Museum: Stadtrundfahrt der besonderen Art: Berlins letzte Dampflok unterwegs auf der Ringbahn, aus Berliner Abendblatt

03.11.2023

https://berliner-abendblatt.de/kiez-news/treptow-koepenick/stadtrundfahrt-der-besonderen-art-berlins-letzte-dampflok-unterwegs-auf-der-ringbahn-id236395

Am morgigen Samstag, dem 4. November, schicken die #Dampflokfreunde Berlin ihre #Dampflok und den nostalgischen #Personenzug aus Großvaters Zeiten auf eine #Stadtrundfahrt der besonderen Art.

„Geschichte(n) auf der #Ringbahn“ erzählt der #Stadtführer über kleine und große Sehenswürdigkeiten an der #Ringbahn-Strecke und unterhält die Fahrgäste mit Anekdoten von Berlin und seiner Eisenbahn.

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#Doppeldeckerbus ehemals aus Berlin #3023 auf #stadtrundfahrt in #Hamburg

#Doppeldeckerbus ehemals aus Berlin #3023 auf #stadtrundfahrt in #Hamburg

Bus: Ende des Doppeldecker-Verbots auf der Buslinie 100 in Aussicht, Senat plant Verfüllung des maroden Lindentunnels, aus Neues Deutschland

10.10.2022

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1167569.bvg-ende-des-doppeldecker-verbots-auf-der-buslinie-in-aussicht.html

In Berlin-Reiseführern wird als eine preiswerte #Stadtrundfahrt im #Doppeldecker die #Buslinie #100 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwischen Bahnhof Zoo und Alexanderplatz empfohlen. Doch anstatt Berlin genüsslich vom #Oberdeck aus zu entdecken, müssen sich die Besucherinnen und Besucher in #Gelenkbusse quetschen, die dazu wegen des akuten Fahrermangels der BVG zu #Spitzenzeiten seit ein paar Tagen auch nur noch alle sechs bis sieben Minuten kommen, statt alle fünf Minuten.

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Bus: Bus 100 ohne Doppeldecker: Berlin verliert eine Ikone, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bus-100-ohne-doppeldecker-berlin-verliert-eine-ikone-li.229677

Es war ein Tipp nicht nur für Berlin-Besucher: Eine Fahrt mit der #Buslinie #100 vom Alex zum Zoo ist billiger als jede #Stadtrundfahrt. Doch nun ist alles anders.

Am Wochenende wollten wir einen Ausflug machen. Eine Freundin hatte die Idee, mit dem 100er-Bus zu fahren, sie hätte das neulich mit ihrem vierjährigen Sohn gemacht, und der sei ganz begeistert gewesen – schließlich fuhr er zum ersten Mal mit einem #Doppeldecker und besah sich die Stadt von oben. Unsere Kinder sind im selben Alter, ich musste meinen Sohn von der Idee nicht lange überzeugen. „Doppeldecker, jaaahaaa!!“

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Bus: Berlin barrierefrei erleben: Sightseeing-Anbieter „Berlin City Tour“ fährt mit rollstuhlgerechtem Bus, aus openpr.de

https://www.openpr.de/news/1007896/Berlin-barrierefrei-erleben-Sightseeing-Anbieter-Berlin-City-Tour-faehrt-mit-rollstuhlgerechtem-Bus.html

Endlich ohne #Barrieren die #Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt erleben! Für #Rollstuhlfahrer, die als Gruppe in Berlin eine professionelle #Stadtrundfahrt mitmachen möchten, gibt es vom beliebten #Doppeldecker-Sightseeing-Anbieter „Berlin City Tour“ etwas ganz Praktisches: einen rollstuhlgerechten Bus!

Dieser ehemalige #BVG-Bus – im firmentypischen Design gestaltet und speziell umgebaut – verfügt über 21 variabel nutzbare Plätze. Auf Schienen können entweder Sitzplätze eingerastet oder Rollstühle angegurtet werden. Nutzen Rollstuhlfahrer den Bus, die nicht umgesetzt werden können, reicht der Platz für 10 Rollstühle. Das Besondere: Der in der hinteren Bustür eingebaute Lift hebt die Rollstuhlfahrer einfach, zügig und bequem in das Fahrzeug. Das ist auch für elektrische Rollstühle kein Problem.

