S-Bahn: DDR-S-Bahnen in Berlin, Ein letzter Tanz für die Züge der Baureihe 485, aus rbb24

11.11.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/11/berlin-sbahn-ddr-baureihe-485-abschied.html

Eigentlich sollte es schon vor 20 Jahren für sie vorbei sein, doch viele von den S-Bahnzügen der #Baureihe #485 fahren bis heute über Berliner Schienen. Nun steht die #Ausmusterung kurz bevor. Fans können am Sonntag #Abschied nehmen.

Nun ist endgültig Schluss mit den S-Bahn-Zügen der Baureihe 485. Sie werden #ausgemustert, wie die S-Bahn Berlin jüngst ankündigte.

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Straßenverkehr: Vorher-Nachher-Bilder So könnte es nach einem Rückbau der A103 in Berlin aussehen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/12/koalitionsvertrag-rueckbau-a103-a104-berlin-vorher-nachher.html

#Abschied von der „#autogerechten Stadt“: SPD, Grüne und Linke wollen die Autobahnen #A104 und #A103 #zurückbauen. Besonders bei der A103 dürfte das nicht so einfach werden. Auch auf politischer Ebene gibt es Konflikte. Von Jonas Pospesch

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U-Bahn: A wie Abschied Bei der Berliner U-Bahn endet bald ein langes Kapitel der Fahrzeuggeschichte., aus BVG

Bei der Berliner -Bahn endet bald ein langes Kapitel der #Fahrzeuggeschichte. Wenn die letzten Wagen wieder die vorgeschriebene #Laufleistung von 960.000 Kilometern erreicht haben, verabschiedet sich die #Baureihe #A3L71 nach rund 50 Jahren aus dem aktiven Dienst. Die „fleißigsten“ Wagen werden dann eine Gesamt-Laufleistung von stolzen rund 3,8 Millionen Kilometern absolviert haben. Bei einer #Sonderfahrt in einem geschmückten Zug konnten die Fans dieser Baureihe schon am heutigen Sonntag, 17. Oktober 2021, symbolisch #Abschied nehmen. Von den ursprünglich zwischen 1971 und 1973 hergestellten 138 Wagen sind aktuell noch zehn im #Fahrgasteinsatz. Sie sind die letzten Berliner U-Bahnen, deren Antrieb vom Hersteller noch mit einer sogenannten #Schaltwerk-Steuerung ausgestattet worden war. Mit ihren Geschwistermodellen aus den 60er-Jahren prägte dieser Fahrzeugtyp über Jahrzehnte das Bild auf den #Kleinprofillinien #U1 bis #U4. Mit dem Ende der Lieferung im Jahr 1973 verschwanden dort auch die letzten Vorkriegszüge aus dem Netz.

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Luftverkehr : Stiller Abschied vom Flughafen Tegel: Das Programm fürs große Finale , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/keine-party-der-stille-abschied-vom-flughafen-tegel-li.116154

Nach 500 Millionen Passagieren gehen in den TXL-Terminals die Lichter aus. Am Sonntag hebt zum letzten Mal ein Flugzeug ab. Noch gibt es Tickets.

„Es tut uns leid“, sagte #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup. Wegen Corona werde es zum #Abschied vom #Flughafen #Tegel am Wochenende keine öffentliche Veranstaltung geben. Von Sonntag an sind die Gebäude für das Publikum geschlossen. „Wenn überhaupt, werden wir in einem sehr kleinen Rahmen feiern“, bedauerte Lütke Daldrup – und verabschiedete sich, um sich im #BER auf das Coronavirus testen zu lassen. Bis das Ergebnis vorliegt, harrt er zu Hause in der Quarantäne aus. Der Anlass: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), mit dem er am Sonnabend die Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens gefeiert hatte, ist an Covid-19 erkrankt.

Eine halbe Milliarde Fluggäste wurden seit 1948 in Tegel abgefertigt, 375 Millionen Koffer bis heute befördert, 3,8 Millionen Currywürste in den vergangenen zwei Jahrzehnten verkauft. Am 7. Juni vergangenen Jahres gab es 90.266 Passagiere, der Spitzenwert. Am 12. April 2020, mitten im ersten Lockdown, waren es 250 – das ist der Negativrekord. Nutzten im vergangenen Jahr 24,2 Millionen Passagiere den innerstädtischen Flughafen, wird sich ihre Zahl 2020 nur auf 5,9 Millionen summieren.

Demnächst ist es mit Tegel vorbei. An diesem Wochenende endet mit dem …

Flughäfen: Neue Seelsorgerin für Berliner Flughäfen Einführungsgottesdienst für Sabine Röhm aus Berliner Flughäfen

#Pfarrerin Sabine #Röhm ist die neue #Seelsorgerin für die #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Am kommenden Sonntag findet in der Dorfkirche Schönefeld im Rahmen eines Gottesdienstes ihre offizielle Einführung in die Flughafenseelsorge statt. Sabine Röhm war zehn Jahre lang Gemeindepfarrerin in Moabit, bevor sie an die Berliner Flughäfen wechselte. Dort ist sie gemeinsam mit dem #katholischen Pater Wolfgang #Felber für die Betreuung der Reisenden in Krisen- oder Notsituationen zuständig und bietet ihnen Trost und Beistand an. „Wir Seelsorger vermitteln an den Flughäfen Sicherheit und Geborgenheit“, sagt die Pfarrerin. Das ist in vielen Fällen nötig: Zum Beispiel, wenn jemand gerade einen geliebten Menschen verloren oder einen schweren #Abschied hinter sich hat, seinen Flieger verpasste oder unter starker #Flugangst leidet.

Unterstützt werden die beiden #Flughafenseelsorger von rund 30 extra ausgebildeten ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Ab August werden zudem weitere 15 ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger ausgebildet. Sie alle sind auf den Flughäfen Schönefeld und Tegel an ihren #lila Westen zu erkennen.

„Es ist für alle Reisenden gut zu wissen, dass es an solch pulsierenden Orten wie den Flughäfen in schwierigen Situationen Beistand und Hilfe durch die #Flughafenseelsorge gibt“, erklärt Flughafen-Geschäftsführer Dr. Manfred Bobke-von Camen anlässlich des Einführungsgottesdienstes. „Die Flughafengesellschaft weiß diese Unterstützung sehr zu schätzen.“

Termin für den Einführungsgottesdienst:

Sonntag, 11.8.2019

14:00 Uhr

Dorfkirche Schönefeld

Kirchstraße

12529 Schönefeld

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

Bahnhöfe: Der langsame Abschied vom Bahnhof Zoo Täglich kommen zehntausende Reisende an, doch schon bald halten hier nur noch wenige Züge., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-langsame-abschied-vom-bahnhof-zoo/376458.html

Der #Bahnhof #Zoo ist viel mehr als nur ein Bahnhof. In Westdeutschland war er zu #Mauerzeiten das Synonym für #West- Berlin. Jetzt heißt es, langsam #Abschied nehmen. Wenn der künftige #Hauptbahnhof am früheren #Lehrter Bahnhof wie geplant 2006 betriebsbereit ist, werden im ehemaligen West-Berliner „Hauptbahnhof“ viel weniger Züge halten als heute. Für viele Fahrgäste werden dann die Wege zu den Fernzügen länger. Die Bahn bereitet sich bereits darauf vor. Derzeit ist keine Rede mehr davon, den Bahnhof Zoo weiter großzügig umzubauen.

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