Schiffsverkehr: Geräuschlos und emissionsfrei Elektro-Postschiff in Berlin ab sofort auf der Spree unterwegs, aus rbb24

06.10.2022

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/10/berlin-post-schiff-spree-suedhafen-westhafen-lieferung-spandau.html

Die #Spree in Berlin ist ab sofort auch ein #Transportweg für #Pakete. Ein mit #Solarenergie betriebenes #Schiff der Deutschen #Post bringt seit Donnerstag Lieferungen vom #Südhafen #Spandau zum #Westhafen, wie das Unternehmen mitteilte. Von dort sollen Zusteller auf #elektrischen #Lastenrädern die Pakete zu den Empfängerinnen und Empfängern bringen.

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Güterverkehr + Bahnverkehr: Viel Planung, wenig Ergebnis : Berlins Schleichfahrt zu mehr Umweltschutz: Wie Güterzüge als Lkw-Ersatz auf der Strecke bleiben, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/berlins-schleichfahrt-zu-mehr-umweltschutz-wie-gueterzuege-als-lkw-ersatz-auf-der-strecke-bleiben-li.219757

Mehr #Güter auf die #Schiene! Seit Jahrzehnten hallt diese Forderung durch Deutschland, wegen Lasterstau und Dieseldunst. In Berlin jedoch gibt es für Unternehmen nach wie vor kaum eine Chance, kleinere Sendungen oder einzelne Paletten in #Güterwagen ein- oder auszuladen zu lassen. Ein auf den letzten Drücker vor der Abgeordnetenhauswahl 2021 verabschiedetes des Senats bleibt wolkig, was den #Schienenverkehr angeht, und die Verwaltung jagt über zehn Jahre alten Planungszielen nach, die auf Jahre keine Chance auf Umsetzung haben. Am einstigen #Güterbahnhof #Tempelhof lässt sich das Debakel nachvollziehen.

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Straßenverkehr: E-Mobilität erobert Berlin Elektrisches Vergnügen im Test Die Stadt füllt sich mit E-Rollern, Pedelecs und Lastenrädern., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/e-mobilitaet-erobert-berlin-elektrisches-vergnuegen-im-test/24508660.html

Die Stadt füllt sich mit -Rollern, #Pedelecs und #Lastenrädern. Was bieten die im Alltag? Unser #Praxistest.

Berlin ist das Versuchslabor für die #Mobilität von morgen. Elektrische Mikromobilität ist dabei einer der heißesten Trends im urbanen Raum. Etliche #Sharing-Dienste und Hersteller sind angetreten mit dem Ziel, das Auto aus der Stadt zu verbannen. Das Angebot ist riesig vom #Pedelec bis zum #Lastenrad – und natürlich den neuen E-Tretrollern, die seit der vergangenen Woche das Stadtbild prägen. Doch wie alltagstauglich sind die Gefährte eigentlich? Ein Selbstversuch.

-Scooter/ -Tretroller
Seit dem vergangenen Wochenende sieht man sie überall: E-Scooter. Der Begriff führt noch zu ein wenig Verwirrung: So heißen sie ebenfalls E-Tretroller oder E-Roller mit vielversprechenden Firmennamen, wie Tier, Lime und Circ. Die Nutzung hingegen ist ziemlich einfach: entsperren, draufsteigen, rechts ist „Gas“, zwei Bremsen, einmal anschieben und dann geht’s los – mit bis zu 20 km/h. Erster Eindruck: ziemlich wackelig, ziemlich schnell. Wahnsinn, dass man dafür keinen Helm aufsetzen muss.

Gleich auf dem Parkplatz passiert fast der erste Unfall: Eine ausparkende Kollegin übersieht den E-Scooter, für Autofahrer sind die neuen Gefährte ungewohnt. Glück gehabt, nichts passiert. Zweites Problem: Der Lenker ist zu kurz, anders als beim Fahrrad kann man den Scooter nicht gut austarieren, Handzeichen zum Abbiegen sind folglich unmöglich, sonst kippt man einfach um, auch der Schulterblick ist eine …