„Mit diesem Bus ermöglichen wir Gruppen mit Rollstuhlfahrern ganz unkomplizierte und flexible Transportmöglichkeiten“, sagt Berlin City Tour-Betriebsleiter Michael Hammer. „Wir sind damit schon einige Touren gefahren und haben gute Erfahrungen mit der Mischung aus mobilen und …

Museum + Straßenbahn: GESCHICHTE Ausflug in die Jugendjahre der Straßenbahn Historische Straßenbahnen waren am Sonntag in der Stadt unterwegs. Viele Berliner wollten mitfahren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-history/article208711889/Ausflug-in-die-Jugendjahre-der-Strassenbahn.html

Schon vor der Abfahrt am Alexanderplatz wunderten sich viele Passanten über das eigentümliche Rattern, das von der Tramstation an der Dircksen- straße ausging. Dort, wo sonst reger Tram-Verkehr der Linie M2 herrscht, schien die Zeit plötzlich stillzustehen. Diejenigen, die sonst zum Bahnhof, in die naheliegenden Geschäfte oder zum nächsten Termin eilen, mussten dann doch stehenbleiben, gucken und das Smartphone zücken.

Denn es war am Sonntag war wieder soweit: Der #Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. lud kurz vor der Winterpause zu einer besonderen #Stadtrundfahrt. Zur achten und letzten #Themenfahrt der Saison konnten die Fahrgäste jeweils am Morgen und am Nachmittag eine von drei #historischen Straßenbahnen besteigen, die bis nach Französisch Buchholz fuhren.

Besonders auffällig war der orangefarbene #Tatra-Triebwagen aus dem Baujahr 1986, aber auch der #Mitteleinstiegswagen aus dem Baujahr 1934 und der #Reko-Einrichtungszug aus dem Baujahr 1961 zogen wieder viele Blicke auf sich. Nicht nur die Züge, auch das Personal schien wie aus der Zeit gefallen. Fahrgäste und umstehende Zuschauer konnten sich mit ihren Fragen direkt an die #Schaffner wenden. So mancher fühlte sich dann direkt in seine Kindheit zurückversetzt. Wie Manuela aus Prenzlauer Berg, die nur zur Straßenbahnhaltestelle gekommen war, um die Züge zu sehen. "Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kind in den 60er-Jahren zehn Pfennige in die Zahlbox steckte, um meinen Fahrschein zu bekommen", sagte die 56-Jährige, während sie die Digitalkamera zückte.

Als das charakteristische Klingeln zwei Mal ertönte, ging es nach einem kräftigen Ruckeln mit den voll besetzten Zügen auf die Strecke, die die Fahrgäste in zweieinhalb Stunden von Prenzlauer Berg über Pankow-Heinersdorf bis nach …

Bus: Doppeldeckerbusse Auf zwei Etagen durch Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/doppeldeckerbusse-auf-zwei-etagen-durch-berlin-24549036

Diesen besonders unter kleinen Jungs weit verbreiteten Traum vom Leben als #Busfahrer träumte Dirk #Poguntke nie. Den Chef des #Stadtrundfahrt-Unternehmens Berlin City Tour interessierte schon immer eher die technische Seite von so einem #Bus. Umbauen, reparieren, optimieren das ist die Welt des Diplom-Ingenieurs.

„Ich war immer technikaffin. Habe ich ein Dreirad geschenkt bekommen, wurde das erst mal auf die Seite gelegt, um herauszukriegen, warum sich die Räder drehen.“ Wenn jemand zu ihm sagt: Das kriegst du sowieso nicht wieder zum Laufen, dann findet er immer besonders reizvoll, das Gegenteil zu beweisen. Als Jugendlicher sammelte er in der Nachbarschaft in Nikolassee kaputte Rasenmäher und Schneefräsen ein und reparierte sie. „Die tuckerten dann durch den Garten der Großmutter.“

Auch bei Weltstars beliebt

Irgendwann erwischte ihn der „Virus Bus“ und er gründete mit anderen Enthusiasten 1989 vor der Maueröffnung die AG #Traditionsbus. „Viele der anderen Mitglieder sammelten alte Busschilder und wollten die bloß mal wieder an einem historischen Bus sehen. Ich konnte den Schrotthaufen wieder Leben einhauchen.“

Zum Fall der Mauer gab es über 1200 #Doppeldeckerbusse in Berlin. „Die Kisten sind verkauft worden. Wir haben sie im Bundesgebiet gesucht und aus fünf oder sechs von ihnen einen funktionierenden Wagen gebaut.“ Das passte gut in die Zeit. In den 90er Jahren begann das große Geschäft mit den Städtereisen. Wer nur für zwei oder drei Tage in eine Großstadt wie Berlin fuhr, der war ein potenzieller Kunde für eine Stadtrundfahrt. „Wir waren die ersten, die 1994 mit offenen Bussen den Markt auf den Kopf stellten. Man wollte nicht mehr in klimatisierten Fahrzeugen mit abgedunkelten Scheiben durch die Stadt fahren. Die Stadt wächst nach oben. Das will ich doch sehen.“

Poguntke kaufte Hunderte der Doppeldeckerbusse auf und baute sie um. „Die laufen heute in Rejkjavik, Moskau, …

 

Museum + Straßenbahn: Tram-Oldtimer wieder unterwegs

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=592 Nach der Winterpause starten gleich drei #historische Bahnen zu einer ganz besonderen #Stadtrundfahrt. Mit dem #Mitteleinstiegswagen (…) einem Reko-Wagen und einem #Tatra #KT4D geht es von der #Dircksenstraße am Alexanderplatz (Haltestelle der M2) quer durch die Innenstadt auf die Gleistrasse zum Hauptbahnhof, die erst im Dezember letzten Jahres in Betrieb genommen wurde.

Schaffner – natürlich auch in historischen Uniformen – kassieren das Fahrgeld und erzählen allerlei Geschichten über und von der Berliner Straßenbahn. Los geht’s um 11 und 14 Uhr. Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 6 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahre bezahlen 3 Euro. Mit diesen Rundfahrten möchte die Straßenbahn-Gruppe im Denkmalpflege-Verein, in dem man sich auch um Busse und O-Busse kümmert, zeigen, wie man früher fuhr, Verkehrsgeschichte begreifbar machen. Angefangen hatte es im September 1967, in der Wendenschloßstraße im Straßenbahnhof Köpenick. Zum Köpenicker Sommer fuhr am 21. Juni 1969 schon der erste restaurierte Wagen. Die Sammlung wurde Stück um Stück erweitert, heute gehören um die 50 alte Straßenbahnen zur Sammlung. Mehr über den Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V.

Bus: Fluch und Segen einer Buslinie Mit dem M41 geradewegs zum Psychiater, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluch-und-segen-einer-buslinie-mit-dem-m41-geradewegs-zum-psychiater/11211728.html BVG-#Bus: #M41. Länge: 12,2 Kilometer. Haltestellen: 31. Besonderheiten: Zwei Facebook-Seiten, ein Song und vieles mehr. #Busfahrer „lieben“ die Strecke, #Fahrgäste verfluchen, aber brauchen sie dennoch. Eine #Stadtrundfahrt durchs verstaute Berlin. Ein Bus-an-Bus-Rennen. M41 in 7min, darunter leuchtet gelb noch ein M41 in 7min.

Die Anzeige liefert einen spannenden Countdown. 6min – 5min, immer noch Bus an Bus. Doch die Wartenden schert das nicht. Sie warten, jeder für sich, auf einen beheizten Gelenkbus, der sie vom Anhalter Bahnhof zum Hermannplatz bringt. Der M41 ist eine der Königslinien der BVG, eine Kultmarke. Es gibt gleich zwei Facebookseiten („M41 – Tomorrow never dies“ und „M41er“) und sogar ein eigenes Lied. So weit bringen es nur wenige Metrolinien der BVG. Der Song heißt „M41, du kommst aus Neukölln“, eingespielt von der Band „Die wartenden Fahrgäste“. Thematisiert wird die Rudelbildung der M41-Busse – „du kommst nie allein“ – und der …

Bus: Der ganz große Gelbe kommt jetzt aus Berlin BVG montiert den modernsten und zwei Meter längeren Doppeldecker in Lichtenberg. 180 Exemplare sollen bis Ende 2007 rollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-ganz-grosse-gelbe-kommt-jetzt-aus-berlin/685922.html

Bei der feierlichen #Stadtrundfahrt am nächsten Donnerstag werden die Fahrgäste die Augen offen halten und die Ohren spitzen. Aber nicht nur wegen Sehenswürdigkeiten und Erklärungen, sondern wegen des Busses: Sitzen alle Haltestangen perfekt? Vibrieren auch keine Verkleidungen? Sind die Bohrlöcher fürs Treppengeländer sauber entgratet? Darauf werden die Passagiere achten, denn der Bus ist ihr Werk: Der erste von 180 neuen Doppeldeckern, die die BVG-Leute bis Ende 2007 selbst montieren. Langfristig soll die ganze Flotte der 400 #Doppeldecker aus den Baujahren 1990 bis 1996 ersetzt werden. Die 20 Neuen, die schon in der Stadt erprobt werden (17 fahren als 100er und drei als 148er), wurden noch in Bayern endmontiert. Jetzt fährt die BVG die Busse nicht mehr nur, sondern baut sie auch selbst. So beschäftigt sie insgesamt 30 Mitarbeiter, die sonst nicht mehr gebraucht würden. Gestern wurde der erste Eigenbau vom Tüv begutachtet. Am Donnerstag soll er seine Schöpfer durch die Stadt fahren. „Bei so einer Premiere soll natürlich alles zu 110 Prozent stimmen“, sagen die Verantwortlichen.

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