Aus den Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist das Problem bekannt: Wenn die Fahrzeuge #voll sind und Fahrgäste #dicht vor den #Türen stehen, kann der Bus diese im Zweifel nicht mehr schließen – und so auch nicht #weiterfahren. Bei den neuen Zügen der Berliner #S-Bahn gibt es nun eine ähnliche Situation.
Ab dem 14. April 2023 werden auf den #Ringbahnlinien#S41 und #S42 der Berliner #S-Bahn mehr #Fahrzeuge und längere Züge eingesetzt. Das Land Berlin hat bei der S-Bahn Berlin GmbH stufenweise mehr #Kapazität bestellt und bietet den Fahrgästen mehr Platz und bessere Qualität. Mit dem Einsatz längerer Züge und neuer Fahrzeuge investieren die Länder Berlin und Brandenburg in konkrete Maßnahmen als Beitrag zur Verkehrswende.
60.000 Fahrgäste täglich profitieren ab sofort von mehr Platz, mehr Komfort und Kameras für mehr Sicherheit · Neue Baureihe 483/484 zuverlässig unterwegs
Ab sofort stellt die DB mit der #S8 die nächste Linie komplett auf Berlins „Neue“ um. Die modernen Züge mit der markanten flachen Front sind bereits auf drei Berliner S-Bahnlinien zuverlässig im Einsatz. Ab jetzt profitieren auch täglich rund 60.000 Fahrgäste der S8 von besserer Information, Kameras und mehr Platz, denn anstatt mit vier Wagen sind die Züge nun mit #sechs#Wagen unterwegs. Darüber hinaus wird die Linie S8 in den Hauptverkehrszeiten von #Birkenwerder über #Zeuthen hinaus bis nach #Wildau verlängert. Damit sorgen zusammen mit der #S46 jetzt zwei Linien für eine umweltfreundliche Anbindung der nahegelegenen #Studentenstadt.
Frage 1: Welche Pläne verfolgt der Senat für die #Taktverdichtung der #S47 zwischen den Bahnhöfen #Schöneweide und #Spindlersfeld? Welche Priorität misst der Senat einer Taktverdichtung bei, und wurden hierzu bereits Gespräche mit der Deutsche Bahn AG geführt? Antwort zu 1: Für die #S-Bahn-Strecke von Schöneweide bis Spindlersfeld wird ein #zweigleisiger Ausbau und die Einrichtung einer zweiten #Bahnsteigkante im Bahnhof Spindlersfeld als potenzielle #Langfristmaßnahme betrachtet. Damit wird dann ein Betrieb der S47 im #10-Minuten-Takt möglich. Dieses Vorhaben gehört derzeit aber nicht zu den prioritären Maßnahmen zur Beseitigung von #Engpässen im #S-Bahnnetz. Die für Mobilität zuständige Senatsverwaltung hat jedoch hinsichtlich des langfristig geplanten zweigleisigen Ausbaus bereits Gespräche mit der Deutschen Bahn AG – vorrangig im Zuge der #Flächensicherung – geführt. Das Land Berlin strebt einen deutlichen Ausbau der Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs an. Das beinhaltet auch eine zukunftstaugliche Weiterentwicklung des gesamten Netzes der S-Bahn. Für den zweigleisigen Ausbau der Strecke Schöneweide – Spindlersfeld werden die Flächen über den Flächennutzungsplan Berlin abgesichert.
60.000 Fahrgäste täglich profitieren ab Montag von mehr Platz, mehr Komfort und erstmals einer Klimaanlage • Neue Baureihe 483/484 zuverlässig unterwegs • Eigens errichtete XXL-Waschanlage mit 160 Meter Länge eingeweiht
Berlins „Neue“ ist seit anderthalb Jahren zuverlässig auf der #S47 (Spindlersfeld – Hermannstraße) und seit Jahresbeginn auf der #S45 (BER – Südkreuz) unterwegs. Nun wird mit der #S46 (Königs Wusterhausen – Westend) die nächste Linie komplett auf die #Baureihe#483/484 umgestellt.
Das Ganze geschieht #überpünktlich, also früher als geplant! Anstatt ab 1. Juli werden die brandneuen Fahrzeuge bereits ab Montag, den 27. Juni ab 3.55 Uhr die 41 Kilometer lange Strecke fahren. Rund 60.000 Kund:innen täglich profitieren dann davon, denn die neuen Züge bieten nicht nur mehr Platz, sondern auch mehr #Komfort und eine #Klimaanlage.
für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 waren geplant und wie viele sind ausgefallen? (Bitte pro Linie nach Monat und Jahr unter Angabe des Ausfallgrunds aufschlüsseln.)
Baubedingte #Fahrplanänderungen sind in der Anzahl geplanter Fahrten bereits berücksichtigt. Zugausfälle wurden entsprechend der Länge des Ausfallabschnitts anteilig berücksichtigt. Ein Zugausfall auf der halben Wegstrecke erhält somit den Wert „0,5“.
Eine Detaillierung der Angaben mit den Ausfallgründen finden Sie in der separat beigefügten Tabelle. Eine Darstellung im Text ist wegen der großen Anzahl von Zeilen und Spalten nicht sinnvoll.“
Frage 2:
Wie hoch sind die monatlichen #Fahrgastzahlen sowie die Auslastung folgender Linien: #S75, Tram #M4, #M5, #M27, und der Buslinie #256 für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021. (Bitte pro Linie nach Monat pro Jahr aufschlüsseln.)
Antwort zu 2:
Die #S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit:
„Die S-Bahn Berlin GmbH ermittelt in größeren Abständen im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die Nachfrage mittels verkehrswissenschaftlicher Zählungen und Befragungen in den Zügen, aufgrund des sehr hohen Aufwands letztmalig im Jahr 2018.
Die Zählergebnisse liegen dabei für den Gesamtzeitraum als hochgerechnete Werte sowie als Werte je Tagesart vor (Mo-Fr, Sa, So). Zur besseren Interpretierbarkeit der Daten werden in der beigefügten Tabelle nur die Werte je Tagart dargestellt.
Für die Linie S75 ergaben sich hieraus folgende Werte:
Tagesart
Summe Einsteiger jeTag
Mittlere Sitzplatzauslastung jeTag*
Mo-Fr (Schule)
33.400
39 %
Mo-Fr (Ferien)
27.000
33 %
Sa
15.000
20 %
So
13.000
19 %
*Bei Einsatz eines Halbzuges der BR 481“
Ergänzend ist mitzuteilen, dass das Reisendenaufkommen seit März 2020 im gesamten Netz pandemiebedingt deutlich zurückgegangen ist und je nach Phase der Pandemie schwankt. Auf Basis von stichprobenartigen Beobachtungen durch die S-Bahn Berlin GmbH aus dem Januar 2022 wird die Nachfrage in der Hauptverkehrszeit netzweit zuletzt auf rund zwei Drittel des Vor-Corona-Niveaus geschätzt.
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die durchschnittliche Auslastung der M4 an Schultagen Mo-Fr liegt:
2018 bei rund 20% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 65%
2019 bei rund 18,2% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 58%
2020 noch vor der Pandemie bei rund 18% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 57%
2020 im Laufe des Jahres bei rund 13,5% (gesamter Betriebstag) aufgrund der Pandemie und in Spitzenzeiten bei bis zu 40%
2021 bei weiterhin verhältnismäßig geringerer Auslastung (Pandemie) von rund 9% (gesamter Betriebstag), zu Spitzenzeiten liegt die Auslastung bei bis zu 32%
Die durchschnittliche Auslastung der M5 an Schultagen Mo-Fr liegt:
Zum Zeitpunkt 2018 hatten wir noch keine zertifizierten Zählfahrzeuge, so dass die vorliegenden vereinzelten Zählfahrten auf der Linie M5 nicht für eine Auswertung genutzt werden können und auch nicht ausreichen würden.
2019 bei rund 18% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 58%
2020 noch vor der Pandemie bei rund 16,6% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 60%
2020 im Laufe des Jahres bei rund 12% (gesamter Betriebstag) aufgrund der Pandemie und in Spitzenzeiten bei bis zu 39%
2021 bei weiterhin verhältnismäßig geringerer Auslastung (Pandemie) von rund 9,6% (gesamter Betriebstag), zu Spitzenzeiten liegt die Auslastung bei bis zu 31%
Die durchschnittliche Auslastung der Buslinie 256 an Schultagen Mo-Fr liegt:
2018 bei rund 14,8% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 70%
2019 bei rund 14,8% (gesamter Betriebstag), in Spitzenzeiten (Hauptverkehrszeit) bei bis zu 50%
2020 im Laufe des Jahres bei rund 13% (gesamter Betriebstag) aufgrund der Pandemie und in Spitzenzeiten bei bis zu 45,4%
2021 bei weiterhin verhältnismäßig geringerer Auslastung (Pandemie) von rund 10,5% (gesamter Betriebstag), zu Spitzenzeiten liegt die Auslastung bei bis zu 34,6%
Die Tramlinie M27 gibt es nicht, entsprechend konnten dafür keine Daten bereitgestellt werden.“
Frage 3:
Wie häufig kam es zu einer Überlastung der Linien Tram M4, M5, M27 und der Buslinie 256? (Bitte pro Linie nach Monat pro Jahr unter Angabe des Ausfallgrunds aufschlüsseln.)
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Anzahl der durch das Fahrpersonal (persönliche Einschätzung) angezeigten Überlastungen sind wie folgt:
Auf der M4 sind über die vier Jahre insgesamt 111 Meldungen registriert.
Auf der M5 sind über die vier Jahre insgesamt 77 Meldungen registriert.
Auf der Buslinie 256 sind über die vier Jahre insgesamt 1121 Meldungen registriert.
Die Auslastungs-Meldungen sind aufgrund des unterschiedlichen Meldeverhaltens der einzelnen Fahrer und deren subjektiver Einschätzung nur als Indikatoren für Veränderungen im Netz anzusehen.
Da die M27 keine Tramlinie ist, konnten für diese keine Daten erzeugt werden.“
Frage 4:
Ist dem Senat bekannt, ob es beim Ausfall der S75 zur Überlastung der alternativen Linien Tram M4, M5, M27 sowie der Buslinie 256 kam?
Frage 5:
Wenn ja, in welchen Fällen konnte die Überlastung der Tram M4, M5, M27 sowie der Buslinie 256 mit dem Ausfall einer geplanten Fahrt der S75 in Verbindung gebracht werden? (Bitte pro Linie nach Monat pro Jahr aufschlüsseln.)
Frage 6:
Wenn ja, welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Kapazitäten der alternativen Linien Tram M4, M5, M27 sowie der Buslinie 256 zu erhöhen?
Antwort zu 4, 5 und 6: Die BVG teilt hierzu mit:
„Der BVG ist das nicht bekannt, da der BVG keine Informationen über einzelne
Ausfälle auf der Linie S75 vorliegen.“
Dem ÖPNV-Aufgabenträger ist nicht bekannt, dass es bei einzelnen Ausfällen der S75 zur Überlastung auf den Umfahrungsalternativen kam. Ergänzend ist mitzuteilen, dass die angebotenen Platzkapazitäten (Sitz- und Stehplätze) im Regelbetrieb grundsätzlich so geplant werden, dass die Auslastung der angebotenen Gesamtkapazität aus Sitzplätzen und Stehplätzen im Regelfall nicht größer als 65 % ist. Somit bestehen bei Abweichungen vom Regelbetrieb wie Mehrverkehr wegen Bauarbeiten, kurzfristige Störungen, etc. grundsätzliche Kapazitätsreserven.
Frage 7:
Welche generellen Abstimmungen gibt zwischen S-Bahn und der BVG darüber, wie bei einem Fahrtausfall S75 verfahren wird?
Frage 8:
Wie erfolgt bei einem Ausfall einer Fahrt der S75 eine zeitgleiche Absprache zwischen der S Bahn und der BVG?
Antwort zu 7 und 8:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Es finden keine grundlegenden Abstimmungen zwischen BVG und der S-Bahn bezüglich des Ausfalls einzelner Fahrten auf der S75 statt. Dies greift erst bei z.B. Baumaßnahmen.“
Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit:
„Generell ist zwischen geplanten und operativen Fahrtausfällen zu unterscheiden. Bei geplanten Fahrtausfällen, die beispielsweise durch Baumaßnahmen verursacht werden und bei denen ein Ersatzverkehr mit Bussen stattfindet, erfolgt eine Abstimmung zwischen der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG. Zudem stimmt sich die von der S-Bahn Berlin GmbH mit der Erbringung von Ersatzverkehren mit Bussen beauftragte DB SEV GmbH während der Erstellung der Routen für den Ersatzverkehr mit Bussen über die Streckenführung mit der BVG ab. Die Abstimmung umfasst unter anderem die zu befahrenden Straßen, Haltestellen und ggf. Infrastruktur der BVG, die durch den Ersatzverkehr mit Bussen benutzt wird.
Bei operativen Fahrtausfällen [die nicht nur einzelne Fahrten betreffen] erstellt die S-Bahn Berlin GmbH Verkehrsmeldungen in denen auf die Verkehrsmittel der BVG verwiesen wird. Zudem wird die Leitstelle der BVG separat über die Ausfälle informiert.“
Ergänzend ist mitzuteilen, dass bei vollständigem Entfall der Linie S75 und absehbar längerer Dauer ein Ersatzverkehr mit Bussen (Busnotverkehr) eingerichtet wird.
