BVG baut ersten reinen Elektrobus-Betriebshof, aus BVG

13.03.2025

https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/2025-03-13-neuer-betriebshof

Ein Meilenstein für Berlins nachhaltige #Mobilität ●200 weitere #Elektrobusse auf Berlins Straßen ●Erster #Neubau eines Bus-Betriebshofs seit 60 Jahren

Die BVG geht mit großen Schritten in Richtung Zukunft und startet den Bau des Betriebshofes an der Köpenicker #Landstraße. Damit entsteht nun erstmals seit fast 60 Jahren wieder ein neuer #Omnibusbetriebshof. Ein wichtiger Schritt zu mehr Stabilität und zur #Dekarbonisierung der Busflotte. Das neue Depot ist Teil des neuen Betriebshofs in #Schöneweide und soll im Jahr 2027 in Betrieb genommen werden.

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Bahnhöfe: Pläne für Mega-Bahnhof, Folgen für Bahn-Pendler, aus MOZ

21.11.2024

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/baustelle-ostkreuz-in-berlin-plaene-fuer-mega-bahnhof-folgen-fuer-bahn-pendler-77657690.html

Wer schon lange nicht mehr am #Bahnhof #Ostkreuz in Berlin aus- oder umgestiegen ist, wird sich sicher verwundert die Augen reiben, wie sich das „#Rostkreuz“ in den vergangenen Jahren zum modernen S- und #Regionalbahnhof gemausert hat. Aus den einstigen hölzernen Treppen und Rampen sind regengeschützte Zugänge geworden.

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Pakete per DHL-Boot liefern: Warum das Projekt in Berlin stockt, aus Berliner Morgenpost

21.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407474625/berlin-pakete-per-dhl-boot-liefern-warum-das-projekt-stockt.html

Es ist der Versuch, #Pakete #klimaneutral zustellen: In Berlin ist seit Oktober 2022 ein #Solarboot der #DHL unterwegs, um Sendungen über #Spree und #Havel zu transportieren. Bislang ist das Schiff zwischen dem #Südhafen #Spandau und dem #Westhafen unterwegs, von dort geht es mit elektrischen #Lastenrädern weiter zu den Empfängern. Eigentlich sollte die Route bereits um neue Haltepunkte erweitert werden. Außerdem wurde eine zweite Strecke geplant, vom Anleger an der Altstadt #Köpenick über #Oberschöneweide, die #Rummelsburger Bucht und die Halbinsel #Stralau zum #Osthafen nahe der #Oberbaumbrücke. Nur: Die Umsetzung hakt, denn die betroffenen Bezirke haben Bedenken.

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Bahnhöfe: Erste Arbeiten am Bahnhof Ostkreuz abgeschlossen, aus Berliner Woche

27.06.2024

https://www.berliner-woche.de/rummelsburg/c-verkehr/erste-arbeiten-am-bahnhof-ostkreuz-abgeschlossen_a419339

Die Neugestaltung der südlichen Vorplätze am Bahnhof #Ostkreuz ist abgeschlossen. Berlins meist frequentierter #Umsteigebahnhof ist nun von Süden aus deutlich besser erreichbar.

Die barrierefreien Vorplätze, die den Bahnhof mit dem #Rudolfkiez und der #Rummelsburger Bucht verbinden, wurden durch das landeseigene Unternehmen Grün Berlin fertig ausgebaut. Ab September beginnt Grün Berlin dann mit den Arbeiten in einem zweiten Bauabschnitt zur Verbesserung der städtebaulichen Anbindung der #Victoriastadt und des #Travekiezes.

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Schiffsverkehr: Wie Schrottboote auf der Spree für große Probleme sorgen, aus Berliner Morgenpost

21.05.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article242388684/Schrottboote-auf-der-Spree-die-schwimmende-Umweltgefahr.html

#Verrostete #Boote und #Kähne am #Spreeufer, von ihren Besitzern offensichtlich zurückgelassen, sehen nicht nur hässlich aus. Sie stellen auch eine #Umweltgefahr dar. Die Bergung ist jedoch oft ein langwieriger Prozess, denn die Zuständigkeiten unterscheiden sich je nach Standort. Zudem scheitern die Behörden immer wieder, die Halter zu ermitteln und zu belangen.

Im wasserreichsten Bezirk Treptow-Köpenick drängt die CDU aktuell auf die Beseitigung von #Schrottbooten. Für die kommende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung diesen Donnerstag stellte die Fraktion einen Antrag, in dem sie ein „Ende mit dem Behördenpingpong“ sowie „Umweltschutz vor Zuständigkeitsgerangel“ fordert.

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Werkstätten: Kurz vor acht, Elektrisierende Neuigkeit: Planung für achten Betriebshof im Süden Berlins gestartet, aus BVG

19.02.2024

Die BVG geht mit großen Schritten in Richtung Zukunft und gibt den Startschuss für die Planung und den Bau eines neuen Betriebshofes für #Elektrobusse. Nach einem erfolgreichen #Vergabeverfahren konnte nun der Zuschlag für den #Neubau an der #Säntisstraße erteilt werden. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, die gesamte #Busflotte bis zum Jahr 2030 auf #Elektroantrieb umzustellen.

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Bus: Stralau besser den ÖPNV anbinden, aus Senat

09.02.2024

Frage 1: Welche Überlegungen gibt es bezüglich der Einrichtung einer #Busverbindung der #Halbinsel #Stralau an die #Rummelsburger #Bucht?
Frage 2: Wird aktuell und perspektivisch ein Bedarf für eine solche Busverbindung gesehen?
Frage 3: Welche Möglichkeiten gibt es für die Einrichtung einer solchen Busverbindung und welche #Voraussetzungen sind dafür erforderlich?

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Bus: „E-Schlenkis” erobern Berlin, Größte Elektrogelenkbusbestellung der BVG-Geschichte – Neuer Betriebshof im Süden, aus BVG

21.12.2023

Zuwachs für Deutschlands größte #Elektrobusflotte: Die Berliner Verkehrsbetriebe schließen eine Rahmenvereinbarung zur Herstellung und Lieferung von neuen, elektrisch betriebenen #Gelenkbussen. Am 8. Dezember hatte der Aufsichtsrat des Landesunternehmens die Auftragsvergabe bestätigt. Nachdem die vergaberechtliche Wartefrist abgelaufen ist, konnte jetzt offiziell der Zuschlag an den bestbietenden Hersteller #Solaris erteilt werden. Dieser beinhaltet auch direkt die Bestellung der ersten 50 Elektro-Gelenkbusse. Das erste Fahrzeug wird bereits Ende 2024 in Berlin erwartet, die restlichen 49 dann im Jahr darauf. Weitere Abrufe aus der #Rahmenvereinbarung sind möglich.

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Schiffsverkehr: Gewässer in Berlin und Brandenburg sollen zugänglich bleiben Die Ufer denen, die dran wohnen? „Das Wasser und die Ufer gehören Berlin.“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gewaesser-in-berlin-und-brandenburg-sollen-zugaenglich-bleiben-die-ufer-denen-die-dran-wohnen-/27542298.html

Das Abgeordnetenhaus (AGH) von Berlin hat den Antrag „Das Wasser und die #Ufer gehören Berlin“ (per Konsensliste) verabschiedet. Der Senat wird darin aufgefordert, Leitlinien zu entwickeln, wie die Ufer der Berliner Gewässer für die Allgemeinheit und die Stadtnatur geöffnet und freigehalten werden können. Der Antrag wurde von Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, initiiert.

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Schiffsverkehr: Bootschaos auf dem Rummelsburger See 7 – Seesanierung, aus Senat

