Bahnindustrie: „Tag der Schiene“: Blick hinter die Kulissen, Von Bahnbetriebswerk bis Zauberkünstler: In zwei Wochen feiert Deutschland erstmals mit vielen Aktionen den Schienenverkehr, aus Allianz pro Schiene

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/tag-der-schiene-blick-hinter-die-kulissen/

Zwei Wochen vor dem „#Tag der Schiene“ zieht die #Allianz pro Schiene eine positive Zwischenbilanz. „Die Zahl der angemeldeten Veranstaltungen übertrifft sämtliche Erwartungen“, sagte der Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses, Dirk #Flege, am Freitag in Berlin.

„Die Menschen können am 16. und 17. September bundesweit aus mehr als 200 Veranstaltungen wählen – in allen Bundesländern und passend für die verschiedensten Interessen“, so der Allianz pro #Schiene-Geschäftsführer. Geboten werden etwa #Bahnhofsfeste, #High-Tech-Innovationen, #Eisenbahnromantik oder Informationen zu #Jobs im #Schienenverkehr.

„Bahnindustrie: „Tag der Schiene“: Blick hinter die Kulissen, Von Bahnbetriebswerk bis Zauberkünstler: In zwei Wochen feiert Deutschland erstmals mit vielen Aktionen den Schienenverkehr, aus Allianz pro Schiene“ weiterlesen

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Deutsches Technikmuseum zeigt Wahnsinn im Straßenverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article236016419/Deutsches-Technikmuseum-zeigt-Wahnsinn-im-Strassenverkehr.html

Ein Sonderausstellung mit Fotos zur Eisenbahnromantik

Wer sich nach dem „Wahnsinn“ von den Eindrücken der Ausstellung erholen möchte, der sollte sich noch die #Sonderausstellung „#Alltag an #Schienen“ anschauen. Burkhard #Wollny, Fotograf und #Eisenbahnfan aus der Nähe von Stuttgart, reiste vor dem Mauerfall immer wieder in die #DDR, wo noch viele alte (Dampf-)Lokomotiven ihren Dienst taten. Dabei entstanden Bilder vom Leben in den Städten und in der Provinz, auf Bahnhöfen und an Bahnübergängen. Das #Technikmuseum zeigt 57 dieser Fotos.

„Straßenverkehr + Bahnverkehr: Deutsches Technikmuseum zeigt Wahnsinn im Straßenverkehr, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Museum: Herbstdampf für den "Pollo"

http://www.lok-report.de/ Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn. Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person). Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk). Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Museum: Herbstdampf für den „Pollo“

http://www.lok-report.de/

Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn.
Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person).
Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk).
Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Bahnverkehr: Wie die Deutsche Bahn in Berlin den Zugverkehr steuert Von einem Bürokomplex im Berliner Norden aus steuert die Betriebsleitzentrale der Deutschen Bahn den Verkehr auf dem Schienennetz im Nordosten. Ein Besuch bei den Herrschern über die Signale., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article131223816/Wie-die-Deutsche-Bahn-in-Berlin-den-Zugverkehr-steuert.html #Eisenbahnromantik kommt nicht recht auf. Dabei ist das hier praktisch das Herz des #Bahnbetriebs, zumindest für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Sachsen-Anhalt. Doch wenn die Männer und Frauen, die hier auf Computerbildschirme schauen, Nostalgiker sind, zeigt sich das höchstens noch am Dampflokkalender, der an einer der Großraumwände hängt. Es herrscht konzentrierte Stille. In den Büroklötzen hier in Pankow wird der #Zugverkehr gesteuert. Per Mausklick.

Insgesamt 360 Mitarbeiter beschäftigt die #Netzsparte der Deutschen Bahn am Standort. Sie kümmern sich darum, dass die Züge der verschiedenen Verkehrsunternehmen nach Fahrplan rollen. Sie stellen Weichen und schalten Signale, verständigen in einem Notfall Rettungskräfte oder Polizei. Sieben solcher #Betriebsleitzentralen gibt es im Bundesgebiet, neben Berlin noch in Duisburg, Frankfurt/Main, Hannover, Karlsruhe, Leipzig und München. Wie ein missglücktes Spinnennetz Auch wenn sie es noch Stellwerke nennen, Drehschalter oder gar lange Hebel zum Weichenstellen gibt es nicht mehr. Hier in Pankow wird an computerbestückten, halbkreisförmigen …

Bahnverkehr: Wie die Deutsche Bahn in Berlin den Zugverkehr steuert Von einem Bürokomplex im Berliner Norden aus steuert die Betriebsleitzentrale der Deutschen Bahn den Verkehr auf dem Schienennetz im Nordosten. Ein Besuch bei den Herrschern über die Signale., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article131223816/Wie-die-Deutsche-Bahn-in-Berlin-den-Zugverkehr-steuert.html

#Eisenbahnromantik kommt nicht recht auf. Dabei ist das hier praktisch das Herz des #Bahnbetriebs, zumindest für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Sachsen-Anhalt. Doch wenn die Männer und Frauen, die hier auf Computerbildschirme schauen, Nostalgiker sind, zeigt sich das höchstens noch am Dampflokkalender, der an einer der Großraumwände hängt. Es herrscht konzentrierte Stille. In den Büroklötzen hier in Pankow wird der #Zugverkehr gesteuert. Per Mausklick.

Insgesamt 360 Mitarbeiter beschäftigt die #Netzsparte der Deutschen Bahn am Standort. Sie kümmern sich darum, dass die Züge der verschiedenen Verkehrsunternehmen nach Fahrplan rollen. Sie stellen Weichen und schalten Signale, verständigen in einem Notfall Rettungskräfte oder Polizei. Sieben solcher #Betriebsleitzentralen gibt es im Bundesgebiet, neben Berlin noch in Duisburg, Frankfurt/Main, Hannover, Karlsruhe, Leipzig und München.

Wie ein missglücktes Spinnennetz
Auch wenn sie es noch Stellwerke nennen, Drehschalter oder gar lange Hebel zum Weichenstellen gibt es nicht mehr. Hier in Pankow wird an computerbestückten, halbkreisförmigen …