. Dies gab die #Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Meike #Niedbal am Donnerstag bekannt. Ute Bonde schließt damit die seit gut einem Jahr bestehende Lücke als oberste Funktionärin des VBB, nachdem ihre Vorgängerin Susanne #Henckel im vorigen Jahr der Berufung als #Staatssekretärin im #Bundesverkehrsministerium gefolgt war.

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Infrastruktur: Finanzierungsvereinbarung i2030-Ausbaukorridor Prignitz-Express unterzeichnet, aus VBB

01.03.2023

https://www.vbb.de/presse/finanzierungsvereinbarung-i2030-ausbaukorridor-prignitz-express-unterzeichnet/

#Streckenausbau der #S-Bahn zwischen #Berlin-Schönholz und #Hennigsdorf für #10-Minuten-Takt • #Reaktivierung der S-Bahn zwischen Hennigsdorf und #Velten für #20-Minuten-Takt • #Regionalverkehr zukünftig mit zwei Verbindungen über #Außenring aus Neuruppin in die Berliner #Innenstadt

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Tarife: Neue Preise im VBB ab 1. April 2023 – alle neuen Tarife im Überblick, aus VBB

14.02.2023

https://www.vbb.de/presse/neue-preise-im-vbb-ab-1-april-2023-alle-neuen-tarife-im-ueberblick/

Nach dem Beschluss des Aufsichtsrates des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) vom September 2022 #steigen die #Fahrpreise in Berlin und Brandenburg ab 1. April 2023, erstmals nach zwei Jahren, um durchschnittlich 5,62 Prozent. Die Preise für #Abokunden erhöhen sich unterdurchschnittlich. Grund für die Anpassungen sind insbesondere die stark gestiegenen Kraftstoff- und #Energiekosten der Verkehrsunternehmen.

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S-Bahn: Neuer Betreiber für S-Bahn-Strecken gesucht: Mehr als 10.000 Unterschriften dagegen, Der Senat sucht nach einem neuen Betreiber für mehrere Strecken der Berliner S-Bahn. Mehrere Initiativen wollen die Privatisierung jedoch verhindern. , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/unterschriften-ubergabe-gegen-s-bahn-ausschreibung-li.307643

Mehrere Initiativen gegen die laufende #Ausschreibung bei der Berliner #S-Bahn haben Verkehrssenatorin Bettina Jarasch eigenen Angaben zufolge mehr als 10.000 #Unterschriften gegen das Vorhaben übergeben. „Durch die Ausschreibung würde das für Berlin unverzichtbare #S-Bahn-Netz auseinandergerissen“, kritisierte am Montag Carl Waßmuth vom Verein #GiB, der sich gegen Privatisierungen wendet. „Zugleich drohen Milliarden Euro an Mehrkosten, die dann dem Ausbau eines klimagerechten Verkehrs fehlen werden.“ Die S-Bahn gehöre zur öffentlichen #Daseinsfürsorge, sei dem Gemeinwohl verpflichtet und dürfe nicht #gewinnorientiert sein.

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Regionalverkehr: i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn: Finanzierung für Vorplanung durch Länder Berlin und Brandenburg abgesichert, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-potsdamer-stammbahn-finanzierung-fuer-vorplanung-durch-laender-berlin-und-brandenburg-abgesichert/

Im #i2030-Lenkungskreis vom Juni 2022 verständigten sich die Partner zum #Ausbau der #Potsdamer #Stammbahn als #zweigleisige, per Oberleitung #elektrifizierten Strecke. Jetzt wurde die #Finanzierungsvereinbarung für die #Vorplanung (2. Leistungsphase nach HOAI) von den Ländern Berlin und Brandenburg über rund 26 Mio. Euro unterzeichnet. Die umfassenden Untersuchungen der Vorplanung durch die Deutsche Bahn laufen bis 2026. Sie beinhaltet den #Streckenbereich der historischen Potsdamer Stammbahn zwischen #Griebnitzsee bis #Potsdamer Platz.