In Bezug auf die Frage zu Reaktionen bei Ausfällen einer einzelnen Fahrt ist zudem anzumerken, dass das plötzliche Ausfallen einer Fahrt jederzeit und stadtweit erfolgen kann, zum Beispiel zur Versorgung eines erkrankten Fahrgastes. Auf einen derartigen Fahrtausfall erfolgt in der Regel keine Reaktion bei einem anderen Verkehrsunternehmen, da dies betrieblich und infrastrukturseitig nur mit einem enormen, unverhältnismäßigen Aufwand realisierbar wäre. Denn dafür müssten überall in der Stadt zusätzliche Betriebsreserven (Fahrzeuge und Personal) sehr kurzfristig vor Ort verfügbar sein und zudem die Infrastruktur für die Aufnahme derartiger Reserven massiv ausgebaut werden.
Frage 9:
Wie häufig kam es zu Beschwerden in Bezug auf die S75, Tram M4, M5, M27 sowie der Buslinie 256 in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021? (Bitte pro Linie nach Monat pro Jahr unter Angaben von Gründen aufschlüsseln.)
Antwort zu 9:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Es kam im genannten Zeitraum zu keinen Beschwerden, die Bezug auf die S75 nehmen.“
Die S-Bahn Berlin GmbH hat zur Linie S75 die nachfolgenden Tabellen übermittelt:
Modernisierung der Infrastruktur · Ersatzverkehr mit Bussen an den ersten beiden Januarwochenenden · Pendelverkehr auf dem Ring
In den kommenden Wochen werden notwendige und lang geplante #Instandhaltungsarbeiten im Berliner #S-Bahnnetz durchgeführt. Daher kommt es zu Einschränkungen auf der #Nord-Süd-Strecke und dem Ring.
Seit Beginn des Jahres sind die neuen Züge der Berliner #S-Bahn bereits auf der Linie #S47 zwischen den Stationen #Spindlersfeld und #Hermannstraße unterwegs, nun fahren sie auch auf einer anderen Strecke – und das deutlich früher als geplant. „Auf der #S45 ist seit Mitte November ein erster Umlauf mit Fahrzeugen der Baureihe #483/484 unterwegs“, sagte eine Bahnsprecherin auf Nachfrage. Die Linie fährt von #Südkreuz zum #Flughafen BER.
Die ersten zehn neuen S-Bahnen für Berlin haben ihren Fahrgast-Probebetrieb erfolgreich absolviert • Vorserienzüge starten in den Regelbetrieb
Fahrgäste der #S47 kamen als erstes in den Genuss der fabrikneuen S-Bahnfahrzeuge. Seit dem 1. Januar fahren die zehn Vorserienzüge der Baureihe #483/484 die Strecke #Spindlersfeld – Hermannstraße im sogenannten #Fahrgastprobebetrieb. Dieser ist nun erfolgreich beendet, denn in ihren ersten sieben Monaten haben die Fahrzeuge ihre #Zuverlässigkeit mit einer #Verfügbarkeit von mehr als 99 Prozent unter Beweis gestellt und sich im Alltag bewährt. Die Züge fahren nun im #Regelbetrieb. Somit ist der nächste wichtige Meilenstein erreicht.
Die #Serienfahrzeuge sind bereits in der Fertigung und werden planmäßig ab 2022 auf der #S46 eingesetzt.
Auf den Linien #S41 und #S42 der #S-Bahn Berlin wird ab heute der #Takt zu bestimmten Zeiten erhöht. Neue und längere #S-Bahn-Züge ab 2023.
Die S-Bahn Berlin stockt ihr Angebot auf: Seit Montag, dem ersten Schultag nach den Sommerferien, sind die S-Bahnen auf den Linien S41 und S42 häufiger unterwegs. Unter der Woche sollen die Ringbahn-Linien dann zwischen 10.30 Uhr und 14 Uhr einen #5/5/10-Minuten-Takt bekommen, also mit drei Zügen innerhalb von 20 Minuten fahren. So werde auf dem gesamten Ring die #Kapazität in der Zeit um ein Drittel erhöht, sagte S-Bahn-Chef Peter #Buchner im Interview mit der Berliner Morgenpost. Hintergrund ist auch, dass zwischen den Berufsverkehren kaum noch Einbrüche in den #Fahrgastzahlen zu spüren sind.
In den vergangenen Monaten wurde auf Bestellung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) bereits die Linie #S46 in der Mittagszeit von #Westend bis zum Bahnhof #Gesundbrunnen verlängert, um die #Ringbahn-Linien zu entlasten.
S-Bahn in Berlin: Dichterer Takt im Südosten geplant Um im Südosten die Ringbahn im dichteren Takt fahren zu lassen, wolle man auch die Linie #S47 von ihrer bisherigen Endstation #Hermannstraße bis nach #Tempelhof verlängern, so Buchner. Notwendig dazu ist allerdings ein zusätzliches Signal und eine neue #Signaltechnik, die erst mit den künftigen Zügen funktionieren wird.