Da sind sie, Berlins bekannteste #Landmarken. Der #360-Grad-Blick von der neuen #Dachterrasse des Tempelhofer Flughafens macht sie alle sichtbar. Die Goldelse schimmert leicht am Horizont, der Schöneberger #Gasometer und auch das Mariendorfer Pendant sind zu sehen. Und nicht zuletzt natürlich der #Fernsehturm. Mit dem Projekt „#THF #Tower“ hat die #Tempelhof Projekt GmbH Berlin nicht nur eine neue #Attraktion geschenkt. Indem erstmalig ein Dach des Flughafengebäudes begehbar wird, kommt man auch Berlins Geschichte wieder ein Stück näher.
Wenn es nach der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (#BImA) geht, dann wird das #denkmalgeschützte#Generalshotel auf dem Gelände des #Flughafens#BER#abgerissen. Es soll dem geplanten Ausbau des Regierungsflughafens in #Schönefeld weichen. Doch nun gibt es eine gewichtige Gegenstimme. Dieter Faulenbach da Costa, seit 1985 als #Flughafenplaner tätig, hält den Abriss für unnötig.
„Die Berliner #S-Bahn ist für mich ein Stück #Heimat“, erzählt Günter Mösenthin. Als 1961 die Mauer gebaut wird, sei er „aus Berlin abgehauen“. Die #Rotgelbe liegt ihm jedoch noch heute am Herzen.
Damals bin ich immer mit der S-Bahn vom Prenzlauer Berg zur HO Gesundbrunnen zum Einkaufen gefahren.
1. Der Start. Grund für die #Luftbrücke – die komplette Versorgung der Vier-Sektoren-Stadt aus der Luft durch amerikanische, britische und französische Flugzeuge – war die #Blockade der Landwege aus den West-Zonen durch die Sowjetarmee vom 24. Juni 1948 bis 11. Mai 1949. SED-Chef Wilhelm Pieck hatte im März 1948 bei Sowjetführer Joseph Stalin darüber geklagt, dass seine Partei bei den anstehenden Herbst-Wahlen zum Gesamtberliner Magistrat keine Aussichten habe gegenüber der im Westen etablierten SPD. Beide sahen, dass die Wahl zu SED-Gunsten nur zu manipulieren sei, wenn die West-Alliierten die Stadt verlassen hätten. Laut später gefundenen Protokollen sagte Stalin zu Pieck: „Lasst uns einen Versuch starten – vielleicht können wir sie #hinausdrängen.“
Am 24.06.1948 blockierten die sowjetischen Alliierten als Antwort auf die #Währungsreform in den Westsektoren und Westzonen alle #Zufahrtswege nach Westberlin und riegelten damit die Stadt von jeder Versorgung ab. Wir zeigen die im Aufbau befindliche Ausstellung „#Blockierte Sieger – geteiltes Berlin: 75 Jahre #Luftbrücke“. Diese #Gedenkausstellung wird erstmals neben dem „#Alliierten-Museum“ auch vom „Museum #Karlshorst“ kuratiert – damit wird die sowjetische Seite in dem Ereignis auch beleuchtet.
Das #S-Bahnwerk #Erkner blickt mit seinen 95 Jahren auf eine bewegte #Geschichte zurück. Am 11. Juni #1928#eröffnet, wurde der Standort von 1945 bis 1948 zunächst wieder stillgelegt – infolge der kompletten #Demontage der S-Bahnstrecke Schlesischer Bahnhof <> Erkner. 1990 wurde die Halle durch den Brand eines abgestellten Zuges schwer beschädigt und musste anschließend wieder instand gesetzt werden.
Vorbemerkung des Abgeordneten: Es wird Bezug genommen auf die Antworten in der Drucksache 19/15251.
Sind die zur „#Bestreifung“ des #Betriebsgeländes eingesetzten #Sicherheitskräfte ständig vor Ort, oder schauen sie nur #gelegentlich nach dem Rechten? Wenn Letzteres, in welchen zeitlichen Abständen? Zu 1.: Die BVG teilt mit, dass die Bestreifung des Betriebsgeländes keinem festgelegten #Streifenplan unterliegt, sodass keine für Täter nachvollziehbare Regelmäßigkeit erzeugt wird.
In welchen zeitlichen Abständen erfolgte die „Bestreifung“ des Betriebsgeländes am Tattag und wie wurde diese dokumentiert und kontrolliert? 2 Zu 2.: Die BVG teilt mit, dass hierzu keine Aussage getroffen werden kann, da die #Tatzeit nicht konkret feststeht.
Wer ist für die regelmäßige #Qualitätssicherung der „Bestreifung“ zuständig und wie findet diese statt? Zu 3.: Die BVG teilt mit, dass die Qualitätssicherung durch die zuständigen Führungskräfte in Form von #Dienstunterweisungen, Vor- und #Nachbesprechungen und Begleitung von Einsätzen erfolgt.
Wie ist es möglich, dass bei einer „Bestreifung“ niemandem auffällt, dass sich unbefugte Personen an abgestellten Fahrzeugen zu schaffen machen oder gemacht haben? Zu 4.: Die BVG teilt mit, dass wie zu Frage 2 beantwortet, hierzu keine Aussage getroffen werden kann, da die genaue Tatzeit nicht konkret feststeht.
Woraus wird geschlossen, dass „kein Anhaltspunkt dafür gesehen wird, dass die Täter aus dem Personalumfeld“ der BVG stammen, zumal für den Ausbau der historischen Bauteile geeignetes Werkzeug entweder mitgeführt oder aus auf dem Betriebsgelände befindlichen Werkzeugbestand genutzt werden muss? Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass dem Unternehmen keine Hinweise auf die Täter vorliegen. Es gibt auch keine konkreten Anhaltspunkte, dass die Täter aus dem Personalumfeld der BVG stammen könnten oder nicht.
Welche nicht eingehaltenen „vorgeschriebenen Standardprozesse“ haben dazu geführt, dass eine Diebstahlsanzeige verspätet gestellt wurde und wer ist dafür verantwortlich? Zu 6.: Die BVG teilt mit, dass durch den für die historischen U-Bahnfahrzeuge zuständigen Bereich leider keine sofortige Meldung an den Sicherheitsbereich erfolgte. Daher wurde die Diebstahlsanzeige erst verspätet gestellt. Eine Sensibilisierung der Mitarbeitenden gemäß der Vorschriften und Meldewege ist bereits erfolgt.
Wie will die BVG die Sicherheitseinrichtungen auf ihren Betriebsgeländen konkret verbessern, um zukünftig die Sicherheit ihrer Betriebsgelände zu gewährleisten und damit weitere Diebstähle u.ä. zu vermeiden? Zu 7.: Die BVG teilt mit, dass es sowohl Standardregelwerke, als auch individuelle Sicherheitsanforderungen gibt, welche die Sicherheit auf den BVG Liegenschaften verbessern. Die Umsetzung erfolgt nach Priorisierung und Verfügbarkeiten. Berlin, den 8. Mai 2023 In Vertretung Dr. Severin F i s c h e r …………………………………………………. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe