Regionalverkehr: Mit der Bahn von Berlin an die Ostsee: Diese Entlastungszüge sind geplant, Ohne Auto zum Strand: Das ist auch 2024 möglich. Fahrten Richtung Usedom und Rügen ergänzen das Zugangebot. Nach Rostock wird es sogar verdoppelt., aus Berliner Zeitung

15.03.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-ostsee-mit-der-bahn-diese-entlastungszuege-sind-geplant-li.2196489

Noch schwelt der #Tarifstreit bei der Deutschen Bahn (DB), der den Fahrgästen weitere Lokführerstreiks bescheren könnte. Und das Wetter kann sich nicht entscheiden: Ist noch Winter, oder sind das die ersten Vorboten des Frühlings? Doch eines ist klar: Die warme Jahreszeit kommt, und mehr Menschen als sonst #verreisen. Damit wird auch der #Ausflugsverkehr zwischen Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wieder zunehmen. Jetzt zeichnet sich immer deutlicher ab, von welchen Angeboten die Berliner 2024 profitieren. Der erste #Zusatzzug nimmt schon in einer Woche den Betrieb auf.

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Bahnverkehr + S-Bahn: Bahnstreik endet vorzeitig in der Nacht auf Montag, aus rbb24

27.01.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/01/bahn-streik-deutsche-bahn-db-gdl-endet-vorzeitig-montag-frueh.html

Der Knoten im #Tarifstreit zwischen Lokführern und #Deutscher Bahn hat sich gelockert: Beide Seiten sprechen wieder miteinander – mit positiven Folgen für die Passagiere. Die Züge #rollen #früher als geplant wieder an, die -Bahn erst mal im #20-Minuten-Takt.

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BVG: Tarifverhandlungen bei der BVG: So lief der Auftakt, aus Berliner Morgenpost

24.01.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241497218/Tarifverhandlungen-bei-der-BVG-So-lief-der-Auftakt.html

In Berlin sind am Mittwoch die #Tarifverhandlungen zwischen Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) und #Verdi gestartet. Arbeitgeberin und Gewerkschaft sprechen dabei über einen neuen #Manteltarifvertrag für rund 16.000 Beschäftigte. Im Unterschied zu dem aktuellen #Tarifstreit zwischen Deutscher Bahn und der Lokführergewerkschaft #GDL geht es in Berlin allerdings nicht um das #Gehalt oder die #Arbeitszeit, sondern vielmehr um grundlegende #Arbeitsbedingungen und -regelungen. Verdi hat sich das Ziel gesetzt, eine #Entlastung der Mitarbeitenden der BVG und der #Tochtergesellschaft Berlin #Transport zu erreichen.

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BVG: BVG: Verdi droht mit Arbeitsniederlegungen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gewerkschaft-verdi-droht-mit-arbeitskampfmassnahmen-bei-der-bvg-li.105016

Falls der bundesweite #Tarifstreit in eine bestimmte Richtung geht, „werden wir relativ schnell in den Aktionsmodus wechseln“, heißt es. Personalkosten könnten um mindestens 50 Millionen Euro steigen.

Keine Busse, keine U-Bahnen, keine Straßenbahnen. Stammkunden der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und andere Fahrgäste werden sich noch gut an die Warnstreiks erinnern, die das Landesunternehmen Anfang des vergangenen Jahres lahmgelegt haben. Nun könnte es sein, dass es beim größten kommunalen Verkehrsunternehmen Deutschlands wieder zu Arbeitsniederlegungen kommt. „#Arbeitskampfmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen“, sagte Jeremy Arndt von der Gewerkschaft #Verdi. An der Basis spricht man von einer „heißen Phase“. Falls der jetzige bundesweite Tarifstreit in eine bestimmte Richtung geht, „werden wir relativ schnell in den Aktionsmodus wechseln“, kündigten Verdi-Vertrauensleute bei der #Straßenbahn in einem Facebook-Eintrag an.

Worum geht es? Um die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr auf ein einheitliches Niveau zu heben und insgesamt zu verbessern, hat Verdi die Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (#VKA) zu Verhandlungen über einen #Rahmentarifvertrag für ganz Deutschland aufgefordert. Für Klimaschutz und eine echte Verkehrswende werde ein starker #Nahverkehr benötigt, so die Gewerkschaft. „Dazu gehören auch gute Arbeitsbedingungen.“ …

Bus: Berlins Busse werden am Donnerstag bestreikt Die Gespräche zwischen Verdi und der BVG stocken., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-tarifstreit-berlins-busse-werden-am-donnerstag-bestreikt/24094432.html

Nun hat die #Tarifkommission entschieden: Am Donnerstag soll der #Omnibusbereich bestreikt werden.
Arbeitgeber und #Verdi liegen im #Tarifstreit für die 14.000 Mitarbeiter der BVG und ihrer Tochter #Berlin-Transport weit auseinander – sehr weit. Ein zweiter Streik gilt als wahrscheinlich. Am Dienstagabend hat sich die Tarifkommission nach einer Beratung über das Angebot der BVG für einen weiteren Ausstand entschieden. Am kommenden Donnerstag, den 14. März, soll im Omnibusbereich ein weiterer Warnstreik von Betriebsbeginn bis 22 Uhr durchgeführt werden.
„Ziel ist es, mit diesem Warnstreik den Druck auf die Arbeitgeber in den laufenden Verhandlungen zu erhöhen. Mit dem Beschluss reagiert die Tarifkommission auf das unzureichende Angebot der Arbeitgeber, das auch deutliche Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen beinhaltet“, sagte Jeremy Arndt, ver.di-Verhandlungsführer. Die Tarifkommission habe das Angebot der Arbeitgeber über „65 Millionen Euro zur Finanzierung der Mantel- und Entgeltrunde bei BVG und Berlin Transport“ als unzureichend abgelehnt. Bei den „Kernforderungen zum Manteltarifvertrag“ würden die Arbeitgeber kein Entgegenkommen zeigen.

Schon am Mittag hatte Arndt vor Journalisten deutlich formuliert, dass das Arbeitgeber-Angebot unzureichend sei. Die Verhandlungen seien „äußerst schwierig“, sagte Arndt. „Wir fragen uns, ob die Arbeitgeberseite den Ernst der Lage erkannt hat.“ Das Fahrpersonal sei beim Verdienst mittlerweile „bundesweites Schlusslicht“. Die Fahrer machen den größten Teil des …