Die seit Jahren in wesentlichen Teilen stillgelegte Potsdamer Stamm-bahn ist eine der letzten freien #Schienenachsen, die eine zusätzliche #Direktverbindung zwischen Berlin und Brandenburg ermöglicht und auch überregional eine dringend erforderliche #Kapazitätserhöhung des Schienennetzes sowie stabilere Verkehre und #Verkehrsmehrungen entfalten wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für die Weiterentwicklung und #Engpassbeseitigung des Bahnknotens Berlin, um u.a. die hoch frequentierte #Stadtbahn zu #entlasten. Zusätzliche Halte in Berlin und die Anbindung der wachsenden Region um #Kleinmachnow sorgen für schnelle und #umsteigefreie Zugverbindungen. Das Gesamtkonzept des i2030-Korridors Potsdamer Stammbahn+ beinhaltet über die #Reaktivierung der Stammbahn hinaus die Elektrifizierung und den zweigleisigen Ausbau des südöstlichen Berliner #Innenrings in Richtung #Ostkreuz, um die Führung von Zügen der Stammbahn auch über diese Strecke zu ermöglichen. Die Planung dieses Streckenbereichs wird in einer separaten Finanzierungsvereinbarung verankert. Das fokussierte Procedere gewährleistet im Rahmen seiner 1. Stufe, dass zunächst ein umfänglicher Überblick des Abschnittes Griebnitzsee- #Zehlendorf -Potsdamer Platz eingeholt werden kann.

Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz des Landes Berlin:
Die Pläne für die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn werden nun konkret: Mitte 2022 haben wir die Entscheidung getroffen, auf dieser wichtigen i2030-Strecke künftig die Regionalbahn mit Verbindungen aus Bran-denburg über das südwestliche Umland direkt ins Berliner Zentrum fahren zu lassen. Und jetzt haben wir uns mit allen Partnern auf die Finanzierung der ersten Planungsphase geeinigt. Wir wollen, dass die Potsdamer Stammbahn die hoch frequentierte Stadtbahn in Berlin mit einer neuen Pendler*innen-Strecke aus Südwest ergänzt und noch bessere Verbindungen bietet – und wir wollen, dass der Bund auch die Stammbahn in den Deutschlandtakt einbezieht. Auch dafür ist dieser Planungsschritt sehr wichtig.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
Die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn ist für die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg und den Eisenbahnknoten Berlin eine Riesenchance und Signal das zukünftige Regionalverkehrsangebot bis in den ländlichen Raum Brandenburgs auszuweiten, zu stärken und neu zu organisieren. Es freut mich, dass wir in i2030 jetzt mit den konkreten Planungen vorankommen. Eine Inbetriebnahme im Jahr 2038 – dem 200. Jubiläum der Strecke – wäre eine gute Zielmarke. So gestalten wir den Deutschlandtakt und die Verkehrswende mit.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern:
Zurück ans Netz! Das gilt nun auch für die älteste Eisenbahnstrecke in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Die Potsdamer Stammbahn ist eine wichtige Ergänzung des Eisenbahnknotens Berlin und bedeutsam für die Flexibilität und Resilienz des Eisenbahnverkehrs in der Hauptstadtregion. Die Kolleg:innen der DB werden mit Begeisterung an ihre neue Aufgabe gehen.

Martin Fuchs, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):
Die angestrebte Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn im Projekt i2030 spiegelt die enge Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in Sachen Mobilitätswende wider. Der gemeinsame Verkehrsverbund freut sich über den Meilenstein der ge-sicherten Finanzierung für die Vorplanung. Vor uns liegen intensive Jahre der Planungen, mit dem Ziel eine zusätzliche Schienenverbin-dung in der Hauptstadtregion zu schaffen von der das Schienennetz auch überregional profitiert.

Im Auftrag des VBB wird parallel zur Vorplanung eine überschlägige Nutzen-Kosten-Bewertung durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit der Zielvarianten zu prüfen. Ein hinreichendes Nutzen-Kosten-Verhältnis ist die Voraussetzung für eine finanzielle Beteiligung durch den Bund. Es finden regelmäßige Gespräche mit dem Bundesministerium für Digita-les und Verkehr statt, um den Bund als Finanzierungsgeber für i2030 zu gewinnen und die Priorisierung innerhalb des Deutschlandtaktes weiter zu forcieren.

Der Planungsumfang der Vorplanung für die Potsdamer Stammbahn im Überblick:
Wesentliche Planungsprämissen für das i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn sind:

Durchgehende #Zweigleisigkeit im gesamten Planungs-korridor mit Ausnahmen der #Verbindungskurve von und nach Michendorf sowie der Verbindungskurve zwischen Stammbahn und Innenring bei Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Leistungsfähige, #niveaufreie Einbindung der Stammbahn in Richtung Griebnitzsee
Untersuchung einer zweigleisigen (als Vorzugsvariante) sowie einer eingleisigen (als Rückfallebene) Ausführung der Verkehrsstationen #Rathaus Steglitz und #Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Elektrifizierung mit Oberleitung im gesamten Projektbereich
Folgende Stationen werden erweitert bzw. neu errichtet, jeweils mit Bahnsteignutzlängen von 220 m, einer Bahnsteighöhe von 76 cm und barrierefreiem Zugang:

Potsdam #Griebnitzsee (Verlängerung der Bahnsteige)
Europarc #Dreilinden (Neuerrichtung)
#Düppel-Kleinmachnow (Reaktivierung)
#Berlin-Zehlendorf: (Reaktivierung Regionalbahnsteig)
Berlin Rathaus #Steglitz (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
#Berlin-Schöneberg (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
Aufgaben innerhalb der Vorplanung sind u.a.:

Bauwerksuntersuchungen an vorhandenen Anlagen
Erstellen fehlender Bestandsunterlagen
Notwendige technische Studien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen
Notwendige Konzepte und Analysen zur Umfeldentwick-lung
Notwendige Beräumung von Altmaterialien und Vegeta-tionsrückschnitte sowie Umweltäquivalenzausgleich
Erstellen und Abschluss von Planungsvereinbarungen sowie Vorabstimmungen zu Kreuzungsvereinbarungen
Abstimmung mit Behörden und Träger öffentlicher Belange sowie Öffentlichkeitsarbeit
Begleitung der Nutzen-Kosten-Untersuchung
An die Vorplanung schließt sich die Entwurfsplanung (3. Leistungs-phase nach HOAI) und die Genehmigungsplanung (4. Leistungsphase nach HOAI) an, mit der das Planfeststellungsverfahren für das Projekt vorbereitet wird.

Regionalverkehr: Zwischenruf zum Netz Elbe-Spree und der überlasteten Stadtbahn, aus VIV

21.12.2022

Mit großer medialer Begleitung feierten sich der #VBB und die beiden Länder Berlin/Brandenburg für das neue #Netz #Elbe-Spree, eben #NES. Und es klang ja auch toll: neue oder modernisierte, neuwertige #Fahrzeuge auf teils neuen #Linien. Als Highlight war wohl der von der #ODEG übernommene #RE1 gedacht: im #Berufsverkehr in etwa alle 20 Minuten im #S-Bahn-Takt von #Brandenburg an der Havel nach #Frankfurt (Oder). Und das #quer durch Berlin.

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Tarife: Geplante Preiserhöhungen, Bus und Bahn werden deutlich teurer, aus Tagesschau

21.12.2022

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bus-bahn-oepnv-preissteigerung-101.html

Wegen der #Energiekosten und der Unsicherheit durch das #49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.

Kunden von Bus- und Bahnunternehmen müssen ab dem kommenden Jahr in vielen Teilen Deutschlands deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Region müssen sie für Tickets im #Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent mehr zahlen, wie eine Auswertung der Nachrichtenagentur dpa anhand der #Tarife von knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde ergab.

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Tarife: VBB-Aufsichtsrat: 29-Euro-Abo-Aktion wird verlängert aus VBB

15.12.2022

https://www.vbb.de/presse/vbb-aufsichtsrat-29-euro-abo-aktion-wird-verlaengert/

Die #29-Euro-Abo-Aktion für Berlin AB wird als #Brückenlösung bis zur Einführung des #Deutschlandtickets (49-Euro-Abo), längstens aber bis zum 30. April 2023, verlängert. Das hat der #VBB-Aufsichtsrat heute be-schlossen. Damit wird der bisherige dreimonatige #Aktionszeitraum über den 31. Dezember 2022 hinaus verlängert. Bestehende Abokund*innen müssen nicht tätig werden, bei ihnen wird der Preis weiter automatisch abgesenkt. Bereits getätigte Kündigungen können unkompliziert wider-rufen werden, Neukund*innen, die bereits ab Januar in ein Abo einsteigen wollen, sollten ihre Anträge bei den meisten Verkehrsunternehmen bis zum 20. Dezember stellen.

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