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-26876.pdf

www.berlin.de

Frage 1:
Welcher Zeitplan besteht für die geplante #Seesanierung?
Antwort zu 1:
Die Sanierung des #Rummelsburger Sees findet im Bereich des Westufers auf sechs bis
sieben Prozent der Seefläche statt.
Die Bauausführung des temporären Verbaus in der #Uferlinie wurde vergeben. Die
Ausführung ist in 2021 bis 2022 vorgesehen. Zudem läuft die Ausschreibung für die
weitere Planung der #Gesamtsanierung am #Westufer. Geplant ist die Ausführung der
Ausbaggerung und Auffüllung ab 2023/2024.
Frage 2:
Wie wirkt sich ein untergehendes/untergegangenes #Boot auf die Wasser- und Sedimentqualität des Sees
aus?
Antwort zu 2:
Eine Bewertung von Risiken kann nicht pauschal abgegeben werden, sondern hängt vom
Einzelfall ab. Ein maßgebliches Risiko stellt in der #Freizeitschifffahrt die Freisetzung von
Kraft- und Schmierstoffen dar. Sollte eine #Leckage auftreten, können geringe
Freisetzungsmengen bereits erhebliche ökologische Folgen nach sich ziehen. In
derartigen Fällen werden in der Regel #Abwehrmaßnahmen wie das Setzen von #Ölsperren
und das Einbringen von #Ölbindemittel eingeleitet.
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Frage 3:
Mit welchen zeitlichen Verzögerungen und technischen Hürden rechnet der Senat aufgrund von sinkenden
oder bereits gesunkenen Booten?
Antwort zu 3:
Aufgrund von Unterwasserhindernissen hat das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt
(WSA) Spree-Havel den Rummelsburger See mit Schifffahrtspolizeilicher Anordnung
37/2021 seit dem 19.02.2021 für die Schifffahrt gesperrt.
Der Senat steht im Austausch mit dem WSA Spree-Havel, um die unverzichtbare
wasserseitige Zufahrt zum Sanierungsgebiet zu ermöglichen. Angestrebt wird weiter die
Ausführung der geplanten Ausführungsleistungen ohne Verzögerung.
Frage 4:
Ist die Bergung der Boote/Schiffskörper in dem zu sanierenden Bereich geplant?
Antwort zu 4:
Die Sanierung des Westufers umfasst den Aushub von stark belasteten Sedimenten und
die anschließende Wiederauffüllung mit unbelastetem mineralischen Substrat. Sollten
beim Aushub Unterwasserhindernisse/Störkörper gefunden werden, werden diese
aufgenommen und fachgemäß entsorgt.
Frage 5:
Sieht der Senat die ungefilterte Einleitung aus dem Ruschegraben (aus Marzahn-Hellersdorf und Hohenschönhausen kommend) als zulässig und aus Umweltsicht für unschädlich an? Wenn nein, was wird
dagegen unternommen?
Antwort zu 5:
Die Einleitung von belastetem Regenwasser z.B. von stark befahrenen Verkehrsflächen in
die Regenwasserkanalisation bzw. direkt in Gewässer entspricht nicht den Anforderungen
der Regelwerke. Das Problem der Belastung der Gewässer durch Regenwasser ist
erkannt. Vor dem Hintergrund der sehr hohen Kosten und des Platzbedarfes kann dies nur
sukzessive umgesetzt werden und stößt auch in praktischer Hinsicht auf Grenzen. Der
Senat ist daher bemüht ein Programm aufzulegen, um die Umsetzung von
Regenwasserbehandlungsmaßnahmen kontinuierlich voran zu treiben.
Aktuell wirdein Bauprogramm Trennsystem vorbereitet. Nach Umsetzung einer Vielzahl
von Maßnahmen im Mischsystem sind verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung der
Belastung aus dem bestehenden Kanalnetz des Trennsystems zu planen und
umzusetzen. Dafür ist die Bereitstellung erforderlicher Haushaltsmittel notwendig.
Insgemsat ist aufgrund des umfangreichen Handlungsbedarfs in Berlin eine Priorisierung
erforderlich. Diese erfolgt zum einen immissionsorientiert über eine Priorisierung der
Gewässer und zum anderen über die Identifikation von Hauptbelastungsquellen. Für die
Teileinzugsgebiete der so identifizierten prioritären Belastungsquellen werden in der Folge
Konzepte zur Regenwasserbewirtschaftung erstellt und geeignete Maßnahmen unter
anderem in Abhängigkeit der vorhandenen Flächenpotenziale geplant und umgesetzt.
Zu den prioritären Einzugsgebieten gehören der Marzahn-Hohenschönhausener
Grenzgraben und der Ruschegraben, die in den Rummelsburger See einleiten. Zudem
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verfolgt der Senat zusätzlich die Zielstellung, dezentrale Maßnahmen der
Regenwasserbewirtschaftung auch im Trennsystem umzusetzen, um auch so die
stoffliche und hydraulische Belastung von Gewässern sukzessive zu reduzieren.
Berlin, den 15.03.2021
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz